Wie viel Wachstumsregler braucht Raps im Herbst? Welchen Schutz braucht er gegen Phoma? Antwort geben Dr. Bernhard Werner und Frauke Brauer-Siebrecht, LWK Niedersachsen. Die wichtigste Voraussetzung für die Winterfestigkeit und somit für hohe Rapserträge ist eine optimale Vorwinterentwicklung des jungen Rapses. Sie hängt von vielem ab. Je nach Aussaatbedingungen, Niederschlägen und Temperaturen sowie der verbleibenden Vegetationsdauer im Herbst kann sich die Einzelpflanze sehr unterschiedlich entwickeln. Abhängig von der Jahressituation kann im Herbst ein Einkürzen der Bestände und eine Phomabekämpfung notwendig, aber auch überflüssig sein. Ob eine Fungizidmaßnahme im Herbst wirtschaftlich ist, hängt davon ab, die aktuelle Situation richtig einzuschätzen. Eine 15-jährige Auswertung der Landwirtschaftskammer Niedersachsen von Wachstumsregler- bzw. Fungizidversuchen im Raps zeigt, dass nicht alle Fungizidmaßnahmen wirtschaftlich waren. Rentabel, aber nicht immer: In 10 von 15 Jahren brachte die ausschließliche Herbstbehandlung im Mittel der Versuche einen ökonomischen Nutzen.
Bei den Herbizidempfehlungen wird davon ausgegangen, dass keine Herbizidresistenz bei den Ungräsern vorhanden ist. Herbstanwendungen Die Unkrautbekämpfung im Herbst erfolgt in der Regel mit vorwiegend bodenwirksamen Präparaten mit einem breiten Wirkungsspektrum sowohl gegen dikotyle Unkräuter als auch gegen die Leitungräser Windhalm und Ackerfuchsschwanz. Auf Ackerfuchsschwanzstandorten ist oft die Kombination eines bodenwirksamen Breitbandherbizids mit einem blattaktiven Gräsermittel sinnvoll. Eine weitere Möglichkeit bei starkem Ackerfuchsschwanzdruck ist eine Behandlungsfolge mit bodenaktiver Herbstbehandlung und blattaktiver Frühjahrsbehandlung. Die Unkrautbekämpfung im Raps erfolgt fast ausschließlich im Herbst. Standard sind hierbei breit wirksame Behandlungen im Vorauflauf oder frühem Nachauflauf. Darüberhinaus gibt es auch die Möglichkeit blattaktiver Nachauflaufbehandlungen. Diese können die frühen, bodenwirksamen Behandlungen bei Wirkungslücken ergänzen oder je nach Standortsituation auch vollständig ersetzen.
Das ist ein Artikel vom Top-Thema: Pflanzenbau am Donnerstag, 21. 09. 2017 - 13:00 Im Raps steht die Herbstbehandlung mit Fungiziden und Wachstumsreglern an. Was ist bei Phoma lingam zu beachten? Aktuell stellt sich beim Winterraps die Frage nach dem Einsatz von Wachstumsreglern/Fungiziden. Der optimale Termin für Wachstumsregler-/Fungizid-Maßnahmen ist das 4 - 6 Blattstadium (BBCH 14 - 16), schreibt Dr. Michael Kraatz von der LfULG Sachsen. Herbstanwendungen dienen der Verhinderung des Überwachsens der Bestände, der Verbesserung der Winterfestigkeit und/oder der Phomabekämpfung. Sehr zeitiger Phoma -Befall kann zu einem erhöhten Wurzelhalsbefall führen. Bei anhaltender Feuchtigkeit geht die Infektion von den alten befallenen Rapsstoppeln aus. Deshalb ist eine gute und rechtzeitige Stoppelbearbeitung der Vorjahresrapsflächen sehr wichtig. Mehrjährige sächsische Versuchsergebnisse hätten gezeigt, dass eine signifikante Ertragssicherung durch Maßnahmen im Herbst nur bei Phoma-anfälligen Sorten erzielt wurde.
Hauptnavigation Navigation öffnen Die Herbizidempfehlungen für die wichtigsten landwirtschaftlichen Kulturen Getreide, Mais, Raps, Rüben, Kartoffeln, Sojabohnen, Ackerbohnen und Futtererbsen basieren auf den Ergebnissen der Feldversuche des bayerischen Pflanzenschutzdienstes. Eine empfohlene Behandlungsvariante hat sich dabei in der Regel in mindestens drei Versuchsjahren an verschiedenen über Bayern verteilten Versuchsstandorten bewährt. Neben der Wirksamkeit der geprüften Präparate bzw. Präparate-Kombinationen gegenüber den kulturspezifischen Leitunkräutern werden bei den Empfehlungen auch Fragen der Wirtschaftlichkeit sowie des Umwelt- und Anwenderschutzes berücksichtigt. Getreide Raps Mais Rüben Kartoffeln Soja Leguminosen Frühjahrsanwendungen Bei den Empfehlungen zur Ungrasbekämpfung im Frühjahr ist zu beachten, dass die speziellen Gräserherbizide i. d. R. mit Ergänzungspräparaten gegen eine dikotyle Mischverunkrautung kombiniert werden müssen. Hierbei sind die Mischungsverträglichkeiten der einzelnen Herbizide zu beachten, um die Ungraswirkung und Kulturverträglichkeit nicht zu gefährden.
Begründung Eine gesteigerte Durchwurzelung durch Carax ® fördert die Einlagerung und Fixierung von Nährstoffen in die Pflanze. Nährstoffverluste und Auswaschungen werden vermieden. Die Nährstoffdepots in der Pflanzen wirken sich im Folgejahr positiv auf eine schnelle Jugendentwicklung aus und bilden somit eine ideale Ausgangsbasis das Leistungspotential einer Sorte frühzeitig auszubilden. Ein weiterer positiver Effekt einer guten N-Ausnutzung liegt in einem positiven Effekt auf die N-Bilanz. Bessere Ausnutzung bedeutet weniger Bedarf an mineralischer N-Düngung mit einer schlechteren Treibhausgasbilanz. Nährstoffpotenziale ausschöpfen Erhöhte Mineralisierung nach Gülle und Nährstoffreserven aus der Vorfrucht führen zum Überwachsen. Carax ® verhindert ein Überwachsen Carax ® fördert das Wurzelwachstum, mobilisierte Nährstoffe aus der Nitrifizierung werden sicher gebunden Carax ® konditionierte Pflanzen mit Nährstoffreserve sind im Frühjahr frohwüchsig Carax ® optimiert das Stickstoffmanagement und hilft so N-Salden im Raps zu optimieren
Natürlich wird die Liste ergänzt, wenn sich neue Fragen ergeben! Daher: Haben Sie welche, die hierhin passen? Unbedingt her damit! Alles rund um selbstgestrickte Socken + Warum soll man überhaupt selbst Socken stricken, wo es doch überall günstig Socken zu kaufen gibt? Selbstgestrickte Socken sind individuell und beim Stricken sind in puncto Farbzusammenstellung, Muster etc. der Fantasie keine Grenzen gesetzt. Im Winter halten sie wunderbar warm und sind darüber hinaus tolle Geschenke, mit deren Herstellung man sich manch langen Abend wunderbar vertreiben kann! + Kratzen selbstgestrickte Socken? Socken rutschen immer runter - Junghans-Wolle Handarbeitsforum. Nein! Auch wenn Kinder das immer wieder gerne behaupten… Sockengarne sind so weich, dass sie sich nicht nur für Socken (selbstverständlich auch schon für die Allerkleinsten! ) eignen, sondern zum Beispiel auch für Babymützen, kleine Schals ( natürlich auch für große Schals, aber bei dem feinen Garn und den entsprechend dünnen Nadeln erfordert das Stricken einige Geduld! ), erstes Babyspielzeug, weiche Kuscheldecken und anderes, das auf der Haut getragen wird oder mit ihr in Berührung kommt.
Habe momentan aber auch keine Lust mehr. Es gibt ja auch sooo viele andere Projekte... _____________________ Bekennender WOOLIGAN!! !
(Hintergrundmusik: von) Hier klicken und dann auf *handgestrickte Socken* gehen Alles zu teuer?? Dann besorgt Euch flugs Wolle fr Stricknadelstrke 2, 5 und ein Nadelspiel in dieser Strke! And here we go!! :-) Bebilderte Strickanleitung fr Socken Sie sind wieder ganz aktuell, die selbstgestrickten Socken. Selbst als Geschenk sind sie nach wie vor etwas ganz Besonderes. Gewiss werden die meisten von Ihnen die frher in der Schule gelernte Technik des Sockenstrickens schon lange vergessen haben. Selbst gestrickte Socken waschen - Wir Frauen im Netz - Das Frauenforum. Deshalb habe ich dieser schnen Handarbeit diese Seite gewidmet. Lesen Sie sie genau durch. Sie werden feststellen: es ist halb so schwer!!! Das Stricken von Socken ist leichter als man denkt. Man muss sich nur einmal daran wagen, dann klappt es sicher. Socken werden in Runden auf einem Nadelspiel gearbeitet. Die erforderliche Maschenzahl fr den Anschlag errechnet man wie blich aufgrund einer Maschenprobe und der Fugelenkweite. Ich selbst beginne bei einer Wollstrke von 2, 5 immer mit 16 Maschen pro Nadel.
Strick-Erfahrung habe ich hier mit der Mondim aus Portugal. Trage-Erfahrung habe ich hier nicht – die schönen Teile kamen diese Weihnachten völlig verfilzt zu mir zurück. Irgendwie muss ich die Bedeutung von 'Wollwaschgang' besser kommunizieren. Eine 30-Grad-Maschinewäsche vertragen sie offensichtlich nicht. Ein anderes Sockenpaar aus hundert Prozent Wolle hatte mehr Glück. Selbstgestrickte socken zu groß öl benzin diesel. Auf dem Edinburgh-Yarnfest vor zwei Jahren erstanden, gleich danach verstrickt und seitdem in Gebrauch sieht es immer noch sehr gut aus und hat nur ein kleines Loch gehabt. Das Garn stammte von der Whistlebare Farm und deren Mohair-Ziegen und Wensleydale-Schafen. Schlechte Erfahrung habe ich mit reiner Wolle gemacht die nicht als Sockenwolle vorgesehen war und aus der ich trotzdem Socken gestrickt habe. Sowohl die schönen Pasumákia, vergangenes Weihnachten als Hausschuhe gestrickt, als auch die wegen ihrer phantastischen Farbe gestrickten Socken aus Wollmeise-Resten, sind ziemlich schnell, ziemlich löcherig geworden.
Alles rund ums Sockenstricken + Was braucht man, um Socken zu stricken? Zunächst einmal benötigt man Sockengarn, das im Handel üblicherweise unter unmissverständlichen Namen ("Sockenwolle", "Sockengarn", "Strumpfwolle" oder ähnlich) verkauft wird. Übliches vierfädiges Sockengarn hat eine Lauflänge von rund 210 Metern pro 50 Gramm. Mit diesem Garn lässt sich zuverlässig nach gängigen Sockenanleitungen stricken. Passend zum Garn benötigt man ein Nadelspiel passender Stärke. Selbstgestrickte socken zu groß den. Diese ist immer auf der Banderole angegeben. Goldrichtig für vierfädige Socken liegt man mit einem Nadelspiel bestehend aus fünf Nadeln der Stärke 2, 5 Millimeter. Bevor es losgehen kann, benötigt man natürlich noch eine Anleitung (wie unsere, die HIER zu finden ist), ein Lineal oder Maßband, um den Fortschritt des Gestrickten zu kontrollieren, und am Ende zur Fertigstellung eine Stopfnadel zum Vernähen der Fäden. + Woraus besteht Strumpfwolle? "DIE" Sockenwolle gibt es nicht. Üblicherweise besteht Sockenwolle aus einem Gemisch aus Schurwolle, das den größten Anteil ausmacht, und Polyamid.