Außerdem gibt es hochtransparente Laserdrucker-Folien aus Polyesterfolie. Häufig werden diese Folien auf vorgestanzten Bogen angeboten und durch die transparente Oberfläche sind die fertigen Aufkleber und Etiketten kaum zu erkennen, sondern die Beschriftungen wirken wie echte Aufdrucke. Laserdrucker-Folien können jedoch nur mit geeigneten Laserdruckern bedruckt werden. Grundsätzlich sind bedruckbare Folien mit speziellen Beschichtungen versehen. Bei Folien für Tintenstrahldrucker bewirkt die Beschichtung, dass die Folien die Tinte aufnehmen. Folien für monochrome Laserdrucker und Farblaserdrucker Würde eine solche Folie jedoch in einem Laserdrucker verwendet werden, könnte sich die Beschichtung auflösen und den Drucker beschädigen. Im Gegenzug können Laserdrucker-Folien nicht mit Tintenstrahldruckern bedruckt werden, denn hier würde die Tinte von der Oberfläche abperlen. Laserdrucker-Folien müssen grundsätzlich höheren Temperaturen standhalten als Folien für Tintenstrahldrucker. Folien für monochrome Laserdrucker sind für Temperaturen bis zu 190°C ausgelegt, Folien für Farblaserdrucker halten bis zu 220°C aus.
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Folien für Tintenstrahldrucker hingegen lösen sich schon bei Temperaturen von unter 190°C auf. Sehr wichtig ist daher, Folien zu verwenden, die für den jeweiligen Drucker zugelassen sind, entsprechende Hinweise und Anleitungen dazu finden sich auf den Verpackungen der Folien und in den Handbüchern der Drucker. Im Unterschied zu Folien für Tintenstrahldrucker sind Laserdrucker-Folien in den meisten Fällen beidseitig behandelt. Dadurch spielt es dann keine große Rolle, mit welcher Seite nach oben die Folien in den Drucker eingelegt werden. Allerdings gibt es auch Folien, die nur von einer Seite bedruckbar sind. Finden sich hierzu keine entsprechenden Angaben auf der Verpackung oder Kennzeichnungen auf den Folien, ist immer die Seite der Folien die bedruckbare Seite, die in der Verpackung nach oben zeigt.
Man sollte aber auf keinen Fall den Drucker umstellen, damit dieser mehr Tinte verwendet. Die Folie ist bei den o. g. Druckereinstellungen schon mit Tinte gesättigt, und kann ähnlich wie ein vollgesogener Schwamm nicht mehr Tinte aufnehmen. Diese liegt dann nur "oben auf", und es gibt dadurch eher Probleme wie vermehrtes Auswaschen oder Verschwimmen des Motivs. Dehnbar ist die Folie nur sehr wenig, da sie mit einer Dicke von 160 µ (im Gegensatz zu "normalen" Flexfolien mit 100 µ) etwas dicker und damit auch steifer ist ( 1 µ oder Mikrometer ist der tausendste Teil eines Millimeters, also 1 µ = 0, 001 mm. Die Folien sind also 0, 16 bzw. 0, 1 mm dick). Auch der Tintenauftrag ist ein Grund dafür, dass man die Folie eher nicht zu sehr dehnen sollte, da die getrockneten Tintenpartikel beim Dehnen "auseinandergezogen" werden würden, und das Ergebnis dann nicht mehr schön aussieht. Geeignet ist die Folie somit für "normale" T-Shirts aus Baumwolle, Jeans und ähnliche Textilien. Sporttrikots kommen aufgrund der hohen Dehnbarkeit und auch teilweise aufgrund von Farbmigrations-Problemen eher nicht in Frage.
Dem stimme ich voll und ganz zu. Alles was unter mind. 25 Sekunden liegt, sieht unschön aus. (Siehe Bild oben) Ebenfalls soll man laut Anleitung den Träger "Kalt" abziehen. Spätestens bei diesem Schritt in der Anleitung habe ich mich gefragt, wieso in den Rezessionen der Folie "Funktioniert ohne Probleme" steht. Wenn ich den Träger kalt abgezogen habe, dann ist – insbesondere beim Jersey – das Motiv schon während des abziehen des Trägers kaputt gegangen. Der Kleber ist nach dem erkalten so fest mit dem Träger verbunden, dass sich der Träger nur mit kräftigem zerren / ziehen / reißen vom Motiv lösen lässt. – Also eigentlich gar nicht, ohne dabei das Bügelbild zu zerstören. Insbesondere bei großen Motiven ist das ein Problem. Ich habe es letztendlich so gemacht, dass ich das Motiv nach dem erkalten noch einmal für 2 Sekunden Stück für Stück erhitzt habe, damit ich den Träger ohne Gezerre vom T Shirt bekommen konnte. Das war das beste Ergebnis, was ich erzielen konnte. Nach dem das ganze gewaschen wurde, sah es dann so aus: (30 Grad auf Links gedreht / Waschgel) Mal gucken, wie es in einem Monat aussieht 😀 Update: Leider sah das Ergebnis nach 2-3 waschen nicht mehr schön aus:/
Bitte beachten Sie, dass es bei farbigen Polyestertextilien zur Farbmigration (Resublimation) kommen kann und Ihr Transfer verfärbt! In diesem Fall immer Solvent Blockout verwenden. Schützen Sie Ihre Presse auf jeden Fall immer mit Silikonpapier! Für Rückfragen stehen wir Ihnen sehr gerne auch telefonisch zur Verfügung unter Tel. 0731-3982-380.
"Hänsel und Gretel" befinden sich genau in der gedachten Verlängerung der Linie Spellenstein – Stiefelfelsen. Der Stiefel: Der Stiefel ist ein durch Verwitterung entstandener Buntsandsteinfelsen mit eigenartiger Form. Er liegt in der Gemarkung der Stadt St. Ingbert im saarländischen Saarpfalz-Kreis und gilt als ein Wahrzeichen der Stadt. Der untere Teil des Felsens ist ringsum zu einer niedrigen, etwa 6 Meter im Umfang messenden Säule ausgewittert und trägt die ganze obere Steinmasse. Diese ist ihrerseits nochmals von einem wuchtigen Block überlagert, so dass das Ganze einem Schuh oder Stiefel ähnlich sieht. Das Naturdenkmal diente wohl schon in der Jungsteinzeit kultischen Zwecken. Auf dem Bergrücken des Großen Stiefels wurden Steinklingen, Pfeilspitzen, Mahlsteine und Steinbeile gefunden, die aus der Mittelsteinzeit (8000 bis 4000 v. Hänsel und gretel weiden book. Chr. ) stammen. Ein kultischer Zusammenhang mit dem 1300 m Luftlinie entfernten Spellenstein in Rentrisch ist anzunehmen, denn die "Stiefelspitze" zeigt auf den Spellenstein.
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