Falls Sie Fragen zu einem Thema haben, dass nicht in unserer Hilfe erklärt wird, so können Sie Kontakt mit uns aufnehmen.
Über uns News Reader ist eine eigenständige, unabhängige Nachrichtensuchmaschine, die aktuelle Nachrichten aus ausgewählten, deutschsprachigen Quellen sammelt. News Reader wurde 2006 ins Leben gerufen und ist damit einer der ältesten deutschsprachigen Nachrichtensuchmaschinen. Privatsphäre & Suchneutralität News Reader legt Wert auf die Privatsphäre ihrer Nutzer und speichert deshalb keine Suchprofile, führt keine Analyse der Suchanfragen durch und gibt auch keine Daten an Dritte weiter. Stromausfall dortmund heute 6. Außerdem verfolgt News Reader das Prinzip der Suchneutralität: es gibt keine redaktionellen Richtlinien, außer, dass die Ergebnisse möglichst umfassend und unparteiisch sein sollten und ausschließlich auf Relevanz beruhen. Quellen & Seriosität Wir erfassen derzeit ca. 300 unterschiedliche Nachrichtenquellen. Diese sind bewusst vielfältig gewählt und umfassen sowohl alternative als auch traditionelle Medien, um eine umfassende pluralistische Berichterstattung und Meinungsvielfalt zu gewährleisten. Eine Filterung einzelner Medien/Nachrichtendienste wird bewusst nicht durchgeführt.
Gestern kam es in Dortmund zu einem Stromaufall, von dem nach ersten Schätzungen rund 100. 000 Haushalte sowie zahlreiche Geschäfte in der Innenstadt betroffen waren. Die genaue Ursache für diesen umfangreichen Stromausfall war ein Kurzschluss in einem 100. 000 Volt-Feld einer Umspannanlage. Mittlerweile sind Stromausfälle mit einer längeren Dauer äußerst selten geworden. Moderne Technik und schnelle Umschaltmöglichkeiten lassen einen Stromausfall sehr schnell kompensieren. In Dortmund waren am gestrigen Nachmittag rund 100. 000 Haushalte zeitweise ohne Strom, weil einer der drei Einspeisepunkte in der Stadt vom Anbieter RWE nicht beliefert wurde. Stromausfall in Dortmund: 100.000 Haushalte zeitweise.... Die Ursache für die fehlende Einspeisung war ein Kurzschluss in einem 100. 000 Volt-Feld einer Umspannanlage. Stromausfall in Dortmund: 100. 000 Haushalte zeitweise ohne Strom Von dem Stromausfall, der gegen 15 Uhr eintrat, war nach Angaben der örtlichen Stadtwerke rund ein Drittel aller Haushalte in der Innenstadt sowie im östlichen Teil von Dortmund betroffen gewesen.
Trotz einer 0:1 - Niederlage im Halbfinal-Rückspiel beim FC Schalke 04. Das große Zittern geht weiter: Hertha muss in die Relegation BVB Auch im dritten Anlauf kann Hertha BSC den Klassenerhalt nicht perfekt machen. Beim BVB geben die Berliner eine Führung aus der Hand. BVB-Abschiede vor dem Hertha-Spiel BVB Borussia Dortmund verabschiedet am Samstag (14. 05. Stromausfall dortmund haute montagne. ) vor dem Spiel gegen Hertha BSC Sportdirektor Michael Zorc und viele BVB-Profis. Unterhaltung RTL-Doku «Wohnung verzweifelt gesucht! » Unterhaltung So ziemlich jeder Großstädter hat im Bekanntenkreis einen Menschen auf Wohnungssuche. Die Lage war selten so prekär. Hinter jeder Suche steht ein Schicksal. ESC-Sieger Kalush Orchestra zurück in der Ukraine Unterhaltung Mit ihrem Lied «Stefania» hat das Kalush Orchestra in Turin triumphiert. Jetzt ist die ukrainische Band in ihre Heimat zurückgekehrt. DDR-Trilogie: «Leander Haußmanns Stasikomödie» Unterhaltung «Leander Haußmanns Stasikomödie» wirft einen eigenwilligen Blick zurück auf den Prenzlauer Berg der 80er Jahre.
In Anbetracht der aktuell weltweit lodernden "black lives matter"-Proteste im Zusammenhang mit dem Tod von George Floyd behandelt dieser Artikel die aktuelle Rechtsprechung zum Thema Rassismus am Arbeitsplatz. Immer wieder stehen rassistische Äußerungen von Mitarbeitern im Rahmen von Kündigungsschutzprozessen im Disput der Arbeitsvertragsparteien. Rassistische äußerungen am arbeitsplatz das. Inwieweit solche Äußerungen von den Gerichten toleriert werden, fasst dieser Artikel in den folgenden Ausführungen zusammen: LAG Köln, Urteil v. 6. Juni 2019 – 4 Sa 18/19 Diese Entscheidung behandelt die fristlose Kündigung eines Betriebsratsmitglieds, die in Reaktion auf seinen rassistischen Ausbruch gegenüber seinem Kollegen ausgesprochen wurde. Bei einer Betriebsratssitzung wand sich der später gekündigte Kläger mit den affenähnlichen Lauten "Ugah, ugah" einem Betriebsratsmitglied dunkler Hautfarbe zu. Dieses Verhalten deutete das Landesarbeitsgericht Köln als Manifestation einer rassistischen Grundeinstellung des Klägers und bejahte den wichtigen Grund für den Ausspruch einer fristlosen Kündigung.
Der Arbeitgeber hörte den Betriebsrat zu einer außerordentlichen Kündigung an. Die Angestellte war Ersatzmitglied des Betriebsrats, weshalb eine Zustimmung des Betriebsrats erforderlich war. Der Betriebsrat verweigerte die Zustimmung, da er kein rassistisches Gedankengut bei der Angestellten erkennen könne. Rechtmäßige Kündigung wegen rassistischer Äußerung | Personal | Haufe. Das Arbeitsgericht Berlin sah das anders und ersetzte die Zustimmung: Die Bezeichnung als "Ming-Vase" und eine Geste, bei der die Augen nach hinten gezogen werden, rechtfertigen vorliegend eine außerordentliche Kündigung: Es sei eine Ausgrenzung, Beleidigung und Herabsetzung von Mitmenschen anderer Herkunft. Die nachfolgenden Erklärungsversuche verfestigten, die Haltung der Angestellten. Die rassistische Äußerung verletzt die Pflicht zur Rücksichtnahme auf Interessen des Arbeitgebers. Ein Kaufhaus müsse es außerdem nicht hinnehmen, dass eine Verkäuferin internationales Publikum wahlweise als Ming-Vase, Herrn Boateng oder mit sonstigen abwertenden Formulierungen bezeichnen könnte. Bereits in der Pressemitteilung zum bisher nicht veröffentlichten Beschluss stellt das Arbeitsgericht Berlin klar, dass Arbeitgeber keine rassistischen Äußerungen hinnehmen müssen.
2019, 2 AZR 28/19. Hier ging es um einen Innendienst-Angestellten des Landeskriminalamtes (LKA) Thüringen. Er hatte auf Facebook unter seinem Namen muslimische Zuwanderer als "Abschaum" und "Brut" bezeichnet und andere Diskussionsteilnehmer als "Hohlfrosch", "Scheißlappen" und "Nazipack". Die Aussagen waren öffentlich einsehbar, enthielten aber keinen Hinweis auf die Tätigkeit des Angestellten beim LKA. Der Arbeitgeber kündigte nach Anhörung des Personalrats außerordentlich und fristlos. Zum Zeitpunkt der Kündigung war der Angestellte 52 Jahre alt und bereits mehr als 17 Jahre beim LKA beschäftigt. Er erhob Kündigungsschutzklage und hatte damit vor dem Arbeitsgericht Erfurt (Urteil vom 25. Rassistische äußerungen am arbeitsplatz 2020. 08. 2017, 8 Ca 739/17) und vor dem Thüringer Landesarbeitsgericht (LAG) Erfolg ( Urteil vom 14. 11. 2018, 6 Sa 204/18). Auch in Erfurt vor dem BAG zog der Arbeitgeber den Kürzeren, denn die Interessenabwägung des LAG war in Ordnung, so das BAG (Urteil, Rn.