Egal ob man sie mag oder nicht mag. #8 Wie gesagt ich weiß ja nicht ob es wegen den Springschwänzen ist, würde aber die erste Erklärung dafür sein. Und kannst du mir noch sagen ob Springschwänze oder Asseln an die Eier der Tausis gehen? hatte mal irgendwo im Forum ein Beitrag zu gesehen, weiß aber leider nicht mehr wo der war. #9 Springschwänze tun den Eiern sowieso nix. Von weißen Asseln wurde das mal vor vielen Jahren behauptet, hat sich aber in keinem Fall bestätigt. Ich habe überall weiße Asseln drin und meine Nachzuchten sind nicht beeinträchtigt. #10 Irgendwie kommt mir das alles Spanisch vor. Suche weiße Asseln. Ich versuche ja Weiße Asseln zu Züchten, freue mich das der Boden sich immer mehr bewegt, aber was mich gewundert hat, das was in meiner Assel Zucht ist so aussieht wie bei den Tausis im Becken, nur 2 oder 3 mal so groß. Also hab ich mal aus der Box mit den Asseln auch zwei unters Mikroskop gelegt, und mich sehen die genau so aus wie die Springschwänze #11 Das sind auch Springschwänze, was kommt dir da jetzt komisch vor?
In manchen ist das Substrat übersäht mit den kleinen weißen Springschwänzen, in anderen sieht man nur wenige größere Modelle ( oben). Wenn sie dich stören, kannst du einfach ein feuchtes Schwämmchen rein legen und das dann rausnehmen, wenn es voller Springschwänze ist. Vielleicht hat ja jemand Interesse, der keine hat. Kleine Springspinnen wären auch ne Möglichkeit. Während Trauermückenzeiten, wenn der Staubsauger in Aktion ist, sauge ich ohnehin die Unterseiten der Rindenstücke ab, da werden die Springschwänze mit reduziert. #5 Also ich habe auch manchmal wirkliche Springschawanzplagen. Springschwänze contra weisse Asseln - DGHT-Foren. Aber die verschwinden dann auch wieder und die Sache pendelt sich auf ein gutes Mittelmaß ein. Außerdem mag ich Springschwänze... ^^ Liebe Grüße Antonia #6 Also mich stören sie nicht, aber können sie wenn es zu viele werden die Tausis stören? weil im Becken riecht es auch stark nach Wehrsekret, im Becken sind #7 Wenn es so viele sind, dass sich die belästigt fühlen und Wehrsekret absondern um die Springschwänze von sich fern zu halten, würde ich die auf jeden Fall reduzieren.
Derjenige schrieb weiter, er habe gute Erfahrungen dmit gemacht, einen Teil trocken, den anderen Nass zu halten UND er habe beobachtet, dass sich die Tiere durchaus häufiger im Trockenbereich aufhalten. Wie dem auch sei, bei mir ist das eben auch so - und egal wo sich die Tiere nun häufig aufhalten; sie haben einfach selbst die Wahl zwischen trocken und Nass bzw. den Grenzbereichen. Ich vermute mal, dass bei mir die Ernährung die Fehlerquelle war. Entweder war mein Holz noch nicht morsch genug oder ich weiß es auch nicht. Jedenfalls ist es einen Versuch wert, auch Kartoffelschalen u. zu verfüttern. Auf diese Idee war ich nämlich noch nicht gekommen. Vielen Dank für eure Antworten. Ich werde mein Glück weiter versuchen mit den Asseln... Viele Grüße, #6 kannst auch kartoffelpüreepulver geben. da gehn meine WA drauf ab wie schmitz´s katze... desweiteren mögen sie es feucht NICHT NASS #7 hallo, ich bin neu hier und hätte da ein paar fragen zu diesem thema gleich. Ich wollte kein neues aufmachen daher es ja, wie gesagt, das gleiche thema ist.
Innerhalb kürzester Zeit kann eine Gruppe aus wenigen Tieren zu mehreren hunderten oder tausenden heranwachsen. Und sie hören nicht auf, sich weiter zu vermehren. Ein nachträgliches Entfernen dieser vermehrungsfreudigen Zeitgenossen ist nicht ohne größeren Aufwand möglich. Allein der komplette Austausch des Substrats bringt Abhilfe. Doch wie alle Asseln verstecken sich auch Porcellionides pruinosus unglaublich gern unter Kork und hinter jedem Hohlraum in der Rückwand. Kubanische Asseln sind unglaublich vermehrungsfreudig. Sie sollten daher nicht als Bodenpolizei eingesetzt werden. Bild: Leo Izk Auch wenn P. laticauda als Räuber und Fressfeind der Kubanische Asseln gilt, schaffen es die Tiere unmöglich die Population in Zaum zu halten. Ohne Rücksicht auf Verluste steigt die Vermehrungsrate der Asseln immer weiter, was dazu führen kann, dass man statt des Substrats nur noch eine wilde Asselmischung zu Gesicht bekommt. Die eigene Zucht der Kubanische Asseln Die eigene Futtertierzucht ist daher denkbar einfach.