Unser Angebot Jede/r NutzerIn unseres Angebots hat zwei AnsprechpartnerInnen, die früh und zeitnah reagieren können, über lange Zeit zuständig bleiben und so einen verlässlichen Kontakt anbieten. Die Verbindung zu den behandelnden ÄrztInnen und TherapeutInnen bleibt in der Regel erhalten und wird in den Begleitungsplan integriert. Ihre BezugsbegleiterInnen besuchen Sie sowohl zu präventiven Gesprächen, als auch in einer bevorstehenden oder akuten Krise in Ihrem gewohnten Umfeld. Gemeinsam mit Ihnen entwickeln diese, wenn möglich auch mit vertrauten Personen, eine bedarfsnahe Krisenbegleitung ("Hometreatment"). Die Treffen finden bei uns in der Beratungsstelle oder bei Ihnen zu Hause statt, je nach Ihrem Wunsch und wie Sie es mit ihrer Bezugsbegleitung vereinbaren. Psychosomatische klinik darmstadt eberstadt erfahrungen technotrend tt connect. Ein Angebot für Menschen die aktiv an der Verbesserung ihrer persönlichen Situation arbeiten wollen und ihre Krise als Chance verstehen, die eine außerstationäre Begleitung brauchen und eine Alternative zur Klinik wünschen, die ihre eigenen Möglichkeiten und Erfahrungen und die ihres persönlichen Umfeldes in die Bewältigung der Krise mit einbeziehen wollen.
Hallöchen! War schon mal jemand in dieser Klinik und kann über Erfahrungen berichten? Oder falls Ihr generell mal eine Klinik besucht hab, um Ängste zu behandeln, sah Eurer Angebot abweichend aus oder findet Ihr dieses schon recht umfangreich? Zitat: Unsere Therapieangebote im Überblick: Einzelpsychotherapie und Gruppenpsychotherapie, tiefenpsychologisch orientiert Paar- und Familiengespräche Verhaltenstherapeutische Verfahren zur Angstbewältigung, Behandlung von Essstörung, Training sozialer Kompetenz, Fertigkeitstraining nach M. Linehan Entspannungsverfahren und Meditation integrative Tanz- und Bewegungstherapie Mal- und Kunsttherapie rezeptive Kunsttherapie rezeptive Musiktherapie Quelle:... 26. Psychosomatische klinik darmstadt eberstadt erfahrungen 24. 01. 2009 09:44 • • 26. 2009 #1
Fertig gestellt sind die drei unteren Geschosse des ehemaligen Bettenhauses und Herstellung neuer Therapieräume in der Remise.
Am letzten Wochenende im März zieht die Klinik für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie wie geplant vom Standort Eberstadt an den Standort Marienhospital. "Vor zwei Jahren haben wir mit der Umsetzung eines umfassenden Sanierungsprojektes begonnen. Das ehemalige Krankenhaus ist der optimale Standort und bietet die richtige Atmosphäre zur Therapie und Behandlung der Patient*innen der Psychosomatik. Das parkähnliche Gelände mit seinem Teich, das ehemalige Bettenhaus und die kleineren Gebäude kommen jetzt den stationären Patient*innen und den Patient*innen der Tagesklinik zugute, " sagt Geschäftsführer Clemens Maurer. "Wir freuen uns außerordentlich auf den neuen Standort in Nähe zum Waldkunstpfad, mitten im Grünen und wir glauben fest an die sehr guten Entwicklungsmöglichkeiten, die unsere Klinik mit dem Neustart hat. Im Marienhospital werden wieder Patienten behandelt. Wir sind der Überzeugung, die schönste Klinik mit dem schönsten Umfeld weit und breit zu sein", schwärmt Klinikdirektorin Dr. Alexandra Mihm, die mit ihrem fast 50köpfigen Team von Psychotherapeutinnen, Fachärztinnen für Psychotherapeutische Medizin, Psychiatrie, Innere Medizin, Diplom-Psychologinnen, Psychoonkologinnen, Pflegekräften und Kunst- und Gestaltungs- sowie Tanz- und Bewegungs-Therapeut*innen die neuen Räume bezieht und betreiben wird.
Einen Schwerpunkt stellt die Behandlung von Traumafolgestörungen dar, besonders traumakonfrontative Techniken wie EMDR werden dabei zusätzlich eingesetzt. Auch sehr schwere und komplexe Krankheitsbilder können in der Klinik für Psychsomatische Medizin und Psychotherapie behandelt werden. Behandlungsdiagnosen: Somatoforme Störungen: z. B. Klinik für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie am neuen Standort Marienhospital | KU. Rückenschmerzen, abdominelle oder urogenitale Beschwerden, chronische Kopfschmerzen, Fibromyalgiesyndrom Depressive Störungen z. mittelgradige und schwere depressive Erkrankung, verlängerte Trauerreaktionen, Reaktion auf schwere körperliche Erkrankungen oder krisenhafte Lebensübergänge Posttraumatische Belastungsstörungen, Traumafolgestörungen Dissoziative Störungen Persönlichkeitsstörungen Angststörungen, Zwangserkrankungen Essstörungen z. Anorexia nervosa, Bulimie, Binge-Eating-Störungen, Adipositas Quelle & Bild: Klinikum Darmstadt GmbH