Inhalt Die «Fiirabigmusig» am Mittwoch widerspiegelt das traditionelle Schweizer Musizieren und Singen in allen Schattierungen. Aus der «Sammlung Fritz Dür» stellt Dani Häusler ausserdem das Volkslied «Es isch kei söllige Stamme», gesungen von der Familie Walter Steiner vor. Moderation:, Redaktion: Dani Häusler Um diesen Podcast zu abonnieren, benötigen Sie eine Podcast-kompatible Software oder App. Wenn Ihre App in der obigen Liste nicht aufgeführt ist, können Sie einfach die Feed-URL in Ihre Podcast-App oder Software kopieren.
Inhalt Heiri Meier (1901-1985) hat Mitte der 20er-Jahre das Saxofon in die Ländlermusik gebracht. Moderation:, Redaktion: Dani Häusler Um diesen Podcast zu abonnieren, benötigen Sie eine Podcast-kompatible Software oder App. Wenn Ihre App in der obigen Liste nicht aufgeführt ist, können Sie einfach die Feed-URL in Ihre Podcast-App oder Software kopieren. Heiri Meier war Teil der berühmten ersten Unterwaldner Bauernkapelle von Sepp Stocker und somit direkt am Aufschwung der Ländlermusik in dieser Zeit beteiligt. Sein Schottisch «Klänge vom Pilatus» zählt bis heute zu den bekanntesten Ländlerhits. «Schon früh hat mein Vater Heiri seine Eltern verloren» erzählt Tochter Käthy Gambirasio-Meier, «und er wurde, wie damals üblich, verdingt! ». Aber er hatte Glück und kam zur liebevollen und musikalischen Familie Seeholzer. Sie kauften Heiri eine Klarinette und fortan musizierte er mit seinen «neuen» Brüdern. Damals war es aber nur schon schwierig, an Noten zu kommen. Also machte Heiri aus der Not eine Tugend, lernte Noten lesen und schreiben und begann, selber Stückli zu komponieren.
Inhalt Die drei jungen Frauen vom «Echo vom Ürnerländli» behaupten sich erfolgreich in einer Männerdomäne – der urchigen Innerschweizer Ländlermusik. Moderation:, Redaktion: Dani Häusler Um diesen Podcast zu abonnieren, benötigen Sie eine Podcast-kompatible Software oder App. Wenn Ihre App in der obigen Liste nicht aufgeführt ist, können Sie einfach die Feed-URL in Ihre Podcast-App oder Software kopieren. Mit Akkordeon, Schwyzerörgeli und Kontrabass stehen Angela Gisler, Julia Gisler und Marianne Epp ihren männlichen Kollegen in punkto Sauberkeit und Finesse, aber auch in Sachen Kraft und Zwick in nichts nach. Die drei Frauen sind alle Mitte Zwanzig und kommen aus dem Kanton Uri. Dort sind sie mit viel Brauchtum aufgewachsen. Heute tragen sie die Traditionen selber weiter, als Bäuerin, Wildiheuerin, Gärnterin, Pflegefachfrau, Mutter und natürlich als Volksmusikantinnen. Wildiheuer Das ist das Stichwort, woher man Julia Gisler schweizweit kennt. Viele erinnern sich an den ergreifenden Dok-Film des Schweizer Fernsehens über das Wildiheuen.