Umweltschützer kritisieren dies als Irreführung. Die Aufräumarbeiten laufen bis heute. Insgesamt sind nach dem Erdbeben und dem Tsunami schätzungsweise 18. 500 Menschen gestorben. Mehr als 2. 000 Personen gelten offiziell noch als vermisst. Etwa 150. 000 Menschen mussten zudem ihren Wohnort aufgeben. Wie groß die langfristigen Strahlenschäden sind, ist noch unklar. Stand: 11. 03. 10 märz 2011 relatif. 2016 Programmtipps: Auf WDR 2 können Sie den Stichtag immer gegen 9. 40 Uhr hören. Wiederholung: von Montag bis Samstag um 18. 40 Uhr. Der Stichtag ist nach der Ausstrahlung als Podcast abrufbar. "ZeitZeichen" auf WDR 5 (9. 05 Uhr) und WDR 3 (17. 45 Uhr) erinnert am 11. März 2016 ebenfalls an die Reaktorkatastrophe von Fukushima. Auch das "ZeitZeichen" gibt es als Podcast.
Der große Wurf war das sicher nicht. Es zeigt aber auch. Die Schuldenbremse wird in einem noch nicht überschaubaren Rahmen einen erheblichen negativen Einfluss auf die Lohnentwicklung der Beschäftigten der Länder haben. Die Arbeitgeber werden die Gewerkschaften jederzeit daran erinnern. Auch in vielleicht zukünftigen realen Aufschwungsphasen. Leider sind die Beschäftigten im Einzugbereich des TV-L zu schlecht organisiert, um praktisch dagegen halten zu können. Das kann und muss sich ändern. ————————————————————————- Quellen: Weiterlesen (NRW) Nachdem das Wahlversprechen "Abschaffung Studiengebühren" eingehalten wurde (1), startete die rot-grüne Minderheitsregierung nun die Umsetzung des nächsten Wahlversprechen. "Mehr Demokratie in NRW". 10. März 2011 - Eisenbahnjournal Zughalt.de. Dabei darf das Kommunalwahlrecht nicht übersehen werden. NRW hat beim vorgestellten Wahlrechts-Ranking die Note "mangelhaft" bekommen. Ob allerdings überhaupt noch ein neues Demokratiegesetz zustande kommt bleibt fraglich. Wegen des Haushaltsstreits drohen Neuwahlen.
Allerdings hätten bei Neuwahlen die Wähler/Innen die Möglichkeit die Mehr-Demokratie-Verweigerer eine klare Quittung zu geben. Quellen1-3: backPid]=1333&tx_ttnews[tt_news]=8835&cHash=43d4674a39b2256bbda892de5eca3b0a Weiterlesen
"Der Mutige steigt in den Zug des Lebens ein und erhofft sich eine wunderbare Reise. Der Ängstliche steht das ganze Leben auf dem Bahnsteig und überlegt, ob der Zug, in den er einsteigen möchte, auch wirklich der richtige ist. " Alexander Rykow Ich weiß vorher nie, wohin mich meine Entscheidungen bringen. Dennoch muss ich oft eine fällen. Egal wie schwer sie ist. Manchmal glaube ich, ich finde keinen Weg. Erst wenn ich ihn gehe, stelle ich fest ob es der richtige ist, oder ob ich abbiegen muss. Manchmal gehe ich auch den falschen Weg. Lerne aus meinen Fehlern und wachse daran. Dann gehe den nächsten Weg ohne zu wissen, ob es diesmal der Richtige sein wird. Ohne es aber jemals versucht zu haben, weis ich nie wohin mich die Reise bringen wird und ob ich das mir gesetzte Ziel sonst erreicht hätte. Egal wie sehr ich an einer Kreuzung ausharre, irgendwann muss ich loslaufen... Heute möchte Euch für das verlängerte Wochenende eine schöne Lektüre, die zum Nachdenken anregt - jeden Falls mich -, mitgeben.
Der Zug des Lebens Vor einiger Zeit bekam ich eine Powerpointdatei, worin das Leben mit einer Zugreise verglichen wurde. Ich möchte sie Euch nicht vor enthalten Vor einiger Zeit las ich ein Buch, worin das Leben mit einer Zugreise verglichen wurde. Eine sehr interessante Lektüre. Das Leben ist wie eine Reise mit dem Zug. Man steigt oft ein und aus, bei manchen Aufenthalten gibt es angenehme Überraschungen und glückliche Momente, aber auch Unfälle und Traurigkeit. Wenn wir geboren werden und in den Zug einsteigen, treffen wir Menschen, von denen wir glauben, dass sie uns während der ganzen Reise begleiten werden, unsere Eltern. Leider ist die Wahrheit eine andere. Sie steigen irgendwann aus und lassen uns, ohne ihre Liebe und Zuneigung, ohne ihre Freundschaft und Gesellschaft, zurück Allerdings steigen andere Personen, die für uns sehr wichtig werden, in den Zug ein. Es sind unsere Geschwister, unsere Freunde und die Menschen, die uns begegnen und die wir lieben lernen. Manche Personen, die einsteigen, betrachten die Reise als kleinen Spaziergang.. Andere finden nur Traurigkeit auf ihrer Fahrt durch's Leben.
Ich glaube, ich werde wehmütig sein, wenn ich aus dem Zug für immer aussteige…Ich glaube ja. Die Trennung von einigen Freunden, die ich während der Reise traf, wird schmerzhaft sein. Meine Kinder allein zu lassen, wird sehr traurig sein. Aber ich habe die Hoffnung, dass irgendwann der Zentralbahnhof kommt, und ich habe das Gefühl, sie ankommen zu sehen, mit Gepäck, das sie beim Einsteigen noch nicht hatten. Was mich glücklich machen wird, ist der Gedanke, dass ich mitgeholfen habe, ihr Gepäck zu vermehren und wertvoller zu machen. Meine Freunde, schauen wir darauf, dass wir eine gute Reise haben und dass sich am Ende die Mühe gelohnt hat. Versuchen wir, dass wir beim Aussteigen einen leeren Sitz zurücklassen, der Sehnsucht und sch öne Erinnerungen bei den Weiterreisenden hinterläßt. Denen, die Teil meines Zuges sind, wünsche ich Gute Reise eingesandt von Michael Dös
Das Leben ist wie eine Reise im Zug: Man steigt oft ein und aus, es gibt Unfälle, bei manchem Aufenthalten angenehme Überraschungen und tiefe Traurigkeit bei anderen. Wenn wir geboren werden, und in den Zug einsteigen treffen wir Menschen, von denen wir gauben, dass sie uns während unserer ganzen Reise begleiten werden: unsere Eltern Leider ist die Wahrheit einer andere. Sie steigen bei einer Station aus und lassen uns ohne ihre Liebe und Zuneigung, ohne ihre Freundschaft und Gesellschaft zurück. Allerdings steigen andere Personen, die für uns sehr wichtig werden, in den Zug ein. Es sind unsere Geschwister, unsere Freunde und diese wunderbaren Menschen, die wir lieben. Manche der Personen die einsteigen, betrachten die Reise als kleinen Spaziergang Andere finden nur Traurigkeit auf ihrer Reise. Und es gibt wieder andere im Zug, die immer da und bereit sind, denen zu helfen, die es brauchen. Manche hinterlassen beim Aussteigen eine immerwährende Sehnsucht… Manche steigen ein, und wieder aus, und wir haben sie kaum bemerkt..
Das große Mysterium der Reise ist, dass wir nicht wissen, wann wir endgültig aussteigen werden, und genauso wenig, wann unsere Mitreisenden aussteigen werden, nicht einmal der, der gleich neben uns sitzt. Ich glaube, ich werde wehmütig sein, wenn ich aus dem Zug für immer glaube ja. Die Trennung von einigen Freunden, die ich während der Reise traf, wird schmerzhaft sein. Meine Kinder allein zu lassen, wird sehr traurig sein. Aber ich habe die Hoffnung, dass irgendwann der Zentralbahnhof kommt, und ich habe das Gefühl, sie ankommen zu sehen, mit Gepäck, das sie beim Einsteigen noch nicht hatten. Was mich glücklich machen wird, ist der Gedanke, dass ich mitgeholfen habe, ihr Gepäck zu vermehren und wertvoller zu machen. Ihr Lieben, schauen wir darauf, dass wir eine gute Reise haben und dass sich am Ende die Mühe gelohnt hat. Versuchen wir, dass wir beim Aussteigen einen leeren Sitz zurücklassen, der Sehnsucht und schöne Erinnerungen bei den Weiterreisenden hinterlässt. Denen, die Teil meines Zuges sind, wünsche ich Gute Reise!
Das Leben ist wie eine Reise im Zug. Man steigt oft ein und aus, es gibt Unfälle, bei manchen Aufenthalten angenehme Überraschungen und tiefe Traurigkeit bei anderen. Wenn wir geboren werden und in den Zug einsteigen, treffen wir Menschen, von denen wir glauben, dass sie uns während unserer ganzen Reise begleiten werden: unsere Eltern. Leider ist die Wahrheit eine andere. Sie steigen bei einer Station aus und lassen uns ohne ihre Liebe und Zuneigung, ohne ihre Freundschaft und Gesellschaft zurück Allerdings steigen andere Personen, die für uns sehr wichtig werden, in den Zug ein. Es sind unsere Geschwister, unsere Freunde und diese wunderbaren Menschen die wir lieben. Manche dieser Personen die einsteigen, betrachten die Reise als kleinen Spaziergang. Andere finden nur Traurigkeit auf ihrer Reise. Und es gibt wieder andere im Zug, die immer da und bereit sind, denen zu helfen, die es brauchen. Manche hinterlassen beim Aussteigen immerwährende Sehnsucht... Manche steigen ein und wieder aus und wir haben sie kaum bemerkt.