Der MyHeritage-Nutzer George F. Locke aus North Carolina hat fast keine Erinnerungen an seinen Großvater. Dieser starb, als er noch sehr jung war. Mit den Foto-Tools von MyHeritage konnte er einige unglaubliche Bilder seines Großvaters erstellen. Dies ist seine Geschichte: Meine Eltern haben mich schon früh mit dem Ahnenforschungsfieber "infiziert". Wir hatten immer ein Fotoalbum von unseren Vorfahren auf dem Wohnzimmertisch liegen. Manchmal saß ich da und schaute mir die alten Fotos an und fragte, wer die Leute waren, und meine Eltern erzählten mir dann Geschichten über unsere Vorfahren. Die meisten Fotos stammten von der Seite meiner Mutter. Mein Vater hatte weniger Fotos und noch weniger Geschichten über seine Vorfahren. Gedenken in Zeiten der Geschichtsverzerrung | rbb. 1992 begann ich mit einem, wie ich dachte, "schnellen" Genealogieprojekt, um meinem Vater einige Informationen über seine Familienlinie zu geben. Jetzt, nach 30 Jahren, arbeite ich immer noch an seiner Seite meines Stammbaums. Ich benutze die MyHeritage-Tools zur Fotoverbesserung, seit ich mich zum ersten Mal angemeldet und meine DNA-Daten auf die Website hochgeladen habe – nachdem ich die Bewertungen von Roberta Estes über das Unternehmen und seine Dienstleistungen gelesen hatte.
"Die Idee, dass man nur eine Seite sieht, ist falsch. Und das, was wir üben müssen an so einem Tag wie dem achten Mai ist zu sehen diesen jungen Mann in einem Panzer, der überfordert da fährt und den Rückwärtsgang einlegt. Und auf der anderen Seite die tapferen Zivilisten, die für ihr Land kämpfen. Aber die kämpfen für sich und ihre Sicherheit und ihre Identität. Sie kämpfen nicht für irgendeine gedachte Landesgrenze, die irgendein sowjetischer Funktionär irgendwann mal ausgedacht hat. Ich kann Ihnen sagen, die Reichsgrenzen von 1937 waren wir im April 1945 als 13-jährige Junge vollkommen egal. " Die Erfahrung des Krieges prägt Alexander Kluge bis heute - deswegen erinnert er uns daran, bedachtsam zu entscheiden. Doch wie der Krieg in der Ukraine enden soll - das weiß momentan keiner. "Frieden machen ist nämlich wirklich eine Kunst. Und Kunst erfordert konstruktives Denken. Kriege auslösen. Dazu brauchen Sie bloß einen Feldherrn, einen Affen, einen Verrückten, einen Defätisten. Wie ich mein eigener großvater wurde in das. " "Putin hätte natürlich auch sehr gern den 9. Mai als den Tag des Sieges über die Ukraine gehabt.
Andrea Roedig: "Wir brauchen die gute Mutter, aber nichts ist eben nur gut" - Buchneuerscheinungen - › Kultur Gespräch zum Muttertag "Ich kenne sie als etwas, das früher war", schreibt Andrea Roedig in "Man kann Müttern nicht trauen", einer literarischen Annäherung an die eigene Mutter, die zur fremden Frau wurde Andrea Roedig hat immer wieder Texte für das Album geschrieben, oft war darin das Muttersein schon Thema. In ihrem autobiografischen Roman Man kann Müttern nicht trauen hat sie nun thematisiert, dass ihre Mutter die Familie verlassen hat, als Andrea zwölf war. Sie entscheiden darüber, wie Sie unsere Inhalte nutzen wollen. Ihr Gerät erlaubt uns derzeit leider nicht, die entsprechenden Optionen anzuzeigen. Bitte deaktivieren Sie sämtliche Hard- und Software-Komponenten, die in der Lage sind Teile unserer Website zu blockieren. Wie ich mein eigener großvater wurde die. Z. B. Browser-AddOns wie Adblocker oder auch netzwerktechnische Filter. Sie haben ein PUR-Abo?