Dieses Tracking ist immer aktiviert, da sonst die Website nicht fehlerfrei funktioniert. Möchten Sie mehr erfahren, welche Cookies im einzelnen verwendet werden, besuchen Sie unsere Datenschutzerklärung OK Powered By INTELLIGENT//WEBWORKS Die Buntkäferart Thaneroclerus buqueti bekämpfen Wissenschaftliche Bezeichnung: Thaneroclerus buqueti (LEFEBVRE, 1835) Thaneroclerus buqueti - Aussehen Thaneroclerus buqueti ist eine Buntkäferart (Familie Cleridae), die ursprünglich aus dem südostasiatischen Raum stammt. Die Käfer erreichen eine Körperlänge von ungefähr 6 mm und sind gleichmäßig rot gefärbt. Aus den Flügeldecken (Elytren) fällt eine Längsreihe langovaler Punkte auf. Das Halsschild ist bei dieser Buntkäferart hinten schmäler als vorn, die Seitenränder des Halsschildes sind stark gebogen und gekielt. Die Fußglieder des ersten Beinpaares sind verbreitert. Buntkäfer (Thaneroclerus buqueti) / Institut für Schädlingskunde. Die lang gestreckten Larven von Thaneroclerus buqueti werden bis zu einem cm lang und sind, wie die Käfer rötlich gefärbt. Auf der Oberseite des Kopfes fällt bei den Larven dieser Buntkäferart eine Y-förmige Naht auf.
Inhaltsverzeichnis Alles anzeigen Das Wichtigste in Kürze Larven sind eindeutig an ihren langen Borstenhaaren erkennbar. Der Australische Teppichkäfer hat einen langen Borstenschwanz, während der Braunwurz-Blütenkäfer zwei Haarschweife besitzt. Ausgewachsene Käfer sind leichter zu erkennen. Abrasierte Textilien und Teppiche sowie Häutungsreste deuten auf einen Befall hin. Wie sehr sich der Schädling ausgedehnt hat, lässt sich anhand Anzahl und Zustand von Käfern und Larven abschätzen. Um Larven im Bett und Kleiderschrank zu beseitigen, sind Säuberungsaktionen notwendig. Neben thermischen Behandlungen helfen Naturprodukte. Auch wenn die Larven ein gesundheitliches Risiko darstellen, sollte eine positive Befallsermittlung nicht in Panik ausarten. Wie erkenne ich die Larve vom Teppichkäfer? Insektenbox: Gemeiner Bienenkäfer. Die Larven des Braunwurz-Blütenkäfers haben borstige Haarbüschel Es gibt zwei Arten, die als Teppichkäfer bezeichnet werden. Der Braunwurz-Blütenkäfer fliegt in Europa zwischen Mai und Juli. Als Schädling und Kulturfolger kann er genauso wie der Australische Teppichkäfer ganzjährig in Wohnungen und Häusern beobachtet werden.
Hausbuntkäfer (Lat: Opilio domesticus) In einem Dachboden mit Klopfkäferbefall findet man im Sommer oft den Hausbuntkäfer. Der Käfer frisst Klopfkäfer, seine Larven aber jagen die Larven von Klopfkäfern und Bockkäfern in ihren Bohrgängen. Dort graben sie sich durch das Bohrmehl voran, und schaffen es nach Maulwurfsmanier, durch Löcher ins Freie zu gelangen. Gelbrandkäfer Larve – gefährlich für Medaka? | medaka projekt メダカプロジェクト. Über Letzte Artikel Biologe bei Staatliches Schädlingslabor () Autor von u. a. die Bücher: "Tierische Schädlinge In Haus und Lager" "Bettwanzen – Stiche und Juckreiz" "Vorratsschädlinge" "Husets Dyreliv" - Nur auf Dänisch erhältlich "Skadedyr i Træ" - Nur auf Dänisch verfügbar "Stuefluen" - Nur auf Dänisch erhältlich
Schließlich sind die Insekten im Frühling eine wichtige Nahrungsquelle für Igel, Spitzmäuse, verschiedene Vogelarten und andere Insektenfresser. Es gibt eine ökologisch vertretbare Möglichkeit, die Vermehrung der Feuerwanzen zu unterbinden: In den USA fand ein Forscher heraus, dass das Holz der Balsamtanne (Abies balsamea) einen Stoff enthält, der die Entwicklung der Feuerwanzen hemmt. So war es den Tieren unter Einfluss dieses Stoffs, der dem Juvenilhormon der Wanzen ähnelt, nicht möglich, die letzte Entwicklungsstufe zum erwachsenen Tier zu erreichen. Wer sich also dafür entscheidet, die Feuerwanzen zu bekämpfen, sollte im Garten einfach an den Stellen, wo die Insekten im Frühjahr üblicherweise gehäuft auftreten, Häckselgut oder Reisig der Balsamtanne als Mulchmaterial verteilen. Die Wildart ist in Europa zwar kaum verbreitet, aber die Zwergform 'Nana' der Balsamtanne wird von vielen Baumschulen als Gartenpflanze angeboten.
Abb. 1: Larve der Buntkäferart Thaneroclerus buqueti Abb. 2: Larve der Buntkäferart Thaneroclerus buqueti - Kopfansicht Thaneroclerus buqueti - Verbreitung und Verhalten Thaneroclerus buqueti ist eine Buntkäferart mit vermutlich weltweiter Verbreitung. Larven und adulte Tiere ernähren sich räuberisch von anderen Insekten. Häufig kommt diese Buntkäferart gemeinsam mit dem Tabakkäfer (Lasioderma serricorne) oder dem Kaffeebohnenkäfer (Araecerus fasciculatus) vor. Dort wo z. B. Tabak vom Tabakkäfer befallen ist, legen die Weibchen von Thaneroclerus buqueti ihre Eier in die vom Tabakkäfer in den Tabak gebohrten Gänge ab. Nach dem Schlupf suchen die Buntkäferlarven Eier und Junglarven des Tabakkäfers um diese zu verzehren. Thaneroclerus buqueti - Schadpotenzial Obwohl diese Buntkäferart durchaus häufiger in Vorratslagern gefunden wird, ist sie kein echter Vorratsschädling. Thaneroclerus buqueti tritt nur dann in Vorratslagern auf, wenn Vorräte mit Vorratsschädlingen wie dem Brotkäfer (Stegobium paniceum) oder dem Getreideplattkäfer (Oryzaephilus surinamensis) befallen sind.
Gibt es ähnliche Arten? Der Teppichkäfer (Anthrenus scrophulariae) gehört zur Familie der Speckkäfer, welche mit 144 Arten in Europa vertreten ist. Viele Verwandte sind Material- und Hygieneschädlinge. Aus der gleichen Gattung bereiten Kabinettkäfer und Wollkrautblütenkäfer Probleme. Beide werden auch als Museumskäfer bezeichnet, da sie zoologische Sammlungen zerstören. Eine ähnliche Lebensweise legt der Australische Teppichkäfer an den Tag, welcher zur Gattung Anthrenocerus gehört. Pelzkäfer stammen aus der Gattung Attagenus, während der Berlinkäfer zu den Trogoderma-Arten zählt. Text: Artikelbilder: Ilya Images/Shutterstock, D. Kucharski K. Kucharska/Shutterstock, Ira Shpiller/Shutterstock, Cornel Constantin/Shutterstock
Diese ähneln den Fraßspuren von Kleidermotten, sind aber durch das Fehlen von Gespinsten auf den Verursacher zurückzuführen. Pelze und Felle wirken wie abrasiert Haare werden am Hautansatz abgefressen und fallen büschelweise aus ähnliches Schadbild an kurz- und langhaarigen Teppichen Kotkügelchen und Häutungsreste Befallsabschätzung Zur Abschätzung der Befallsstärke können Sie die folgende Tabelle heranziehen. Beachten Sie, dass die Angaben eine erste Orientierung bieten sollen und kein sicheres Ergebnis für das Ausmaß des Befalls liefern. Eine weitere Möglichkeit zur Abschätzung liefern Pheromonfallen, die mit Klebestreifen und Lockstoffen ausgestattet sind. Larven im Kleiderschrank loswerden Zedernholz hindert Teppichkäfer an der Eiablage Schütteln Sie die Textilien aus und waschen Sie Kleidung bei mindestens 60 Grad. Alternativ können Sie die Stücke in eine Plastiktüte einpacken und diese für mindestens zwei Wochen in den Tiefkühler legen. Bei extrem hohen oder niedrigen Temperaturen sterben Larven und Eier ab, wobei die Hitzebehandlung innerhalb weniger Stunden Erfolge zeigt.
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Manchmal ist es sinnvoll, Backsteine zu imprägnieren Bei unverputzten Ziegelwänden stellt sich häufig die Frage nach der Imprägnierung. Wo sie notwendig ist, wogegen sie schützen soll und welche Methoden dafür geeignet sind, lesen Sie ausführlich in diesem Beitrag. Notwendigkeit der Imprägnierung Unbehandelter Backstein ist in der Regel stark feuchtigkeitsempfindlich. Bei zu hoher Feuchtigkeitsbelastung neigen Backsteine mit der Zeit zum Bröckeln und Krümeln. Das muss man auch bei einer aus Designgründen freigelegten Backsteinwand im Innenbereich immer beachten. Zusätzlich kann – neben dem Schutz vor Feuchtigkeit – bei Sichtmauerwerk auch ein Schutz gegen Verschmutzungen (im Innenbereich in der Küche beispielsweise gegen Fett und aufsteigende Küchendünste) oder Verwitterung (im Außenbereich) notwendig sein. Fugen sind im Außenbereich oft meist problematischer als Ziegel selbst. Backsteine imprägnieren » Warum und wie macht man das?. Ein guter Feuchteschutz ist in diesem Fall ein Mittel, dass die Saugfähigkeit von Ziegeln und Fugen angleicht und die insgesamte Wasseraufnahme auf ein deutlich geringeres Maß herabsetzt.
ca. 100 v. bis 400 n. Chr. Durch die Römer wurde das Bauen mit gebrannten Ziegeln im ganzen Römischen Reich verbreitet. Typisch für den römischen Backstein sind dünne Ziegel, die man auch heute noch an verschiedenen Bauwerken dieser Zeit besichtigen kann, obwohl sie im Originalzustand wohl verputzt oder verkleidet waren. ca. 12. bis 15. Jahrhundert Zur Zeit der Gotik entwickelte sich in Norddeutschland, bedingt durch den Mangel an adäquaten Natursteinen, mit der so genannten Backsteingotik eine eigene Architektursprache. ca. 2. Hälfte 19. Backsteine imprägnieren | Ecoform Europe - DE. Jahrhundert Bis zur Neogotik im 19. Jahrhundert wurden die meisten Ziegelbauwerke unter Putz "versteckt". ca. 1920er Jahre Bedeutende Ziegelbauten entstanden auch im 20. Jahrhundert. Als herausragend ist die Periode des so genannten Backsteinexpressionismus zu nennen. Besonders imposante Gebäude entstanden in den norddeutschen Großstädten, im Ruhrgebiet sowie in den Niederlanden. ab ca. 1960 Die noch in den Nachkriegsjahren verbreiteten einschaligen Ziegelfassaden werden nicht mehr errichtet.
Seitdem erfreut sich Ziegelmauerwerk als Verblendmauerwerk großer Beliebtheit. ab 1963 Remmers beginnt mit dem Aufbau eines umfangreichen Programms zur Instandsetzung und Instandhaltung von Ziegelfassaden. 2000 Remmers patentiert die Funcosil Fassadencreme zum effektiven Schutz von Ziegelfassaden vor Schlagregen. Eine neue Generation von Schutzstoffen revolutioniert den Markt. 2010 2010 wird der Bernhard-Remmers-Preis für die herausragende Restaurierung des Kaispeicher B, dem ältesten Gebäude der Speicherstadt in Hamburg, verliehen. Schmutzkrusten sehen nicht gut aus und sind auch kein Schutz für eine Fassade. Eine Schmutzschicht ist aufgrund ihrer großen inneren Oberfläche ein hervorragender Absorber für Feuchtigkeit und Schadstoffe. Diese reagieren in der Regel an der Unterseite der Kruste und produzieren Schäden, selbst wenn diese zunächst noch unter der Kruste verborgen sind. Die Entsalzung von Naturstein und anderen mineralischen Baustoffen mit Kompressen ist ein anerkanntes und an vielen bedeutenden Bauwerken bewährtes Verfahren, um bauschädliche Salze am Bauwerk signifikant zu reduzieren.