1. Wählen Sie die Familie mit Bedacht aus. Obwohl zwei liebenswerte Familien mich als eine ihrer eigenen begrüßten und mir einen einzigartigen Einblick in den französische Leben boten, hätte mich eine psychisch instabile Mutter fast gefeuert, weil ich das Bett ihres Hundes nicht gemacht hatte. Kurz gesagt, Ihre Beziehung zu Ihrer Gastfamilie wird Ihre Auslandserfahrung verbessern oder beeinträchtigen. Es lohnt sich also, selektiv zu sein. Die Wirtschaftskrise und der Mangel an Jobs für Hochschulabsolventen haben uns gelehrt, für jede Gelegenheit dankbar zu sein. Aber was Au Pairing betrifft, ist die Nachfrage tatsächlich größer als das Angebot. Muttersprachler können es sich leisten, besonders wählerisch zu sein. Wenn Sie sich mit Familien in Verbindung setzen, stellen Sie viele Fragen um die Familie näher kennenzulernen. 2. Kennen Sie Ihre Rechte. Obwohl Au Pair wörtlich "zu gleichen Bedingungen" bedeutet, findet auch Ausbeutung statt. Um sicherzustellen, dass Sie eine lohnende Erfahrung mit schönen Erinnerungen machen, informieren Sie sich über die Gesetze Ihres Landes in Bezug auf Bezahlung und Arbeitszeiten: In Frankreich ist die Au Pair-Arbeit beispielsweise auf 30 Stunden pro Woche begrenzt.
Au-pair Ich würde gerne mal wissen, ob ihr mal als Au-pair ins Ausland gegangen seid? Wann habt ihr das gemacht (nach dem Abitur/Studium) Wo seid ihr hin? Seid ihr zurecht gekommen und würdet ihr es nochmal machen? Re: Au-pair Also ich war nach dem Abi erst als Au Pair in England, bin dann aber nach 3 Wochen wieder abgereist, weil es mir dort überhaupt nicht gefallen hat. Zwei Wochen später bin ich dann in die USA geflogen, ebenfalls wieder als Au Pair. Dort hat es mir dann super gefallen! Ich würde es auch jederzeit sehr gerne wieder machen. Es war eine großartige Erfahrung. 1 mal bearbeitet. Zuletzt am 05. 06. 10 22:31. Re: Au-pair Erst einmal danke für deine Antwort. Hattest davor irgendwelche Erfahrungen mit Kindern gemacht (Praktika, Babysitting,... ) Re: Au-pair Joa, ich habe eine Nichte, auf die ich regelmäßig aufgepasst habe, seitdem sie 3 Monate alt war. Das kam, glaube ich, auch gut an bei den potentiellen Gastfamilien Jule356 📅 06. 2010 01:19:29 Re: Au-pair Hey Ich bin derzeit in den USA als Au Pair.
Aber nur eine. Die anderen blieben sehr hilflos. Teilweise auch desinteressiert. Besonders zuverlässig waren sie nicht unbedingt. Man musste immer sehr genau aufpassen. Im wesentlichen haben sie die Kinder bespaßt. Sind mit ihnen auf den Spielplatz gegangen. Eine bügelte auch. Ich habe sie immer gefragt, was sie gern täten und ihnen das dann überlassen. Wir haben uns jeweils sehr auf ihre Kultur eingelassen. Entsprechend gekocht, gelesen, gequatscht. Das ist die eigentliche Bereicherung daran. Und man kann auch selber seine Fremdsprachen aufpolieren. Eine war übrigens in keiner Form mit uns kompatibel. Lief immer nur mit bösem Gesicht rum. Wollte an nichts teilnehmen. Mithelfen schon gar nicht. Erklärte uns ununterbrochen, wie blöd sie uns fände. Wir waren alle heilfroh, als sie ging. Die Kinder müssen diesen Wechsel verkraften. Das ging bei uns eigentlich problemlos. War natürlich toll, immer einen Babysitter im Haus zu haben. Trotzdem haben wir irgendwann vom Au Pair zur Haushaltshilfe gewechselt.
Au Pair - wer hat Erfahrungen? Beitrag #26 ja, als ich den Thread hier das letzte Mal gelesen habe, sah es noch ziemlich mies aus. Die Monate ohne AU Pair waren auch echt nicht ohne. Aber blöd gesagt, war es wohl das Beste, was uns passieren konnte, daß M. damals abgehauen ist. Sonst hätten wir die neue ja nicht bekommen. Und ja, sie kann super mit Kindern und Tessa spricht auch schon richtig Englisch. Und durch die "Lehrphase" am Anfang weiß ich jetzt auch, welche (dummen) Fehler ich so gemacht habe. Au Pair - wer hat Erfahrungen? Beitrag #27 Oh, das würde uns mal interessieren! Für meinen Mann und mich ist Au-Pair eine gewünschte Möglichkeit. Was würdest du denn sagen, welche Anfängerfehler du so gemacht hast? Au Pair - wer hat Erfahrungen? Beitrag #28 das erste AP kam von einer Agentur, die sagte, daß wir mit "3 unter 2" eh kaum jemanden finden würden und sie auch nur diese anbieten könne. Neben einer Kenianerin. Die wir nicht genommen haben, weil wir gehört haben, daß deren Visa eh immer abgelehnt werden.