00 – 16. 00 Uhr Arbeitsplatznutzung bis Mitternacht möglich. LOG-IN Gründerzentrum Neumünster Mo – Do | 8 – 18 Fr | 8 – 14 Lukas Schröder Digital Community Management [tel] [mail] Kai Lass Managing Director WFG Kreis RD-ECK GmbH [Leading Project Partner of Cowork Nord] [mail]
Jetzt Angebote einholen Marienthaler Str. 17 24340 Eckernförde Branche: Umweltschutzberatung und -untersuchungen Geöffnet schließt um 17:00 Ihre gewünschte Verbindung: Technik- und Ökologiezentrum Eckernförde (TÖZ) 04351 73 50 Ihre Festnetz-/Mobilnummer * Und so funktioniert es: Geben Sie links Ihre Rufnummer incl. Vorwahl ein und klicken Sie auf "Anrufen". Es wird zunächst eine Verbindung zu Ihrer Rufnummer hergestellt. Dann wird der von Ihnen gewünschte Teilnehmer angerufen. Hinweis: Die Leitung muss natürlich frei sein. Die Dauer des Gratistelefonats ist bei Festnetz zu Festnetz unbegrenzt, für Mobilgespräche auf 20 Min. Töz eckernförde catering login. limitiert. Sie können diesem Empfänger (s. u. ) eine Mitteilung schicken. Füllen Sie bitte das Formular aus und klicken Sie auf 'Versenden'. Empfänger: Technik- und Ökologiezentrum Eckernförde (TÖZ) Angebot einholen via: Angebotswunsch Termin via: Reserviermich Kontaktdaten Technik- und Ökologiezentrum Eckernförde (TÖZ) 24340 Eckernförde 04351 73 52 57 i Diese Information stammt von Golocal.
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Technik- und Ökologiezentrum Eckernförde Marienthaler Str. 17 24340 Eckernförde Von der A7 / Rendsburg Direkt hinter dem Ortsschild von Eckernförde (Kreisverkehr) rechts abbiegen (sfahrt aus dem Kreisel), TÖZ nach 400 m auf der linken Seite Von der B76 aus Kiel Nach Ortseingang Eckernförde Richtung Rendsburg/Gewerbegebiet Ausschilderung Rendsburg folgen Unmittelbar vor Ortsausgangs- schild links abbiegen (Kreisverkehr) TÖZ 400 m auf der linken Seite Von der B76 aus Schleswig In Eckernförde auf B203 Richtung Rendsburg TÖZ 400 m auf der linken Seite
Am 20. 12. 2018 trafen sich Vertreter von ortsansässigen Parteien, Vereinen und Verbänden in Alesheim, um das Landkreisbündnis "Rettet die Bienen" aus der Taufe z u heben. Ziel des Aktionsbündnisses ist die Unterstützung des bayerischen Volksbegehrens für Artenvielfalt. Nachdem bereits zahlreiche Bündnisse solcher Art in ganz Bayern gegründet wurden, gibt es nun auch im Landkreis Weißenburg-Gunzenhausen eine Gruppierung, die gegen das Artensterben kämpft und sich für ein Umdenken in der Landwirtschaft einsetzt. Da uns Piraten der Schutz der natürlichen Lebensräume ebenfalls am Herzen liegt, sind wir selbstverständlich auch Teil des Bündnisses. Landkreis Ansbach / Bauernverband. Gründung Landkreisbündnis "Rettet die Bienen" Vom 31. 01. – 13. 02. 2019 müssen sich eine Million Wahlberechtigte in den Rathäusern in entsprechende Listen eintragen, um einen Volksentscheid zu erzwingen. Wir rufen dazu auf, das Volksbegehren zu unterstützen und sich bei der jeweiligen Gemeinde in die Listen einzutragen! Die Öffnungszeiten findet man hier: Der Gesetzesentwurf im Wortlaut: Gesetzesentwurf Volkbegehren Artenvielfalt Der Info-Flyer zum Download: Flyer Volksbegehren Artenvielfalt Weitere Infos zum Volksbegehren gibt es hier:
Alle Bürgerinnen und Bürger der Stadt Ansbach können sich vom 31. Januar bis zum 13. Februar 2019 für das Volksbegehren "Artenvielfalt & Naturschönheit in Bayern" in der Schalterhalle des Bürgeramts, Nürnberger Straße 32 zu folgenden Zeiten eintragen: Montag bis Mittwoch: 8 bis 16 Uhr Donnerstag, 31. 1. 2019: 8 bis 18 Uhr Donnerstag, 7. 2. Volksbegehren „Rettet die Bienen!“. 2019: 8 bis 20 Uhr Freitag: 8 bis 15 Uhr Samstag: 10 bis 13 Uhr Des Weiteren liegen die Eintragungslisten am 2. und am 9. Februar 2019 von 10 bis 13 Uhr auch im Amt für Kultur und Tourismus im Stadthaus aus. Für die Patientinnen und Patienten sowie das Personal im Klinikum Ansbach ist vorgesehen, eine mobile Eintragungsstelle einzurichten. In Alten- und Seniorenheimen wird die Stadt Ansbach je nach Bedarf in Absprache mit der Leitung ebenfalls Eintragungen ermöglichen. Kritik seitens der Freien Wähler Indessen regt sich auch Kritik an dem Aktionsbündnis und dem Volksbegehren – Mitglied des Bayerischen Landtags Wolfgang Hauber bewertet das Aktionsbündnis "Rettet die Bienen" als nicht ausreichend und nicht zielführend genug.
So stimmte der Landkreis ppr 14. 2. 2019, 14:54 Uhr © Carsten Rehder/dpa "Rettet die Bienen! ": Über 18 Prozent der stimmberechtigten Landkreis-Bewohner folgten dem Aufruf des Volksbegehrens. - Am 13. Februar endete die Deadline für das Volksbegehren "Artenvielfalt & Naturschönheit in Bayern - Rettet die Bienen! ". Einen Tag später werden die genauen Ergebnisse bekannt - und auch im Landkreis Forchheim wurde die Zehn-Prozent-Hürde deutlich überschritten. Laut Forchheimer Landratsamt und dem Landesamt für Statstik haben 17. 081 von insgesamt 90. Artenvielfalt-Volksbegehren startet am 31.01. - Ansbach Plus. 345 Stimmberechtigten im Kreis Forchheim für das Volksbegehren gestimmt. Das sind rund 18, 9 Prozent. Das Quorum von 10 Prozent ist damit auch bei uns deutlich überschritten. Der Stimmanteil des Landkreises ist sogar noch höher als im vorläufigen Endergebnis für ganz Bayern (18, 4 Prozent). "Rettet die Bienen! " ist schon jetzt das erfolgreichste Volksbegehren der Geschichte des Freistaats. In der Stadt Forchhei haben sich 17, 4 Prozent der Stimmberechtigten für das Volksbegehren ausgesprochen, in Ebermannstadt waren es 19, 6 Prozent.
Die bekannteste Biene ist wohl Maja. Aber was würde passieren, wenn Bienen wie Maja nicht mehr da wären? Wir müssten nicht nur auf die liebliche Stimme von Karel Gott verzichten, sondern auch auf eine Vielzahl von Lebensmittel. Die meisten würden wohl zunächst an Beeren und andere Obstsorten wie Äpfel, Kirschen oder Pfirsiche denken. Aber noch viele weitere Lebensmittel wären betroffen: Gemüse wie Gurken, Kürbisse oder Auberginen, Kakao, Raps- und Sonnenblumenöl, Margarine. Sogar Gummibärchen würden aus unseren Schränken verschwinden, denn diese sind mit Bienenwachs beschichtet. Daneben sind auch noch Gewürze von der Bestäubung der Bienen abhängig und so würden mittelbar Fleischliebhaber enttäuscht werden. Diese Liste ließe sich endlos weiterführen. Ohne die Biene müssten wir auf einiges verzichten. Auf Stimmfang für die Biene Damit sich unsere Urenkel nicht fragen müssen, ob es diese 'Biene' früher tatsächlich gab, versuchen Tier- und Umweltschützer das Aussterben der Biene zu verhindern.
Frankenthal / Metropolregion Rhein-Neckar. "Bienen retten, Klima schützen" lautet ein Projekt, das die Klimaschutzmanagerin des Bezirksverbands Pfalz, Carolin Sperk, mit rund 80 Schülerinnen und Schülern der dritten und vierten Klassen am Pfalzinstitut für Hören und Kommunikation (PIH) in Frankenthal durchgeführt hat. Dabei lernten sie viel über die Bedeutung von Boden und Artenvielfalt auch für das Klima. Betreut wurden die Kinder von Lena Simon, Auszubildende in der Zentralverwaltung des Bezirksverbands Pfalz im dritten Lehrjahr, und Yara Yasmin Frankfurter, die dort ein freiwilliges soziales Jahr absolviert; sie hatten sich das PIH als Projektpartner ausgesucht. Mit großer Begeisterung waren die Kinder bei der Sache, so dass Sperk das Projekt als "sehr erfolgreich" verbuchen konnte. Auch die beteiligten Lehrerinnen waren angetan und wollen die Aktion künftig in eigenen Projekttagen einbauen. Nach der Vorstellung des Projekts, konnten die Kinder erzählen, was sie bereits zu dem Thema wussten und wie es bei ihnen zu Hause im Garten und auf dem Balkon aussieht.