Sie war sehr gepflegt und sauber. Die Vermieter waren sehr freundlich und haben uns mit vielen nützlichen Tipps versehen. In der näheren Umgebung ist alles vorhanden was benötigt wird. Die Müritz ist nur 100 m vom Strandhaus entfernt. Wir haben die eine Woche sehr genossen, es hat sehr viel Spaß gemacht. Wir würden jederzeit wieder kommen! Tolle Ferien von Fam. aus Berlin am 14. 09. 2016 Zu Gast im August 2016 als Familie mit Kind zum Badeurlaub: Wir waren für eine Woche hier zu Gast (Familie mit zwei Kindern im Alter von 9 und 11 Jahren) und haben uns sehr wohl gefühlt. Die Wohnung ist sehr gut ausgestattet, blitzsauber und äußerst gemütlich eingerichtet. Auch toll ist die Außenanlage des Ferienhauses angelegt, sowie die Umgebung (schön ruhig und gut um mal abzuschalten... ). Strandhaus am Müritzufer **** 100 m in Röbel Müritz - Firma Privat, Herr I. Kurtz. Die Vermieter sind sehr nett und hilfsbereit. Es bestehen viele Freizeitmöglichkeiten (in der Umgebung, einen Ordner mit Prospekten und Vorschlägen liegen in der Ferienwohnung vor), auch wenn das Wetter mal nicht so mitspielt.
Perfekte Lage, nette Kommunikation! Was will man mehr! Vielen Dank für alles! 10. 2021 Vielen Dank für das tolle Feedback. 05. 2021 Schönes Fleckchen Erde zum erholen Von Frau SE aus Büttelborn August 2021 Die Sommer meiner Kindheit habe ich viele Jahre in dieser wunderschönen Gegend verbracht, nun war es nach mehr als 25 Jahren Zeit die Erinnerungen auf zu frischen. Wir haben uns im Ferienhaus Smile sofort wohl gefühlt. Der Stil des Hauses und die einladende Terrasse waren der erste Eye Catcher und hat unseren Geschmack voll getroffen. Auch die Inneneinrichtung ist sehr wertig und überdurchschnittlich im Vergleich zu anderen Objekten. Wir hatten super lieben Kontakt zu den Vermietern, alles war reibungslos und freundlich. Die Gegend ist wunderschön und lässt sich per Boot, Fahrrad oder zu Fuß super erkunden. Das Auto kann hier auch prima mal stehen bleiben. Ferienhaus direkt am müritzufer 200 m röbel müritz 14. Die Küche ist sehr gut ausgestattet und das Frühstück ließ sich auf der Terrasse am Esstisch mit Eichhörnchen Beobachtung erleben und geniessen.
B. Vimeo oder YouTube).
Niemals geht ein Hund so ganz … von Anja Kiefer 24. Juni 2016 "Wenn es um liebevolle Erinnerungen geht, so sollten diese ihrem Namen auch alle Ehre machen und einen nicht zum verzweifelten Weinen bringen. Das macht das Leben mit Hunden aus. Und diese Erinnerungen helfen mir zumindest weiter, wenn der Hund seine Reise ins Regenbogenland angetreten hat. Wo immer auch dieses Land liegen mag: Ich bin sicher, dass alle Hunde von dort liebevoll auf uns hinabblicken. An alle, deren Hund heute über die Regenbogenbrücke ging! - Der Hund. Welcher Hund wäre glücklich, wüsste er seinen Menschen hier unten tottraurig? Genau – nicht ein einziger. Es liegt nicht im Wesen der Hunde hier und heute über den eigenen Tod nachzudenken. Sie leben im hier und jetzt und genießen jeden Augenblick. So als gäbe es kein Morgen. " (Anja Kiefer) Heute lesen wir von Anja Kiefer über die Themen 'Das Leben, die Liebe und der Tod' und über ihre Erfahrungen und Gedanken dazu, die sie mit uns teilt. Sie ist Inhaberin der Werbeagentur Hundeimpressionen und Herausgeberin des Hundemagazins Mein Herz bellt und hat ihr Leben schon mit vielen Hunden an Ihrer Seite geteilt.
Das Umfeld versteht den Schmerz, aber meistens nur in den ersten Tagen. Danach muss es gut sein, mit den traurigen Gefühlen – und das ist das Schwierige für Menschen, die sich von ihrem Hund verabschieden mussten. Die Trauer ist nicht nach wenigen Tagen vorbei. Manchmal ist der Schmerz dann nicht mehr so stark, aber er ist noch da. Er ist auch nach Wochen noch da und er flammt auch noch lange Zeit immer mal wieder auf. Der Tod ist in unserer Gesellschaft generell ein Tabuthema. Eigentlich möchte man sich damit nicht beschäftigen. Verständlich irgendwie – obwohl der Tod zum Leben gehört. Bei Trauer wissen die meisten Menschen nicht, wie sie reagieren sollen. Also lieber gar nicht darüber reden und besser auch nicht zuhören. Regenbogenbrücke - Hundeblicke e.V.. Wenn es dann auch noch um ein Tier geht, hört das Verständnis ganz schnell auf. Jeder trauert nun auf seine Weise. So ziehe ich mich zurück. Ich will dann niemanden sehen (außer meinen Lebenspartner) und brauche meine Zeit, um mit dem Verlust zurechtzukommen. Wenn ich dann darüber reden kann und möchte, suche ich mir dafür ganz gezielt Menschen aus, bei denen ich weiß, dass sie die Trauer um einen Hund verstehen und bei denen ich weiß, dass ich bei ihnen meine Emotionen und Gedanken offen zeigen und aussprechen kann.
Ich bin dankbar, für jeden Hund, der sein Leben mit mir teilt, auch wenn der Moment des "Abschied Nehmens für länger" mir immer mein Herz zerreißt. Aber durch diese Erfahrungen und eben jenen Déjà-vus wird mir auch bewusst: Niemals geht ein Hund so ganz. Neben den Spuren, die er in meinem Herzen hinterlässt, ebnet er auf gewisse Art und Weise (und jeder Hund hat da so seine eigene Art, das können Sie mir glauben) den Weg für einen neuen Hund im meinem Leben. Meine verstorbenen Hunde haben mich unendlich viel gelehrt. Die wichtigsten Fragen, auf die sie mir ihre speziellen Antworten gaben lauten: Wie sollte ich in bestimmten Situationen reagieren und wie besser nicht? Wie gestalte ich am besten einen Tagesablauf, wenn ein Hund sein Leben mit mir teilt? Kurz: Wie richte ich mein Leben ein, wenn (m)ein Hund darin (s)eine zentrale Rolle spielt? Natürlich wird der Einwand "Jeder Hund ist anders" auch von mir zu 100% unterschrieben, aber das "Grundgerüst" für ein wertvolles Leben und Lernen gemeinsam mit Hund bringt einem schon die erste eigene Fellnase erfolgreich bei.
Dein Leben geht weiter, von nun an ohne mich, Doch ich bin bei dir, ich vergesse dich nicht. Verfasser unbekannt