80 Prozent der Befragten haben demnach bisher kein Ticket-Abo für den öffentlichen Nahverkehr. Unbegrenzt Bahnfahren im Nah- und Regionalverkehr Ab Juni soll für drei Monate bundesweit ein günstiges Ticket im Nah- und Regionalverkehr gelten, für 9 Euro pro Monat. Das Vorhaben ist Teil des Entlastungspakets der Koalition aus SPD, Grünen und FDP. Gleichzeitig soll das Schnupperangebot insbesondere Pendler auf den Geschmack bringen, das Auto dauerhaft stehen zu lassen. Fortbildung: Keine Rückzahlung bei Kündigung | APOTHEKE ADHOC. Ob das aufgeht, ist offen: Von denjenigen, die kein ÖPNV-Abo haben, wollen 43 Prozent das neue 9-Euro-Ticket nicht nutzen. Nur 28 Prozent möchten davon sicher Gebrauch machen, 22 Prozent wahrscheinlich. Die Bereitschaft, das Ticket zu nutzen, ist dabei auch eine Altersfrage: So gaben 48 Prozent der 18- bis 24-Jährigen an, das sicher zu wollen, 26 Prozent nannten es wahrscheinlich. Dagegen sind es in der Gruppe der Menschen ab 55 Jahren nur 26 und 18 Prozent. Von denen, die das Ticket nicht nutzen möchten, nannte eine Mehrheit (51 Prozent) zur Begründung "Weil ich es nicht brauche" jeder Dritte (34 Prozent) gab an, lieber andere Fortbewegungsmittel zu nutzen.
Ein Viertel (26 Prozent) sagte, der zusätzliche Aufwand bei der Nutzung von Bus und Bahn sei zu groß. Dagegen gaben nur 9 Prozent an, das Ticket politisch für eine Fehlentscheidung zu halten. Nur einer kleinen Minderheit (3 Prozent) ist das Ticket mit 9 Euro immer noch zu teuer. Kaum Mehrwert des Tickets im ländlichen Raum "Wir denken, dass es noch mehr braucht als ein 9-Euro-Ticket. Kündigung wegen fehlender impfung in 2017. Wichtig ist der Ausbau des ÖPNV insgesamt und seine solide Finanzierung", sagte Bastian Kettner, ÖPNV-Experte beim Verkehrsclub Deutschland, der Deutschen Presse-Agentur. "Gerade im ländlichen Raum, wo das Angebot dünn ist, ist der Mehrwert des Tickets nicht sehr groß, auch wenn es günstig ist. Wir sagen, dass es in jedem Ort ab 200 Einwohnern mindestens stündlich ein Angebot mit öffentlichen Verkehrsmitteln geben muss. " 51 Prozent der Befragten gaben allerdings an, mit dem Ticket vor allem touristische Ausflüge machen zu wollen. In manchen Regionalzügen könnte es in der Ferienzeit in diesem Sommer daher eng werden.
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Wie kommt es, dass Städte für Tiere mindestens so attraktiv sind wie für Menschen? Wie gehen die Menschen in den Städten mit den neuen, wilden Nachbarn um? Russlands falsche Zaren: Zu Tode gehackt - WELT. Die Reportage von Peter Simank begibt sich in den Dschungel vor unserer Haustür, berichtet von einem Dorf, indem es schon heute mehr Wildtiere als Menschen gibt und zeigt, welche Konflikte aber auch Chancen das Phänomen mit sich bringt. Film von Peter Simank Sendung in den Mediatheken // Weitere Informationen
Angesichts der Entwicklungen stelle er die Sinnhaftigkeit der Einsätze in Frage: "Wie will die internationale Gemeinschaft wieder Interventionen in Krisenregionen verabreden, wenn sie Afghanistan in dieser Weise aufgibt? ", sagte er im Interview mit "WDR5". Siegeszug auch im tome 2. Norbert Röttgen (CDU) schließt Intervention durch Bundeswehr nicht aus Doch nach Meinung von Norbert Röttgen ( CDU), Vorsitzender des Auswärtigen Ausschusses, kann im Afghanistan-Kontext von "aufgeben" keine Rede sein. Wenn die Weltgemeinschaft den Siegeszug der Taliban verhindern wolle, müsse sie aktiv werden. Im Falle von Deutschland könnte das auch einen erneuten Bundeswehreinsatz bedeuten. "Wenn es also militärische Fähigkeiten der Europäer, auch der Deutschen, gibt, die jetzt benötigt würden, dann sollten wir sie zur Verfügung stellen", sagte er im Gespräch mit der "Frankfurter Allgemeinen Zeitung". Verteidigungsministerin AKK erteilt erneutem Bundeswehreinsatz eine Absage Für Parteikollegin und Verteidigungsministerin Annegret Kramp-Karrenbauer ist eine wiederholte Intervention der Bundeswehr allerdings ausgeschlossen.