Die Heimbacher hoffen auf einen privaten Investor. Touristische Einrichtungen Auf dem Meuchelberg gegenüber Burg Hengebach ist das Haus des Gastes in exponierter Lage. Es ist barrierefrei eingerichtet. Das Café von Josef Krupp ist in einem Teil des Gebäudes, der in dessen Privatbesitz ist. Es ist von der Schließung nicht betroffen. Krupp kündigte an, seinen Betrieb fortführen zu wollen. Die Schließung einer der anderen touristischen Einrichtungen scheidet derzeit aus. Das Wasser-Info-Zentrum ist bis Oktober in finanziellen Zweckbindungen. Wird es sofort geschlossen, könnten Rückzahlungen von Fördermitteln folgen. Für die Touristinfo im Bahnhof gebe es laut Cremer die Verpflichtung, den Betrieb aufrechtzuerhalten. Der Info-Punkt im Resort Eifeler Tor ist mit 22 000 Besuchern ein Magnet. Er ist aus Sicht der Politiker für die Gästebetreuung unerlässlich. Heimbach schließt das Haus des Gastes Touristische Einrichtungen
Auch hätten sie die Möglichkeit, öffentliche Rats- und Ausschusssitzungen zu besuchen und dort aktiv im Rahmen des Fragerechts mitzuwirken, ist der Bürgermeister überzeugt. Wer mit zu den Letzten gehören möchte, der eine kulturelle Veranstaltung im Haus des Gastes erlebt, hat beispielsweise am 12. Oktober dazu Gelegenheit. Dann kehrt Puppenspieler Cherubim nochmals mit seinem Kasperletheater zurück.
Ausgekaspert. Puppenspieler Gebhard Cherubim führte zum vorletzten Mal im Heimbacher Haus des Gastes ein Stück auf. Am 31. 10. 2016 wird das Gebäude geschlossen. [Foto: Kristiane Kunth] Heimbach: "Tritratrullala, der Kasperle ist wieder da", tönte Gebhard Cherubim alias "Kasper" diesen Mittwoch im Heimbacher Haus des Gastes vor circa 80 kleinen und großen Gästen seines Theaterstückes. Es war sein vorletzter Auftritt in diesen Räumen. Oktober 2016 schließt das Haus des Gastes über Rur samt der dort beherbergten Stadtbücherei. So hat es der Heimbacher Stadtrat während seiner öffentlichen Haushaltssitzung diesen Dienstag mehrheitlich beschlossen. "Ich habe eben erst von der Schließung erfahren und bin total überrascht", wundert sich Puppenspieler Cherubim. "Wieder eine kulturelle Einrichtung, die in der Eifel zumacht. Wir Künstler leben ein Stück weit von solchen Orten. Wo sollen wir jetzt in Heimbach auftreten? " Dabei ist die Schließung des Haus des Gastes über Rur nur eine von vielen Sparmaßnahmen, die im Rahmen des Haushaltssicherungskonzepts vorgesehen sind.
Im Haus des Gastes zeigt Agi Saller-Franke eigene Bilder und die ihres Lehrmeisters Karl Müller. [Foto: privat] Heimbach: Am Sonntag, dem 14. Februar, wird um 11. 30 Uhr im Haus des Gastes die Ausstellung "Malereien" mit Werken von Agi Saller-Franke und ihrem Lehrmeister, dem 2014 verstorbenen Maler Karl Müller, gezeigt. 1935 in Kulb an der Wolga geboren, absolvierte Müller von 1960 bis 1966 in Moskau ein Kunststudium, bevor er 1990 mit seiner Familie nach Deutschland auswanderte. Zunächst lebte er in Bad Münstereifel, später in Euskirchen, wo er als Seminarleiter für Malerei an verschiedenen Schulen tätig war. Im Namen seiner Familie werden einige seiner Werke ausgestellt. Seine liebsten Motive waren Landschaften mit Bäumen und Steinen. Müller-Schülerin Agi Saller-Franke zeigt Stilleben, Blumen-, Landschafts- und Städtebilder. Die Ausstellung ist bis zum 13. März täglich in der Zeit von 14. 00 bis 17. 00 Uhr zu sehen. Nähere Informationen unter der Telefonnummer 02446 – 3578.
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Gerade einmal 12% des Lohnes blieben ihm für alle anderen Kosten, also für Miete, Kleidung, Feuerholz und weitere Lebensmittel. Dazu kamen die saisonalen Höchstpreise. Im Frühsommer, wenn jeder Vorrat verbraucht und die neue Ernte noch nicht eingebracht war, wollten Getreidespekulanten ihren Gewinn machen. So erreichte der Brotpreis am 14. Juli des Jahres 1789 den höchsten Stand des gesamten 18. Jahrhunderts. Und das hatte seine Auswirkung auf das Geschehen, das wir als die Französische Revolution kennen. Eigentlich handelte es sich um mehrere Revolutionen, bei denen die Besitzenden mit den Hungernden um die ehemalige Macht des Königs rangen. Erinnern wir uns, die Generalstände hatten sich zur Nationalversammlung erklärt und diskutierten gemütlich, wie eine neue Verfassung aussehen könnte, als Ludwig XVI. am 12. Juli 1789 den im Volk sehr beliebten Finanzminister Necker entließ. Ihm hatten die Hungernden eine Verbesserung der wirtschaftlichen Lage zugetraut. Also demonstrierten sie auf der Straße, um ihr Anliegen zu Gehör zu bringen.
Das tat er erst, als ihn aufgebrachte Frauen zwangen. Die Poissarden oder Fischweiber, wie man die Volksmenge spöttisch nannte, die nach Versailles gezogen war, brachten die königliche Familie am 6. Oktober 1789 zurück nach Paris mit dem Triumphgeschrei: "Wir bringen den Bäcker, die Bäckerin und den kleinen Bäckerjungen! " Es ging immer nur ums Brot, auch als im Frühjahr des Jahres 1793 der Wert der Assignaten zusammenbrach. Die Jakobiner versprachen den Hungernden ein Maximum, einen Höchstpreis, einen gerechten Preis fürs Brot, den sich jeder würde leisten können. Deshalb unterstützte das Volk die Terrorherrschaft. Sie kostete viele das Leben, darunter vor allem Getreidespekulanten, Kapitalisten, Monopolinhaber und Händler von Luxusgütern. Robespierre übernahm die Hinrichtung von staatlicher Seite, um so die Hungernden abzuhalten, ihr Recht in die eigene Hand zu nehmen. Und er sorgte gleichzeitig dafür, dass die Organisationen des Volkes verboten und zerschlagen wurde. So hatte sich die politische Landschaft verändert, als Robespierre und seine engsten Anhänger am 28. Juli 1794 auf der Guillotine starben.