Sollte es hier mangels Verfügbarkeiten nicht klappen, sind immerhin die bekannten Hotel-Ketten Motel One oder Holiday Inn eine durchaus akzeptable Alternative.
-17. 06. 2019 Gutmann am Dutzendteich: Bayernstraße 150 Trödelstuben: Trödelmarkt 30 Luftsprung: Unterer Bergauer Platz 10: Klaragasse 9
Felix Schneider im Wald mit wohlriechendem Leistling! Der saftig grüne Wald ist von Sonnenlichtstreifen durchschnitten, schön ruhig ist das hier, nur die Kiesel knirschen unter den Schuhen beim Gehen. Wir verlassen den befestigten Weg und folgen Felix Schneider und Thomas Prosiegel weiter hinein in den Wald, der Bewuchs deutet auf eine feuchte Senke, hier sollten wir Pilze finden. Ein wochenende in nürnberg center. Felix Schneider ist Küchenchef und Gastronom im Restaurant Sosein in Heroldsberg bei Nürnberg, jenem Restaurant, dass ich ein knappes Jahr zuvor kennen lernen durfte, damals war gerade eben eröffnet, das Menü aber eindringlich und zukunftsweisend, extakter und konsequenter umgesetzt hatte ich die regionale Naturküche noch nicht erlebt, der Abend damals war ein kulinarisches Wunderwerk. Heute haben, auf Einladung von Tourismus Nürnberg, eine handvoll Foodblogger-KollegInnen und ich das große Vergnügen, auch hinter die Kulissen dieses außergewöhnlichen Restaurants zu Blicken, Felix Schneider und sein Kollege Thomas Prosiegel nehmen uns mit zum Pilze sammeln für den Abend.
Beim VGN laufen die Vorbereitungen zur Ticketeinführung auf Hochtouren – ein bundesweit einheitliches 9-Euro-Tiicket gibt es nicht. Bildrechte: BR-Studio Nürnberg/Pflug Parallel dazu müssen Kunden informiert und die Beschäftigten geschult werden. Vom Servicepersonal bis zum Fahrkartenkontrolleur, sagt VGN-Expertin Anja Steidl. Denn weil es kein bundesweit einheitliches 9-Euro-Ticket gibt, gelten dann bundesweit die regional ausgestellten Fahrkarten – und die müssen die Kontrolleure kennen. Freizeit und Events in Nürnberg | Nordbayern. Gelten werden dann schließlich nicht nur eigens ausgestellten Aktions-Fahrkarten, sondern auch sämtliche Monats-Zeitkarten aus anderen Verbünden. Geld zurück gibt es im Servicecenter Damit rollt allerdings noch eine Mammut-Aufgabe auf die Verkehrsbetriebe zu: Weil auch Fahrgäste, die für Juni, Juli oder August schon ein Ticket haben – also beispielsweise Abo-Kunden oder Fahrgäste mit Jahresticket – dann zum Aktionspreis fahren dürfen, müssen ihnen die Mehrkosten erstattet werden. Bei Abonnements, also wenn der Kunde dem Verkehrsbetrieb namentlich bekannt ist, dürfte das relativ reibungslos funktionieren.