Ja das ist mir seit dem erst Tausend mal passiert Ich hab 'nen Korb und sie mein Geld kassiert Und hab' ich mal 'nen Jung, sollt selber Vadder sein Dann trichter ich ihm ein: Gibt sie dir auch mal ein aus, sie geht alleine nach Haus Verlieb dich nie, nie, nie in das Mädchen Verlieb dich nie, nie nie in das Mädchen hinter der Bar.
Mein Vadder gab mir schon so manchen guten Rat So wie: Mein Junge, gebe niemals auf Vollbringe ab und zu mal eine gute Tat Vertrau' dir selbst und schaff' dir ein Zuhaus' Sei lieb zur Damenwelt und fange dir nichts ein Und feier' auch mal in die Nächte rein! Mach' Fehler wie du willst und lern' draus jeden Tag Doch eins sei dir gesagt: Verlieb' dich nie, nie, nie, niemals, nie In das Mädchen hinter der Theke Verlieb' dich nie, nie, nie, niemals, nie In das Mädchen hinter der Bar Egal, wie schön sie auch ist; egal, wie durstig du bist Es ist ihr Job, dass sie dich mag Gibt sie dir auch mal ein aus, sie geht alleine nach Haus Junge, eins sei dir gesagt: Verlieb' dich nie, nie, nie in das Mädchen hinter der Bar! So sprach mein Vadder einst, und ja, es wurd' mir klar Als ich in meine erste Kneipe ging Das Thekenmädchen sah, und lächelnd an der Bar An ihren Lippen und dem Zapfhahn hing Wie sie das Bier vom Fass in meinen Becher goss Das war Ästhetik pur und ich beschloss: Ja, nirgends auf der Welt, da könnt' es schöner sein Und zu spät fiel mir ein: Verlieb' dich nie, nie, nie, niemals, nie Verlieb' dich nie, nie, nie in das Mädchen hinter der Bar!
Mein Vadder gab mir schon so manchen guten Rat So wie: Mein Junge gebe niemals auf Vollbringe ab und zu mal eine gute Tat Vertrau' dir selbst und schaff' dir ein Zuhaus Sei lieb zur Damenwelt und fange dir nichts ein Und feier auch mal in die Nächte rein Mach' Fehler wie du willst und lern' draus jeden Tag Doch einst sei dir gesagt: Verlieb dich nie, nie, nie, niemals nie!
Mein Vadder gab mir schon so manchen guten Rat So wie: Mein Junge gebe niemals auf Vollbringe ab und zu mal eine gute Tat Vertrau' dir selbst und schaff' dir ein Zuhaus Sei lieb zur Damenwelt und fange dir nichts ein Und feier auch mal in die Nächte rein Mach' Fehler wie du willst und lern' draus jeden Tag Doch einst sei dir gesagt: Refrain: Verlieb dich nie, nie, nie, niemals nie!
Was dazwischen passiert, wird sich schon finden. DISCLAIMER: Alle Rechte am Twilight-Universum liegen bei Stephenie Meyer. Ich leihe mir nur die von ihr entwickelten Charaktere aus und spiele ein bisschen mit ihnen. Ich verdiene hiermit kein Geld. Die Idee hinter "Survival of the Fittest" jedoch gehört mir allein. Die unerlaubte Nutzung, Vervielfältigung oder Übersetzung meiner Geschichte ist hiermit ausdrücklich untersagt. Ich freue mich über Lob ebenso wie konstruktive Kritik und bin für jede Review dankbar. Und jetzt, nach langer Rede, endlich: Viel Spaß beim lesen, eure Lyssi
Byron "O fändest du den Schlüssel zur Natur! Verstellt, entstellt, bar ihrer Schönheit Glanz Muss sie dem Intellekt erscheinen, Der mordend nur ihr Sinn entreißen kann. O schließ die Akten solcher Wissenschaft! Gedichte – Natur. Empfangen sollst du, nicht sezieren, Bring dein lebendig schlagend Herz ins Spiel, Sieh mit den Augen dieses Herzens! " Wordworth Ich trinke Sonnenstrahlen, Ich trinke Mondenschein, Aus glänzenden Pokalen Schenk ich mir Sterne ein. Ich trinke Winterfarben, Die dort so klar gemischt Aus windzerwühlten Garben Das ewige Meer auftischt. Ich trinke Wellenschäume, Die vor dem Winde fliehn Und Schatten nackter Bäume, Die hügelaufwäts ziehn. Dann tanzen Licht und Schatten Und Wolken, Farben, Luft Und wiegen sich und gatten Sich in der Seele Gruft. Konrad Sandkühler
Hummeln sehn nur karge Wüsten, Weites Land der grünen Wiesen! Hummelflug Die Hummel kann zwar fliegen, doch nimmt man es genau ist´s eigentlich unmöglich mit diesem Körperbau. Für ihre kleinen Flügel, hat sie zu viel Gewicht, das passt nach den Gesetzen der Aer´dynamik nicht. Doch wäre nun der Hummel der Sachverhalt bekannt, erreichte sie dann krabbelnd den nächsten Blütenrand? Viel lieber will ich glauben, dass sie ihn ignoriert und es trotz aller Ängste und Zweifel ausprobiert. Wie fliegt nun unsre Hummel? Sie nutzt die Auftriebskraft. Rasantes Flügelschlagen mehr Aufwind ihr verschafft. So kommt es, dass sie flatternd am süßen Nektar nascht und uns mit ihrem Können bis heute überrascht. Text: Die Natur beschenkt uns... (c) Anita Menger / Foto: Uschi Dreiucker - Waldfriedhof Gespenstisches Totengrau inmitten grünender Natur. Naturlyrik - Natur Gedichte. Entwurzelt geknickt verrottend. Aus der Erde ragende Überreste Am Rande stirbt das Lachen angesichts der Wahrheit. Die Parkbank Mein lieber Freund wir haben viel gemeinsam, wir beide sind aus allerbestem Holz.
Wie schn ist doch das Fliegen! Doch was geschah? Die Schwalbe fing Mit einem Mal den Schmetterling, Der Falk im Flug Die Schwalbe schlug, Die Bchse hrt ich knallen, Den Falken sah ich fallen, Und mit dem Fliegen war's vorbei Ich dacht: Ei, ei! " Heinrich Heine Der Sturm spielt auf zum Tanze Der Sturm spielt auf zum Tanze, Er pfeift und braust und brllt; Heisa, wie springt das Schifflein! Die Nacht ist lustig und wild. Gedicht über natural. Ein lebendes Wassergebirge Bildet die tosende See; Hier ghnt ein schwarzer Abgrund, Dort trmt es sich wei in die Hh'. Ein Fluchen, Erbrechen und Beten Schallt aus der Kajte heraus: Ich halte mich fest am Mastbaum, Und wnsche: wr' ich zu Haus! Max Dauthendey Ein Regen ist kalt durch den Tag gegangen Viel Wolken halten den Abend umfangen, Viel dunkle Falten vom Himmel hangen. Ein Regen ist kalt durch den Tag gegangen, Und Stille macht Halt ernst ohne Bewegen. Der Abend will sich gern niederlegen, Die Berge reichen den Rcken hin, Und jeder Stein will dem Dunkel sich bcken Dem Abend und seinem geheimen Sinn.