Hut ab, hier hat man den Hörer erfolgreich auf die ein oder andere falsche Fährte geführt. An einigen Stellen hapert es dann allerdings auch hinsichtlich der Geschichte. Fans dürfte vor allem gefallen, dass alte Erfindungen, wie die unterschiedlichen Seren, wieder zum Einsatz kommen, die den Personen Fähigkeiten wie Fliegen oder Unsichtbarkeit erlauben. Das ist aus der alten Reihe bereits bekannt, gehört zum Sci-Fi-Szenario von Jan Tenner eben dazu und ist nicht schlimm, immerhin bewegt man sich im Tenner-Verse. Allerdings wirken Sachen wie Handys oder der neue Panzer (mit Schleudersitz! ), der immer noch antiquiert daherrollt, in dieser Welt etwas fehl am Platze. Jan Tenner 2 Rückseite (Zauberstern) Zugegeben, das sind eher kleine Patzer, die den Gesamteindruck nur unwesentlich schmälern. Wer einfach nur der Geschichte lauschen will, dem wird das möglicherweise gar nicht auffallen, denn die Handlung funktioniert auch ohne den "Tech-Vorteil". Viel schwerwiegender ist da schon die Geschichte um General Forbett.
PORTO- FREI Philip Schacht und Maurice Dupont, zwei Angestellte vom Orden des Futura suchen Abkühlung und Entspannung beim Angeln im nahe an Greyville vorbei fließenden Katzenfluss. Schacht hat ohne Wissen von Professor Fututa eine Handvoll Würmer, mit der neuen Bestrahlungsdusche, die noch in der Testphase steckt und das Erbgut von Zitteraalen ändern soll behandelt. Das Experiment gerät außer Kontrolle! General Forbett und das Militär sind hilflos, eine Katastrophe droht! Werden Professor Futura und Jan Tenner noch helfen können? Erzähler: Till Hagen; Jan Tenner sr. : Lutz Riedel; Jan Tenner jr. : Florian Clyde; Laura: Marianne Groß; Tanja: Olivia Büschken; Lara: Sarah Riedel; Professor Futura: Kaspar Eichel; General Forbett: Thomas Kästner; General Grimes: Kevin Kraus; Mimo: Wilfried Herbst; Philip: Johannes Walenta; Maurice: Felix Würgler; AndroMEDa: Magdalena Höfner; Ewana: David Riedel; TV: Karen Schulz-Vobach. EUR 8, 95 Alle Preisangaben inkl. MwSt. SOFORT LIEFERBAR (am Lager) Versandkostenfrei* Versandtermin: 10. Mai 2022, wenn Sie jetzt bestellen.
BITTE BEACHTEN: Ein Downloadkauf ist nur als registrierter Kunde und mittels der Zahlungsweise PAYPAL möglich! Inhaltsangabe: Philip Schacht und Maurice Dupont, zwei Angestellte vom Orden des Futura, suchen Abkühlung und Entspannung beim Angeln im nahe an Greyville vorbei fließenden Katzenfluss. Schacht hat ohne Wissen von Professor Futura eine Handvoll Würmer, mit der neuen Bestrahlungsdusche, die noch in der Testphase steckt und das Erbgut von Zitteraalen ändern soll behandelt. Das Experiment gerät außer Kontrolle! General Forbett und das Militär sind hilflos, eine Katastrophe droht! Werden Professor Futura und Jan Tenner noch helfen können? Die Rollen und Sprecher: Erzähler: Till Hagen Jan Tenner sr. : Lutz Riedel Jan Tenner jr.
Unmittelbar davor stehen Jan Junior und Tanja, die entsetzt auf die Ereignisse starren. Das ist in Ordnung, auch wenn das Motiv sicher keinen Preis für Originalität gewinnt. Wollen wir hoffen, dass in zukünftigen Folgen auch andere Charaktere – wie etwa Lara – mehr in den Fokus gerückt werden. Jan Tenner 2 Front (Zauberstern) Als Darstellung der Ereignisse in dieser Folge trifft das Cover aber voll ins Schwarze und geht, auch zeichnungstechnisch, voll in Ordnung. Die Story Was bei der Besprechung zur ersten Folge nicht mehr untergebracht werden konnte, da es sonst einfach zuviel geworden wäre, sei daher an dieser Stelle noch einmal erwähnt: Die Skripte der neuen Folgen stammen, wie schon in der Vergangenheit, wieder von Kevin Hayes, der bereits bei Jan Tenner-Classic verantwortlich zeichnete. Der Erzähler der neuen Folgen ist Till Hagen, den man z. B. als deutsche Stimme von Kevin Spacey oder als Phil Coulson aus "Agents of S.. H. I. E. L. D. " kennt. Auch Hagen macht seine Sache ordentlich und ist als markante Stimme auch kaum zu überhören.
Ok, er hat es bewusst in Kauf genommen, um mit den Ewana zu reden. Aber auch hier ist es eben etwas unpassend. Solche Schnitzer gab es zwar früher auch schon, diese Stellen fallen aber hier etwas stärker ins Gewicht. Oder ist das nur so, weil die Fan-Brille von vor 40 Jahren nun etwas durchlässiger geworden ist? Der Kinder-Zielgruppe wird das vermutlich weniger auffallen. Immerhin darf Lara wieder auftreten und vermag erneut zu gefallen. Auch Mimo erhält einen weiblichen Computer an die Seite gestellt, die Krankenschwester Andromeda (die irgendwie von jedem falsch ausgesprochen wird – oder empfinde nur ich das so? ). Die Interaktionen sind grundsätzlich recht witzig, allerdings – darauf wies ich auch schon in der Review zu Teil 1 hin – sollte man aufpassen, nicht zu viele Charaktere in den Topf zu werfen, da es sonst für die Helden immer weniger zu tun gibt. Vielleicht wäre auch eine Folge komplett ohne Jan und nur mit den drei Frauen ganz witzig. Mut zu Neuem, warum nicht?! Fazit Insgesamt hat auch diese Folge durchaus ihre Stärken, allen voran die erneut sehr gelungene Interaktion der Charaktere.
Wohlan denn, Folge 2. Der Titel kann ein bisschen irreführend sein, denn lautlos ist der Tod, den die Evanas bringen, nicht wirklich. Kommen wir erst einmal zu den positiven Punkten: Das Konzept der Evanas, eines Kollektivbewusstseins, ist verdammt gut. Die Introszene ist wundervoller Trash mit herrlichen Sprüchen (Mach hier nicht die Welle! ) AndroMEDa ist als Figur eine gute Idee Es gibt eine nachvollziehbare Handlung (Vertikales Erzählen). Dem gegenüber stehen allerdings folgende Punkte: Auf der horizontalen Erzählebene (Bedrohung durch das Nichts/Ostland) passiert nichts. Die Charaktere sind einfach nur mies zueinander. Man stößt bei Futura und Forbett in ein Wespennest bzw. öffnet eine große Büchse mit Würmern. Gehen wir in die Details: Lauras Gefluche über Mimo Mimo kommt in dieser Folge extrem weinerlich rüber. Ja, sein Name kommt von "Mimose", aber auch nur, weil er für eine Künstliche Intelligenz richtig viel Charakter hat. Vergleicht man Mimo mit den Robotern der Klassik-Serie, ist er mit Abstand der bunteste und vielfältigste Computer; weder Superhirn noch der Computer der Ulks kommen an ihn heran.
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