Zusammen mit dem Pfarrer gingen sie der Sache nach und fanden eine Mariastatue. Ein paar kernige Mallorquiner versuchten sie in die Dorfkirche zu tragen, aber mit jedem Schritt wurde die Muttergottes schwerer. Da wusste man: Hier soll eine Kapelle errichtet werden. So geschehen in der Mitte des 14. Jahrhunderts. Die Mallorquiner gründeten auf dem heiligen Boden die Klosteranlage Santuari de la Mare de Deú del Puig. 1362 zogen die ersten Nonnen ein, 1988 die letzten Mönche aus. Heute wird das ehrwürdige Gebäude touristisch genutzt. Aber der Geist der alten Zeit ist wohnen geblieben. Wandern auf dem Pilgerweg Es ist möglich, mit dem Auto von der Ma-2200 kommend dem Wegweiser "Puig de Maria" zu folgen und über die gewundene Bergstraße so nah wie möglich ans Ziel zu fahren. Oder Sie pilgern wie in altgläubigen Zeiten als Wanderer von Pollenca aus den Berg hinauf. Pollenca kloster übernachtung hamburg. Diese Art und Weise der Annäherung ist vielleicht sogar am bequemsten, denn Fußgänger haben Autofahrern gegenüber einen Riesenvorteil: sie müssen keinen Parkplatz suchen.
Viele Mallorca-Urlauber kennen nur die Karthause von Valdemossa. Mehr als 300 000 Touristen schlendern jährlich durch die Anlage auf den Spuren von Frederic Chopin und George Sand und, die hier im Winter 1838/39 nasskalte Wochen verbrachten. Pollenca kloster übernachtung berlin. Doch es gibt auch andere Klöster, die das Tourismusamt bewirbt und die Interesenten des anderen Mallorcas Übernachtungen in einer Klosterherberge anbieten. Zur Auswahl stehen das das Kloster Puig de Santa Maria bei Pollenca, das Kloster Lluc, die Einsiedelei La Victoria, das Heiligtum Sant Salvador bei Felanitx, das Kloster von Sant Honorat und das Kloster Nostra Senyora de Cura auf dem Gipfel des Randa Berges mit spektakulärer Fernsicht. Die Preise liegen zwischen 25€ bis 65€ pro Person. Dieser Beitrag wurde unter Pollensa abgelegt und mit Kloster Lluc, Kloster Puig de Santa Maria, Mallorca, Pollensa, Urlaub im Kloster verschlagwortet. Setze ein Lesezeichen auf den Permalink.
Unterhalb des Berges gibt es direkt davor oder auf der gegenüberliegenden Straßenseite genügend Parkmöglichkeiten. Von hier aus ist der Aufstieg je nach Tempo in etwa einer Stunde zu bewältigen. Ruhevolle Romantik Die Wanderung ist nicht schwierig, auch Familien mit Kindern sind unterwegs immer wieder anzutreffen. Festes Schuhwerk ist allerdings empfehlenswert. Der Weg führt langsam hinauf, zunächst noch vorbei an einigen Feldern mit Mandel- und Feigenbäumen. Danach folgen einige Häusern, mit charmanten Gärten, die das ein oder andere romantische Fotomotiv bieten. Wenig später geht es weiter durch den Wald. Das macht es an sonnigen Tagen angenehm – im Hochsommer würden wir die Wanderung aber an heißen Tagen eher nicht empfehlen. Der Weg ist größtenteils asphaltiert und gut zu gehen. Das Kloster von Santo Domingo. Wer mag, kann auch querfeldein den Berg durchs Gestrüpp hinauf klettern. Vor allem Kindern macht dieser Abenteuerweg erfahrungsgemäß noch mehr Spaß. Grandioser Ausblick inklusive Nach einiger Zeit endet der Asphaltweg und wird abgelöst durch einen groben gepflasterten Weg.