Dieser Teil des Integrationsprojektes wird vom Kolping Bildungswerk begleitet. Arbeit gibt Dir Dein Gesicht zurück Was der deutsche Künstler Jörg Immendorff (1945 – 2007) mit seinem Kunstwerk "Gibt Dir Dein Gesicht wieder" ausdrückt, ist uns ein zentrales Anliegen: Durch Arbeit erhalten ehemals obdachlose Menschen ihr Gesicht, ihre Würde zurück und finden ihren Platz in der Gesellschaft. Daher gehört es zum Konzept von CASA COLONIA, zusätzlich zu Wohnungen auch Arbeitsplätze zu schaffen und jungen, ehemaligen obdachlosen Menschen einen Ausbildungsplatz zu bieten. Druckgrafik von Jörg Immendorff: "Gib Dir Dein Gesicht wieder", Foto: Bernd Zöllner Integration durch Kunst und Kultur Wichtig ist uns die kulturelle Teilhabe von armen und wohnungslosen Menschen. Grundsätzlich wollen wir – wie bei unseren bisherigen über 40 Benefiz-Kunstausstellungen und Konzerten – arme und wohnungslose Menschen einladen und ein Gratis-Angebot ermöglichen. Annostraße 11 korn.com. Egal ob Kunst, Konzert, Kino (Kulturfilme) Kabarett oder Lesungen: Arme und wohnungslose Menschen sind heute schon, wie in den letzten fünf Jahren, herzlich eingeladen, an solchen Veranstaltungen gratis teilzunehmen.
Gebrauchtmöbel Verkauf von Möbeln und Hausrat Bürger für Obdachlose e. Gebrauchtmöbelkaufhaus Silcher Straße 11 50827 Köln- Bickendorf Weitere Informationen zu Bürger für Obdachlose e. V. Emmaus Gemeinschaft in Köln e. Möbelverkauf Geestemünderstraße 42 50735 Köln- Niehl Weitere Informationen über die Emmaus Gemeinschaft in Köln e. V. SKM e. Köln De Flo Gebrauchtmöbel Florastraße 114-122 50733 Köln- Nippes Weitere Informationen zur Beschäftigungshilfe De Flo von SKM e. Köln Sozialistische Selbsthilfe Mülheim e. Düsseldorfer Straße 74 51063 Köln- Mülheim Weitere Informationen zur Sozialistischen Selbsthilfe Mülheim e. V. 8. Obdachlosenzeitschrift " Draussenseiter"- Kölner Straßenmagazin Herausgeber: OASE Benedikt Labre e. Angebote der Wohnungslosenhilfe - Stadt Köln. Alfred- Schütte-Allee 4 50679 Köln- Deutz Weitere Informationen zur Straßenzeitung "Draussenseiter" 9. Sonstiges Bahnhofsmission Kontakt- und Anlaufstelle für Hilfe Suchende und Reisende, Vermittlung in Fachstellen. Hauptbahnhof Gleis 1 E 50667 Köln Weitere Informationen zur Bahnhofsmission Initiative Bauen- Wohnen- Arbeiten Naturbaubetrieb Dauerhafte Beschäftigung und Wohnraumbeschaffung in einem integrierten Wohn-, Bau- und Arbeitsprojekt für wohnungslose Menschen.
Adresse des Hauses: Köln, Annostraße, 53 GPS-Koordinaten: 50. 92641, 6. 96118
Hilfe!!!! Das ist jetzt schwer zu erklären, aber ich versuch´s... :) Also: Meine Freundin und ich, wir kennen uns schon sehr lange, waren letztens im Kino... Und irgendwie seit dem wird dieses Gefühl immer stärker... So ein kribbeln im Bauch, große Vorfreude, sie wieder zu sehen, Angst, was falsches zu sagen und schlechten Eindruck zu machen... Die Hosen anhaben in der Ehe - Deine Hochzeit Deluxe. Total komisches Gefühl, weil ich ihr doch immer so gut vertraut habe und es fühlt sich falsch an, sich sorgen vor ihr machen zu müssen, ob man was sagt, was ihr nicht gefällt... Jetzt hat sie gestern bei mir übernachtet und, als wir im Bett lagen, haben wir uns plötzlich geküsst!!!!!!!! Und es war so toll, ganz anders, als einen Jungen zu küssen... Aber ich glaube, sie hat es ganz anders empfunden als ich... Eher so als Spaß, übung, wie auch immer... Sie wollte auch mal ausprobieren zu küssen, als vorbereitung für ihren ertsten Freund... Das hat mich deprimiert, weil das war für mich einer der schönsten Küsse des Lebens!!! :((( Und jetzt das aller größte Problem!!!
Die Jugend macht da Hoffnung. Für eine Frau der jungen Generation ( U 30) ist ein Mann der Partner für`s Leben. Nicht mehr und nicht weniger. Gleiches Niveau und echte Gleichberechtigung werden ganz natürlich vorausgesetzt und zwar ohne Hintergedanken ( "Von dem muß ich profitieren. Die Beziehung führen") - Solche in einer Beziehung völlig deplatzierte Gedanken sind Frauen der Jungen Generation fremd - hoffentlich bleiben sie so … Um irgendwelchen "reifen" Frauen den Wind gleich aus den Segeln zu nehmen: Nein, ich bin gar kein àrmer Frustrierter´, nur realistisch und ein erklärter Gegner von "alberner Naivität" … Es sollte ausgeglichen sein. Jeder Ehepartner übernimmt Aufgaben und beide unterstützen sich gegenseitig. Das Modell, dass der Mann traditionell die Hosen an hat, ist heutzutage überholt und antiquiert. Es gibt eine Menge gute Ehen, in denen der Mann nicht der "Herr im Hause" ist. Über die redet nur keiner. Ups, falsch abgestimmt, meinte beide. Jeder sollte das für sich entscheiden was er will, man sollte nicht bestimmen wer in einer Beziehung das Sagen hat und wer sich unterwerfen muss, das war früher so wo Frauen noch kaum rechte hatten und der Ehemann alles Bestimmen durfte, wir leben aber im 21 Jahrhundert, hier sollte jeder so sein dürfen sie er will.
Wenn da einer die Nase rümpft, dann ist es nur Neid weil derjenige vielleicht diese Harmonie in seiner Beziehung nicht hat. Verpönt sollte eigentlich nur schlechtes Benehmen sein, aber ganz sicher nicht eine gutgehende Beziehung. Ansonsten würde ich den Freundeskreis wechseln. Diese Art von Beziehung ist in der heutigen Zeit eigentlich ein Geschenk, dass du festhalten musst. Sei dankbar dafür und denke nicht nach über andere. lg Abyforme Hier (Finger hoch)! Ich lebe eigentlich in einer solchen althergebrachten Rollenverteilung. Zwar begegnen wir uns auf Augenhöhe, es gibt keinen wirklichen "Chef" in unserer Ehe, aber es wird auch nicht alles gemeinsam entschieden. Es wird (fast) alles besprochen, aber auch einiges wird - auch mal entgegen einer Absprache - allein entschieden. Ich habe meinen Beruf bei der Geburt des dritten Kindes aufgegeben. Bis dahin war ich Chefsekretärin mit vielerlei Kompetenzen und auch Führungsmerkmalen. Ich bin niemand, der sich unterordnet... ich passe mich an Situationen an, aber ich ordne mich ihnen nicht unter.