Mircea II, der älteste von insgesamt vier Söhnen von Vlad II Dracul, wurde im selben Jahr umgebracht. Damit waren Vlad III und Radu frei. Vlad ging zurück in die Walachei und bestieg dort 1448 erstmals ein paar Monate lang den Thron, während Radu, der Geliebte vom späteren Sultan Mehmed II Fatih (= "der Eroberer"), sich dazu entschied, am Hof des Sultans zu bleiben. Das hat das Verhältnis der beiden Brüder zueinander zerstört. Von 1456-1462 war die Hauptregierungszeit Vlads III; während dieser Zeit machte er sich einen Namen als Vlad der Pfähler. Mit seiner Kriegstaktik zeigte er sich äußerst erfolgreich: Mit einer Bauernarmee konnte er das osmanische Heer, welches fünfmal so stark war wie seine Armee, zurückschlagen. Von ca. 1462-1474/75 befand er sich in ungarischer Gefangenschaft, möglicherweise wegen Briefen, die angeblich von ihm stammten, aber in Wirklichkeit gefälscht waren. Um 1460 wurde außerdem Vlads erster Sohn, Mihnea, geboren. Insgesamt hatte er drei Kinder: Mihnea, Vlad und der Name des dritten Sohnes ist nicht überliefert.
Die antike Zitadelle ist heute für Besucher geöffnet. Vlad III. Nach einer Weile wurde der ältere Vlad freigelassen. Seine Söhne blieben jedoch Geiseln. 1447 wurde Vlad II. als Herrscher der Walachei gestürzt und von örtlichen Adeligen (Bojaren) getötet. Nach seiner eigenen Freilassung wurde Vlad III. 1456 zum Woiwode der Walachei ernannt. Er wusste, wer seinen Vater getötet hatte, und lud hunderte von Bojaren zu einem großen Fest ein. Vlad der Pfähler Während des Banketts begannen die Bojaren, die Autorität ihres Gastgebers in Frage zu stellen. Wütend ließ der "Sohn des Dracul" seine Gäste erstechen und ihre blutigen Leichen auf Pfählen aufspießen. So wurde aus dem Woiwoden der Walachei Vlad der Pfähler. "Der Vampyr" Während der Name Bram Stoker ein Synonym für den fiktiven Dracula ist, war eigentlich ein kurzes Prosawerk von John William Polidori aus dem Jahr 1819 die erste veröffentlichte moderne Vampirgeschichte. Burg Poenari Seine Feindseligkeit gegenüber den Bojaren der Walachei führte so weit, dass er die Adeligen, deren Ehefrauen und Kinder zur Reparatur und Verstärkund der Burg Poenari brachte – per Hand!
Greuel oder Gruselstunde!!! 1431 wurde Vlad Tepes in Schläßburg in einem Gasthof geboren. Eine Notunterkunft, denn sein Vater, Vlad II. befand sich zu dieser Zeit, samt Familie im Exil. 1456 wird Dracula zu Vlad III. gekührt und als dieser " Selbstherrscher, großer Vojevode und souveräner Herrscher und Herr aller Länder der ungarischen Walachei und der Gebiete jenseits der Gebirge ". Den zahlreichen Überlieferungen nach war Vlad III. ein Meister vornehmlicher dreier Künste: 1. ) der Diplomatischen, mit der er Jahrelang zwischen dem König von Ungarn und dem osmanischen Sultan um seine Unabhängigkeit lavierte, 2. ) der Militärischen, mit der er seine Hirten - und Bauernhaufen gegen die Länder jenseits der Donau führte 3. ) und Der, der grausamen Menschenpfählung. Der letzten Kunst verdankte er den Beinamen Tepes - der Pfähler. Am meisten liebte er es, unter den Gepfählten zu speisen. Diese zwang er, vor ihren ableben, sich selber mit dem " Anus " auf den zugespitzten Pfahl zu setzen, der dann anal eindrang und so wurden sie aufgerichtet.
Topnutzer im Thema Referat Hallo, Vlad III. (auch Vlad Tepes (= "der Pfähler"), Vlad Draculea (= "Sohn eines Drachen" oder "Sohn eines Teufels") wurde 1431 geboren, wahrscheinlich in Schäßburg in Transsilvanien, vielleicht aber auch in Nürnberg; dort war zu der Zeit ein Reichstag, auf dem sich wahrscheinlich auch sein Vater, Vlad II Dracul (das kommt entweder vom lateinischen Wort 'draco' und bedeutet - mit der rumänischen Endsilbe '-ul' - "der Drache" oder aus dem Rumänischen, wo es "der Teufel" bedeutet) aufhielt, und es ist möglich, dass seine Frau ihn begleitete. 1435 wurde Vlad II Dracul dann Woiwode (= Fürst) der Walachei, einem Gebiet, das heute in Rumänien liegt. Von etwa 1442 bis 1447 waren Vlad III und sein jüngerer Bruder Radu, später genannt "cel Frumos" (= "der Schöne"), Geiseln am Hof des Sultans des Osmanischen Reichs; die Söhne von Adeligen gefangenzunehmen, um sich deren Treue zu sichern, war damals nicht unüblich. 1447 starb Vlad II Dracul. Entweder fiel er in seiner letzten Schlacht oder wurde kurz darauf ermordet.
Die Liste seiner Gräueltaten ist ellenlang. Wegen der von ihm bevorzugten Hinrichtungsart – das Aufspießen von Menschen auf Pfählen – bekam er bald den Beinamen "Der Pfähler". In Schlachten gegen die Osmanen ließ er zum Beispiel massenweise Gefangene zur Abschreckung pfählen – ein qualvoller Todeskampf, der oft Tage andauerte. Andere Opfer habe er gezwungen, das Fleisch ihrer Freunde oder Angehörigen zu essen. Er ließ seine Feinde bei lebendigem Leibe kochen Aber auch Verbrennen, Kochen und Rösten bei lebendigem Leib, Hautabziehen oder Verstümmelungen aller Art gehörten zum Tötungs- und Folterarsenal Draculeas. Copyright: picture-alliance / gms Der Holzschnitt zeigt Vlad III. beim Essen, während seine Henker Opfer pfählen. Türkischen Gesandten, die sich weigerten, vor ihm ihren Turban abzunehmen, ließ er einmal kurzerhand die Kopfbedeckung auf ihren Köpfen festnageln. Bis zu 100. 000 Menschen soll er auf dem Gewissen haben. Vlad III. wurde zum Teufel in Menschengestalt In seiner Grausamkeit unterschied sich der "Pfähler" allerdings kaum von seinen Standesgenossen im damaligen Europa oder im osmanischen Reich.
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