Denn wenn ein Informationssicherheitskonzept in einer Kommune beispielsweise nach ISA+ bis 1. Januar 2020 vorliegt, sind die Anforderungen nach Art. 11 Abs. 1 BayEGovG sowieso erfüllt. Siegel kommunale it sicherheit e. Anderseits: Hat eine Kommune ihre Hausaufgaben gemacht, sollte die Erlangung dieses Siegels kein Problem darstellen. Jede Gemeinde kann es dann als "Werbung" auf ihre Webseite stellen. Beratung und Umsetzungsunterstützung Die sogenannte Selbstauskunft beruht auf einem Fragebogen. Dieser ist auf Anfrage per E-Mail zu erhalten. Der Fragebogen prüft laut Infoblatt 47 Maßnahmen zur Einführung eines Informationssicherheitskonzepts nach BayEGovG durch das LSI. Folgende Prüfaspekte werden genannt: ISB, Leitlinie, Personal und Organisation, Backup und Recovery, Datenschutz, Schutz vor Schadprogrammen, Verschlüsselung, Cloud- und Outsourcing, Software- Hardware- und Patch-Management, Server sowie Netzwerk. Betrachtet man die genannten Aspekte des Fragebogens, der bisher aus unbekannten Gründen nicht öffentlich zugänglich ist, so ist eine rechtliche, organisatorische und technische Unterstützung durch externe Beratung einschließlich einer Umsetzungsunterstützung entsprechender Maßnahmen die einzig realistische Maßnahme für kleine Kommunen.
Bereits mehrere Vorfälle dieses Jahres zeigten es: Verwaltung und öffentliche Infrastruktur sind beliebte Ziele für Cyberangriffe. Im Zuge der Coronakrise sind die Systeme zudem verwundbarer. Mit dem Aufschwung der Digitalisierung in der Kommunalverwaltung spielt auch die Informationssicherheit eine zunehmend wichtige Rolle. In der Krise hat die Digitalisierung an Fahrt aufgenommen und damit gewinnt auch die kommunale Informationssicherheit an Bedeutung. Homeoffice und überdurchschnittlich viele Fernzugriffe fordern die Kapazitäten der Systeme heraus. Spendensammlung Dreieich. Dadurch sind sie verwundbarer für Angriffe. Kommunalverwaltung und öffentliche Infrastruktur sind potenzielle Angriffsziele für Cyberkriminelle. Bekannte Fälle aus diesem Jahr sind die Landeshauptstadt Potsdam und die Stadtwerke Ludwighafen, die Opfer solcher Angriffe wurden. Auch die Ruhr-Universität Bochum machte jüngst Schlagzeilen als sie Ende April Ziel eines Angriffs wurde, der einen Großteil ihrer IT-Infrastruktur lahmlegte. In Potsdam sind die Folgen des Cyberangriffs immer noch spürbar Potsdam ist bereits im Januar Ziel eines Cyberangriffs geworden.
Das Gesundheitsamt des Kreises Offenbach erreichen Sie zur Meldung eines positiven PCR-Testergebnisses unter sowie per Fax an 06074 8180-1920. Ab wann gilt die Quarantäne-Pflicht nach einem positiven Corona-Test? Die Isolationspflicht beginnt unmittelbar mit dem Vorliegen des positiven Testergebnisses - sowohl bei einem positiven PCR-Test als auch bei Antigen-Tests und solchen zur Eigenanwendung (Selbsttest). Nach einem positiven Antigen-Test beziehungsweise entsprechenden Schnelltest zur Eigenanwendung muss die Infektion zusätzlich per PCR-Test bestätigt werden. Ist dieser PCR-Test negativ, endet die Quarantäne. Es ist in allen der vorgenannten Fälle keine gesonderte Verfügung des Gesundheitsamts mehr notwendig. Die Quarantäne-Pflicht ist inzwischen in der hessischen Coronavirus-Schutzverordnung geregelt. 19 Kommunen im Landkreis erhalten Siegel "Kommunale IT-Sicherheit" | Landratsamt Traunstein. Die Quarantäne beginnt demnach direkt mit Erhalt des Testergebnisses und dauert fünf Tage. Bestehen nach Ablauf der fünf Tage weiterhin Krankheitssymptome einer Covid-19-Infektion, ist die Quarantäne eigenverantwortlich fortzusetzen und erst nach 48 Stunden Symptomfreiheit zu beenden.