Thema: Atommodelle und Atombau als Selbstlerneinheit auf Basis von Videoclips Fach: Chemie Klasse/Jahrgangsstufe: Eingangsklasse Schulart: BG, BK, (BFS) Lehrplanbezug: Atombau und Atommodelle Zeitumfang: 4 Unterrichtsstunden Betriebssystem/e: iOS, Android, Windows Apps: Dokumenten-App (mit Cloudanbindung), Videoplayer, PDF-Annotationstool, YouTube (als App oder webbasiert). Technische Settings: Schülertablets (1:1), Kopfhörer, WLAN. Kurzbeschreibung und Lernziele dieser Unterrichtssequenz für den Tablet-Einsatz: Die Lernenden erarbeiten sich mit Hilfe von Videoclips selbst die Themen Atommodelle und Atombau. Dabei kommen Videoclips und korrespondierende Arbeitsblätter, die das LMZ in SESAM zur Verfügung stellt, sowie YouTube-Videos zum Einsatz.
In den folgenden Aufgaben werden dann die Grundbausteine der Atome (Proton, Neutron, Elektron) sowie deren Antreffort in einem Atom erarbeitet. Dies mündet schließlich in die Vorstellung des ersten differenzierten Atommodells, des Kern-Hülle-Modells. Dies wird nicht mit Hilfe des Rutherfordschen Streuversuchs hergeleitet, sondern vielmehr mitgeteilt. Eine spätere Bearbeitung des Rutherfordschen Versuchs mit seinen Erkenntnissen erfolgt dann an traditioneller Stelle in Klasse 9. Ideen zur Weiterführung des Unterrichts Nach der Bearbeitung der Lernbox ist es möglich, die Stoffteilchen der flüchtigen Stoffe (Moleküle), sowie die positiv und negativ geladenen Ionen bzw. die Ionengruppen besser zu verstehen. Hinweise: LernBox Atome und Atombau: Herunterladen [docx][148 KB] Hinweise: LernBox Atome und Atombau: Herunterladen [pdf][612 KB] Weiter zu Darum geht's in dieser LernBox
Weil das vom Blatt reflektierte Licht die Schriftinformation in unsere Augen transportiert. Dort wandeln Sehzellen sie in Nervensignale um. Diese "Wechselwirkung" zwischen Licht und Materie geschieht permanent in unserer Welt. Letzte Aktualisierung: 15. 02. 2022 –
Schwerpunkte und Themenübersicht Das Programm SINUS-SH unterstützt die Lehrkräfte der Schulen des Landes in der Gestaltung und Umsetzung des Unterrichts in den Fächern Mathematik, Naturwissenschaften, Biologie, Chemie, Physik, Sachunterricht, sowie in Informatik und Technik. Kernstück der Unterstützung ist ein Netzwerk von ca. 30 regionalen SINUS-SH-Fortbildungsplattformen (Sets). Diese Fortbildungsplattformen werden von SINUS-SH- Koordinatorinnen und - Koordinatoren organisiert und geleitet und bieten den Teilnehmenden fachlichen Input sowie die Möglichkeit zur gemeinsamen Entwicklung wirksamen und für ihre Rahmenbedingungen passenden Unterrichts. Die SINUS-SH-Koordinatorinnen und - Koordinatoren stehen im ständigen Austausch miteinander und sind durch interne Qualifikationen und Fortbildungen über aktuelle didaktische Diskussionen informiert. Lehrkräfte, die ein Set besuchen, bearbeiten dort persönliche Fragestellungen und Herausforderungen gemeinsam. Daraus entstehen auch die unterschiedlichsten Projekte, Vorhaben und Kooperationen.