Burg Neuhaus Die Burg Neuhaus, in der heute das Waldnaabtal-Museum untergebracht ist, wurde um 1300 von Ulrich l. von Leuchtenberg erbaut. Sie war von Anfang an vor allem mehr als befestigtes Jagdschloß für den großen Jagdbereich gedacht und weniger als Rittersitz. Die Burg mit dem markanten "Butterfaßturm" weist eine bewegte Geschichte auf. Nach wiederholter Verpfändung an das Kloster Waldsassen wurde sie 1515 schließlich an das Kloster verkauft. Nach der Säkularisation ging die Burg 1803 in Privatbesitz über. 1820 erwarb die Marktgemeinde Neuhaus die Anlage. Die Räumlichkeiten wurden für die Verwaltung der Gemeinde und als Schule genutzt. Vor Feuersbrunst und Kriegseinwirkungen blieb die Anlage verschont. Museum in der Burg Nach umfassenden Renovierungsarbeiten konnte in der Burg 1985 das Waldnaabtal-Museum eingerichtet werden. Ziel dieses Museums ist es, Einblick in die Natur- und Wirtschaftsgeschichte des "Waldnaabtals" zu geben. Neben den Dauerausstellungen werden Sonderausstellungen zu unterschiedlichen Themenbereichen gezeigt.
Ausgezeichnete Appartements Inmitten der Region Apfelland-Stubenbergsee findet man hoch über der Stubenbergklamm die Burg Neuhaus. Von dort aus hat man einen herrlichen Blick über das Stubenberger Becken mit seinem See und das oststeirische Hügelland bis ins südliche Burgenland. In den letzten Jahrzehnten wurde die Burg komplett revitalisiert und ist heute ein beliebter Ort für diverse Veranstaltungen, Seminare, Hochzeiten oder Geburtstagsfeiern. Besonders der Rittersaal mit offenem Kamin, roten Ziegelböden und begehbarer Holzgalerie ist für unterschiedlichste Feierlichkeiten sehr beliebt. Die Burg Neuhaus bietet aber nicht nur Veranstaltungsräumlichkeiten, sondern auch drei voll eingerichtete Ferienwohnungen mit herrlicher Aussicht. Aufgrund der unmittelbaren Nähe der Burg zum Stubenbergsee können die diversen Unterhaltungsprogramme rund um den See genutzt werden. Auch diverse Buschenschänke und Restaurants sind von der Burg aus gut erreichbar. Die Geschichte In der Mitte des 14. Jahrhunderts wurde Burg Neuhaus von den Grafen von Stubenberg erbaut.
Braunschweig 1980, ISBN 3-87884-012-8 Hans Adolf Schultz: Burgen, Schlösser und Herrensitze im Raum Gifhorn-Wolfsburg. Gifhorn 1985 Karl-W. von Wintzingerode-Knorr: Das Burgmuseum Neuhaus. In: Museen und Ausflugsziele im Raum Gifhorn-Wolfsburg. Gifhorn 1989 Hermann Achilles: Neuhaus – Burg, Amt, Domäne. Wolfsburg 1989 Ernst Andreas Friedrich: Die Burgen von Wolfsburg. In: Wenn Steine reden könnten, Band III, S. 136–138, Landbuch-Verlag, Hannover 1995, ISBN 3-7842-0515-1 Weblinks [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Eintrag von Christian Frey und Stefan Eismann zu Neuhaus bei Wolfsburg in der wissenschaftlichen Datenbank " EBIDAT " des Europäischen Burgeninstituts Burg Neuhaus im Denkmalatlas Niedersachsen Beschreibung und Fotos bei Freundeskreis Burg Neuhaus Burg Neuhaus in der Region Braunschweig-Ostfalen Fotos von Burg Neuhaus Einzelnachweise [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] ↑ Ausstellung: Burg Neuhaus als NS-Sportschmiede. In: Wolfsburger Allgemeine Zeitung, 28. Februar 2017 ↑ Die Burg Neuhaus in der NS-Zeit.
Hella Ness, Doris Weiß und Ingrid Cremer geben ihre Ateliers auf Burg Neuhaus auf und verabschiedeten sich mit einem letzten … Weiterlesen… Jahreshauptversammlung 2021 08. 10. 2021 Am 08. Oktober 2021 fand die Jahreshauptversammlung des Freundeskreis Burg Neuhaus e. im Rittersaal der Burg statt. Nachdem die Versammlung des vorhergegangenen Jahres aufgrund der Coronapandemie nur in Form eines digitalen Berichtes und einer schriftlichen / postalischen Stimmabgabe für die Wahlen stattfinden konnte, fanden … Weiterlesen…
Eine Zeitreise in die Vergangenheit. Ein Bodendenkmal hat es besonders schwer, die Gunst des Besuchers auf sich zu ziehen. Es führt in der Regel ein bescheidenes, zurückgezogenes, unauffälliges Dasein und verbirgt dem oberflächlichen Betrachter auf den ersten Blick sein ursprüngliches wahres Bild. Damit stellt es aber für den interessierten Betrachter eine Herausforderung dar, der man sich nur schwer entziehen kann. Der so geweckten Neugierde entspringen viele Fragen, die auf Antworten drängen. Nehmen Sie die Gelegenheit und begeben sich an Ort und Stelle auf eine spannende Zeitreise zu den einzelnen Stationen der ehemals trutzigen Burg Neuhaus. Träumen Sie sich zurück in die wechselhafte Geschichte dieses historischen Platzes. Auf den Schwingen ihrer Phantasie und mit Hilfe der ausführlichen Informationstafel an der Stelle des einstigen Wohnturms können Sie die Burg Neuhaus für sich wieder zum Leben erwecken. Dabei erfahren Sie unter anderem Einzelheiten über ihren Namen, die Geschichte, die Ausstattung, die strategische Bedeutung in ihrer Blütezeit und den sich über Jahrhunderte hinziehenden Niedergang.
Von 1704 bis 1789 saß auf Neuhaus ein Amtmann (Justiz- und Verwaltungsbeamter) des Deutschen Ordens. 1789 verlegte dieser seinen Dienstsitz nach Igersheim. Ab 1792 wurde die Burg nach und nach abgebrochen. Die Auflösung des Ordens durch Napoléon bedeutete gleichzeitig das Ende für das Deutschordensamt Neuhaus, zu dem Igersheim bis 1809 gehörte. Danach wurde die Burg Staatsbesitz und vom königlich-württembergischen Rentamt verwaltet. - Auch als Gefängnis- und Folterburg war die Burg berüchtigt. Heutige Nutzung [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Heute ist die Ruine in Landesbesitz und verpachtet. Die Vorburg wird vor allem zur Pferdezucht verwendet. Zudem findet eine Mittelaltergruppe für Schau- und Freikampf dort einen gemeinsamen Anlaufpunkt für ihr Training sowie für Mittelaltermärkte. Die Ruine der Kernburg ist frei zugänglich. Siehe auch [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Liste der Burgen, Schlösser, Adelssitze und wehrhaften Stätten im Main-Tauber-Kreis Literatur [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Wolfgang Hartmann: Grafensitze - Königsburg - Deutschordensschloss.
987 Neuberesinchen - Spitzkrug Nord über Südring - Westkreuz - Prager Str. und zurück 988 Schulkinder im Linienverkehr Nachtbuslinien N1 Bahnhof - Prager Str. Verkehrsunternehmen im VBB: SVF | VBB. - Westkreuz - Bahnhof N2 Bahnhof - Südring - Neuberesinchen - Bahnhof Regionalbus 442 BOS Frankfurt (Oder) - Beeskow* über Müllrose Link 443 BOS Frankfurt (Oder) - Eisenhüttenstadt* über Müllrose 968 mo-bus Frankfurt (Oder) - Seelow* über Schönfließ - Dolgelin 969 mo-bus Frankfurt (Oder) - Seelow* über Lebus - Reitwein - Küstrin-Kietz 970 mo-bus Frankfurt (Oder) - Müncheberg* über Treplin - Petershagen *Fahrpläne von Busverkehr Oder-Spree GmbH (BOS) und Märkisch-Oderland Bus GmbH (mo-bus). Für die Aktualität können wir nicht garantieren.
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Wegen aktuell vieler Baustellen im Stadtgebiet kommt es seit einigen Wochen zeitweise zu Verspätungen auf den Buslinien, die auf den besonders von diesen Baustellen betroffenen Straßenabschnitten verkehren. Infolgedessen können wir im Tagesverkehr nicht gewährleisten, dass alle Anschlussbeziehungen auf den Buslinien 980 und 981 eingehalten werden können. Wir bitten unsere Fahrgäste um Verständnis.