Von Drachen und Schafen handelt das gleichnamige Kartenspiel von Nathanael Mortensen. Im gleichen Atemzug muss aber auch Jonas Akerlund genannt werden. Es ist einfach erstaunlich, was der Illustrator bei diesem Kartenspiel geleistet hat. Somit ist Von Drachen und Schafen nicht nur spielenswert, sondern auch äusserst sehenswert. Der Name des Spiels ist natürlich nicht zufällig gewählt. Alle Karten besitzen zweiseitige Fähigkeiten. Schafe auf der Frontseite werden gesammelt und als "Zahlungsmittel" eingetauscht. Dahinter verbergen sich Schätze, Höhlen, Ritter, Aktionskarten und eben auch Drachen. Fies an der Sache ist lediglich: Man sieht den lieben Schäfchen nicht an, was sich auf der Rückseite verbirgt. Grundsätzlich ist Von Drachen und Schafen ein Sammelspiel. Man sammelt Schafe in der gewünschten Farbe (es gibt sie in 5 Farben), um sie später in Schätze umzuwandeln. Das generiert bei Spielende wiederum direkt Siegpunkte. Nicht jeder Schatz benötigt gleich viele Schafe. Einmal sind die Farben vorgegeben, ein anderes Mal ist die Auswahl flexibel.
Vor allem sorgen diese Wesen dafür, dass Karten auf der Hand nicht sicher sind. Das Spiel endet, wenn ein Spieler seinen achten Schatz auslegt. Schätze geben eine feste Punktzahl von Siegpunkten. Höhlen geben Punkte in Abhängigkeit von der Anzahl der gleichfarbigen Schätze. Von Drachen und Schafen ist eines von vielen Kartenspielen, bei denen Karten gesammelt und ausgelegt werden. Auch wenn über die Schafe auf den Rückseiten die Kartenfarbe bekannt ist, bleibt es ein durchschnittliches und wenig innovatives Spiel. Wie bei vielen Kartenspielen spielt auch hier das Kartenglück eine Rolle. Vom Gefühl her hat man etwas Einfluss. Gleichzeitig wirkt es kurz, wenn es gut läuft und länglich, wenn vieles schief geht. Alles wie gewohnt. Mit einem kann das Spiel dann doch für sich punkten: Die Grafiken. Die Zeichnungen der Fantasy-Geschöpfe. Sie sind sehr schön und wären eine gute Dekoration. (wd) Steckbrief Von Drachen und Schafen Autoren Verlag Spieler Alter Spieldauer Gestaltung Nathaniel Mortensen Kosmos 2 - 4 Spieler ab 9 Jahre ca.
Die Aktionen, Schätze und Höhlen, die auf der Vorderseite der zur Bezahlung genutzten Karten abgebildet sind, verliert man jedoch ersatzlos. Man kann eben nicht beides haben. Eine kleine Auswahl Aktionskarten Die Gegenspieler können zudem leicht herleiten, an welcher Schatzfarbe man gerade tüftelt (oder tüfteln könnte), denn die Schafe und damit ihre Farbe sind für jeden sichtbar. Wohl dem, der einen Dieb mit einem Drachen abwehren kann, um seinen beinahe bezahlten Schatz zu schützen, denn sonst geht ganz schnell der gerade in Arbeit befindliche Schatz flöten. Sobald ein Spieler nun acht Schatzkarten in seinem Spielbereich ausgelegt hat, endet das Spiel, wenn die Runde beim Spieler rechts vom Startspieler ankommt. Es wird der Wert der Schätze ausgezählt und gegebenenfalls Boni von Höhlen addiert. Sieger ist, wer die meisten Punkte angehäuft hat. Pierre meint: Cat for Scale Die Optik ist der Knaller. Die Schafe sehen witzig aus, die Aktionskarten strotzen vor Details und die Schätze möchte man am liebsten aus der Karte herausholen.
Die Zaubererkarte Spielt man eine Aktionskarte zusammen mit einer Zaubererkarte aus, so kann die Aktion von den anderen Spielern nicht mit einer Drachenkarte verhindert werden. Die Einhornkarte Spielt man die Einhornkarte, so ist man bis zu seinem nächsten Zug gegen alle Aktionskarten der Mitspieler geschützt. Sobald man wieder an die Reihe kommt, legt man die Einhornkarte auf die Ablage. Spielende Das Spiel endet, sobald ein Spieler seine 10. Schatzkarte ausgelegt und bezahlt hat. Dann darf jeder Spieler, der diese Runde noch nicht dran war, seinen Zug noch spielen. Jetzt werden die Werte der Schatzkarten jedes Spielers zusammengezählt und die Zusatzpunkte durch die Höhlen addiert. Der Spieler, der jetzt die meisten Punkte hat, gewinnt das Spiel. Änderungen für mehr als drei Spieler Spielen mehr als zwei Spieler, so gibt es folgende Änderungen am Spielablauf: 1. Die Spieler ziehen immer drei Karten, statt zwei. 2. Hat ein Spieler zu Beginn seines Zuges weniger als vier Handkarten, darf er keine Karte extra ziehen.
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Aber nur, wenn auch alle Spieler damit einverstanden sind. 2. Schatz- oder Höhlenkarte ausspielen Jetzt darf der Spieler eine Schatz- ODER eine Höhlenkarte ausspielen. Er kann aber auch passen und zum nächsten Schritt gehen. Das Ausspielen einer Höhlenkarte ist dabei kostenlos, das Ausspielen einer Schatzkarte muss allerdings mit Schafen bezahlt werden. Die Schatzkarten Oben links auf der Schatzkarte steht immer der Wert an Punkten und darunter die Kosten für das Ausspielen der Karte. Die Kosten können Schafkarten in einer bestimmten Farbe sein und Schafkarten in einer beliebigen Farbe (Regenbogenschaf). Kann der Spieler die Kosten aufbringen, so legt er den Schatz vor sich aus und zeigt den anderen Spielern, wie er ihn bezahlen möchte. Die Schatzkarte darf er dann vor sich auslegen, die bezahlten Karten kommen auf den Ablagestapel. Pro Farbe darf der Spieler eine Reihe bilden, also maximal fünf Farbreihen. Die Höhlenkarte Das Auslegen einer Höhlenkarte kostet nichts. Allerdings darf der Spieler auch hier pro Farbe nur eine Höhlenkarte auslegen.
Schätze bringen unterschiedliche Punkte und diese legt man dann natürlich auch gerne in eine farblich passende Höhle(Karte), um weitere Punkte zu bekommen. Abhängig von der Spieleranzahl geht das ganze so lange bis ein Spieler eine bestimmte Anzahl von Schatzkarten vor sich liegen hat. Im Anschluss werden die Punkte gezählt und der Spieler mit der höchsten Punktzahl gewinnt. s Meinung: Das Cover ist gelungen, doch der Glanz und die tollen Illustrationen werden erst mit Blick auf die Karten deutlich. Das Spielprinzip durch Sammeln von Karten unter Beachtung von Vorder- und Rückseite erinnert mich etwas an Coloretto, wobei hier noch ganz andere Faktoren eine Rolle spielen, so dass ich insgesamt zwar mit dem Ablauf vertraut, aber dennoch positiv überrascht bin. Die ersten Partien spielen sich attraktiv und auch unabhängig von der Spieleranzahl dauert das Spiel zwischen 30 und 50 Minuten. Zielgruppe sind dabei eher die Familienspieler, wobei auch Vielspieler zu einer Partie nicht nein sagen.
(Werbung, unbezahlt und unbeauftragt) Der Pullover, den ich am Schliersee begonnen habe, ist fertig. Gestrickt aus der Ballance von Atelier Zitron mit 3, 5er Nadeln, entstanden aus der Mischung verschiedener Anleitungen und eigenen Ideen. Das Garn lässt sich wirklich toll tragen, das ist jetzt der zweite Pulli daraus und eine Strickjacke habe ich auch schon gestrickt. Colors of the Earth - Stricken mit Struktur Buch versandkostenfrei. Ich empfinde es sehr angenehm auf der Haut, auch wenn es mal etwas wärmer ist. Und ich habe schon die nächsten Farben hier liegen. Die Wolle kaufe ich übrigens bei Lydia: Continue Reading
Spinnen: Noch immer verzwirnen Ich verzwirne immer noch die schwarze Seide. Ich denke es dauert noch ein paar Tage, bis ich fertig werde. Da die 3. Runde der SockMadness seit heute Nachmittag beendet ist, habe ich auch sicher bald wieder Socken auf meinen Nadeln. Inzwischen habe ich immerhin eine kleine Maschenprobe aus Biolana gestrickt. Ich plane meinen Alpakamantel in umgekehrter Strickrichtung aus dieser Wolle neu zu stricken. Natürlich wird der Mantel nicht braun werden. Die Maschenprobe ist im Moment noch ungewaschen. Lerne Smoken mit der Nähmaschine und den Streifenstoffen Katia Fabrics. Aber es ist nicht eilig, weil es bald viel zu warm für den Mantel sein wird und er eine Menge Strickzeit benötigt. So wird er, wenn ich jetzt anschlage mitten im Sommer fertig. Besser fange ich dann erst an. Schwarze Seide versponnen Gestern habe ich beim virtuellen Stricktreffen weiter an meiner schwarzen Seide gesponnen. Nun ist alles auf der Spindel. Sofort habe ich mit dem Zwirnen begonnen. Ich war erstaunt, wie schnell nun der Rest fertig wurde, nachdem es vorher sehr schleppend voran ging.
Zur Errinnerung betr. der Symbolschrift: Die Symbolschrift zeigt in meinem Falle die Vorderseite, also das Erscheinungsbild des Musters. Beim ablesen und nachstricken müsst ihr daher immer beachten, dass in jeder Rückreihe ( 2, 4, 6, Reihe usw. ) so gestrickt wird, dass auf der Vorderseite die gezeichnete Masche entsteht.
Material: Baumwolle mit Polyesterfüllung Größe: ca. 35 cm DIN: Ökotex - EN71 – CE gekennzeichnet Altersempfehlung: ab 0 Jahre Pflegehinweis: Waschbar, Waschgang "Pflegeleicht" 30 ° C, mit ähnlichen Farben waschen. Gestrickte Leuchtis - Ursula strickt. Lufttrocknung, direktes Sonnenlicht meiden. Phantasie - Rollenspiel - Motorik - Hand-Auge-Koordination - Hand-Hand-Koordination - Sensorik Herzlich willkommen in der fröhlich bunten Welt von HickUps! Die vielen verschiedenen Socken-, Strick- und Stofftiere sind wunderbar kuscheilig und zaubern Klein und Groß ein Lächeln ins Gesicht. Viel Freude beim Stöbern!