Hallo, mich würde Mal interessieren wie das mit den Stromverteiler an der Straße funktioniert. Gibt es dafür einen Generalschlüssel den jede Elektrofirma hat? Oder sind die Kästen nur mit einem 3kant oder ähnliches abgeschlossen? Wenn jeder Kasten ein eigenes Schloss in der Stadt hätte, das wäre ja wahnsinniges Chaos. Community-Experte Elektronik, Elektrik, Elektrotechnik also die kleinen kästen direkt vor den häusern, die hausanschlusskästen, sofern es sie bei euch gibt, sind mit einer plombe und einem vierkant gesichert. die größeren verteiler sind mit zentralschlüsseln versehen. die schlüssel dafür haben die mitarbeiter des lokalen stromnetzbetreibers z. B. der Stadtwerke. Zählerkasten-Schlüssel Typ 61005 | ZGONC. lg, Anna Die Stromkästen gehören dem Netzbetreiber und nur der hat dafür Schlüssel. Das ist aber für jedem Stromkasten (des selben Netzbetreibers) der gleiche Schlüssel und jeder Mitarbeiter der da ran können muss hat den an seinem Schlüsselbund dran. Woher ich das weiß: eigene Erfahrung Topnutzer im Thema Elektronik Das kommt drauf an...
Zählerkasten-Schlüssel, Typ 61005 inkl. MwSt. zzgl. Versandkosten Online bestellen und liefern lassen verfügbar Lieferzeit: 3 - 5 Werktage Reservieren und im Fachmarkt abholen Montag bis Freitag: 08. 00 bis 18. 00 Uhr Samstag: 08. 00 bis 13. 00 Uhr Auf die Merkliste Teilen DETAILS Bewertungen Technische Details Produktbeschreibung Weitere Artikel in dieser Kategorie Erhalten Sie regelmäßig Informationen zu unseren Neuheiten und tollen Angeboten mit dem ZGONC Newsletter.
Es gibt Kästen mit einer "Einfachschliessung" die kann im Regelfall nur der Netzbetreiber öffnen. Es gibt aber auch Kästen mit einer "Doppelschliessung" und die kann sowohl der Netzbetreiber als auch ein oder mehrere Elektriker öffnen. Guckst Du: Woher ich das weiß: Hobby – Meine Beiträge sind keinesfalls rechtsverbindlich! Wieso soll Hinz und Kunz an den Stromkasten dürfen? Da darf derjenige ran, der das Netz betreibt, dem gehören sie. Sonst hat daran keiner was verloren.
zurück zum Anfang Das Verfahren auf Erlass einer einstweiligen Anordnung nach § 123 VwGO steht - in Abgrenzung zu dem Verfahren nach § 80 Abs. 5 VwGO - zur Verfügung, wenn es der Bürgerin bzw. dem Bürger nicht um die Verhinderung der Vollziehung eines belastenden Verwaltungsaktes geht. Eine einstweilige Anordnung kommt daher insbesondere dann in Betracht, wenn die Bürgerin bzw. der Bürger eine positive Leistung begehrt, die ihm von der Behörde vorenthalten wird, und deswegen in der Hauptsache eine Verpflichtungs- oder Leistungsklage statthaft ist (z. B. Einstweilige Anordnung: Vorläufiges Recht bei Hartz IV erhalten. Zahlung von Wohngeld, Erteilung einer Baugenehmigung). Das Verwaltungsgericht kann in diesen Fällen mittels einer einstweiligen Anordnung vorläufig bestehende Rechte sichern (Sicherungsanordnung) oder eine vorläufige Regelung treffen (Regelungsanordnung). In § 123 Abs. 1 VwGO heißt es hierzu: "Auf Antrag kann das Gericht, auch schon vor Klageerhebung, eine einstweilige Anordnung in Bezug auf den Streitgegenstand treffen, wenn die Gefahr besteht, dass durch eine Veränderung eines bestehenden Zustands die Verwirklichung eines Rechts des Antragstellers vereitelt oder wesentlich erschwert werden könnte.
Die Dringlichkeit einer die Hauptsache vorwegnehmenden Eilentscheidung nach § 86b Abs. 2 Satz 2 SGG könne bei Leistungen nach dem SGB II in aller Regel nur bejaht werden, wenn wegen einer Notlage über existenzsichernde Leistungen für die Gegenwart und die nahe Zukunft gestritten werde und dem Antragsteller schwere, schlechthin unzumutbare Nachteile entstünden, wenn er auf den Ausgang des Hauptsacheverfahrens verwiesen würde (Anschluss an: LSG Stuttgart, Beschl. v. 25. 11. 2005 – L 13 AS 4106/05 ER-B, v. 23. Einstweiliger Rechtsschutz: Leistungen nach SGB II für Vergangenheit nur in Ausnahmefällen - Dipl.-Jur. Jens Usebach LL.M │Rechtsanwalt & Fachanwalt │Kündigungsschutz & Arbeitsrecht. 2015 – L 7 AS 4389/15 ER-B und v. 02. 2017 – L 9 AS 309/17 ER-B). Einen finanziellen Ausgleich für die Vergangenheit, also für die Zeit vor Rechtshängigkeit des Eilverfahrens, herbeizuführen, sei, von einer in die Gegenwart fortwirkenden Notlage abgesehen, nicht Aufgabe des vorläufigen Rechtsschutzes, sondern des Hauptsacheverfahrens (Anschluss an: LSG Stuttgart v. 24. 2011 – L 13 AS 3195/11). Der Antragsteller konnte nicht glaubhaft machen, dass er in eine in die Gegenwart fortwirkende Notlage geraten sei und ihm unzumutbare Nachteile entstünden, wenn die Leistungen für die Vergangenheit nicht nachgeholt würden.
Eine besondere Eilbedürftigkeit ist unerlässlich und muss zu erkennen sein. Wie wird der Antrag auf das Eilverfahren gestellt? Der Eilantrag ist zu jedem Zeitpunkt des Verfahrens zulässig. Es ist also irrelevant, ob sich die Angelegenheit noch im Widerspruchsverfahren beim Leistungsträger befindet oder bereits Klage erhoben wurde. Tipp: Sollte die Notsituation jedoch bereits von Anfang an klar sein, empfiehlt es sich, den Eilantrag parallel zum Widerspruch zu stellen. Der einstweilige Rechtsschutz kann vom Anwalt oder vom Kläger selbst beantragt werden. Er wird schriftlich an das Sozialgericht gestellt. § 37 Sozialrecht / III. Muster: Einstweilige Anordnung | Deutsches Anwalt Office Premium | Recht | Haufe. Aus dem Antrag müssen die oben aufgeführten Sachverhalte hervorgehen. Die wichtigste Voraussetzung für den Antrag ist jedoch, dass ohne den einstweiligen Rechtsschutz eine Notlage droht. Bedeutung einer einstweiligen Entscheidung Es gilt zu beachten, dass eine Entscheidung im Eilverfahren längstens bis zur Entscheidung in der Hauptsache gültig ist. Außerdem: Ein erfolgreich durchgeführtes Eilverfahren bedeutet nicht automatisch, dass die Entscheidung des Gerichts im Hauptverfahren dann genauso ausfällt.
Bei der Verwendung der elektronischen Form sind besondere Voraussetzungen zu beachten, die § 55a VwGO, § 174 ZPO und der bundeseinheitlichen Elektronischer-Rechtsverkehr-Verordnung (ERVV) entnommen werden können. Die schriftliche Antragsschrift sollte mindestens Folgendes enthalten: den Namen der Antragstellerin bzw. des Antragstellers und die vollständige Anschrift die Bezeichnung des Verfahrensgegners (Antragsgegner) Angaben zum Streitgegenstand nach Möglichkeit einen konkreten und sachdienlichen Antrag und die eigenhändige Unterschrift. Wenn es an einem dieser Punkte fehlt, läuft die Antragstellerin bzw. der Antragsteller Gefahr, dass ihr/sein Antrag als unzulässig angesehen wird. Allerdings besteht in vielen Punkten die Möglichkeit einer Nachbesserung. Der Antragsschrift sollten Abschriften für den Verfahrensgegner beigefügt werden. Eine Antragsbegründung muss nicht sofort vorgelegt werden; sie kann später nachgereicht werden. Das Gericht kann dafür eine Frist setzen. Für die Stellung eines Antrags auf Erlass einer einstweiligen Anordnung vor dem Verwaltungsgericht muss kein Rechtsanwalt beauftragt werden.
Wie schon oben erwhnt, wird dies im Bereich des SGB II, das existenzsichernden Charakter hat, vielfach der Fall sein. Ein Antrag nach 86b Abs. 2 SGG ist aber auch dann das Mittel der Wahl, wenn das Jobcenter eine vorlufige Zahlungseinstellung ( 40 Abs. 2 SGB II i. V. m. 331 SGB III) verfgt hat, gegen die ein Widerspruch nicht statthaft ist. Wird ein einstweiliger Rechtsschutzantrag vom Sozialgericht abgelehnt, kann gegen diese Entscheidung grundstzlich Beschwerde zum jeweiligen Landessozialgericht erhoben werden ( 171 SGG) Beschwerde kann ausnahmsweise aber nicht zugelassen werden, wenn der Beschwerdewert die Grenze des 144 Abs. 1 SGG von 750, 00 € nicht bersteigt. Die Beschwerde ist binnen eines Monats nach Bekanntgabe der Entscheidung beim Sozialgericht schriftlich oder zur Niederschrift einzulegen. Die Beschwerdefrist ist auch gewahrt, wenn die Beschwerde innerhalb der Frist bei dem Landessozialgericht schriftlich oder zur Niederschrift des Urkundsbeamten der Geschftsstelle eingelegt wird ( 172 SGG).