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Magnesiumcitrat ist eine ungewöhnliche Substanz, die mit Gewichtsverlust kombiniert werden kann, da es normalerweise mit der Linderung von verstopften Personen verbunden ist. Der Grund, warum es ausführlich in Bezug auf das Abnehmen von Pfunden diskutiert wurde, ist, dass einige seiner Wirkungen Nahrungsergänzungsmitteln ähneln, die sich als wirksam erwiesen haben, um eine außer Kontrolle geratene Taille zu verkürzen., Das heißt, der Verzehr von Magnesiumcitrat ist schlecht beraten, wenn Sie nicht richtig verstehen, was es ist und was nicht. Die Idee, es in diesem Bereich zu verwenden, klingt besser als seine Ausführung, weshalb es zumindest in dieser Hinsicht ratsam ist, es zu vermeiden. Was Ist Magnesiumcitrat? Das Magnesium in Ihrem Körper ist eine der wichtigsten Komponenten für die richtige Verdauung und einen insgesamt gesunden Lebensstil, da es für die Funktion von Enzymen so wichtig ist., Wenn ein Patient einen Magnesiummangel hat, ist dies eine rote Fahne für einen Arzt, da dies darauf hindeuten kann, dass alle Arten von Erkrankungen vorliegen könnten.
Inhaltsverzeichnis: Was ist Magnesium Chelat? Was ist der Unterschied zwischen Magnesium und Magnesiumcitrat? Wie wirkt Magnesiumglycinat? Was ist Magnesiumcitrat? Welches Magnesium für die Psyche? Ist Magnesiumcitrat schädlich? Was bringt Magnesiumcitrat? Kann zu viel Magnesium Schlafstörungen verursachen? Ist Magnesium gut gegen Depressionen? Chelatiertes Magnesium ist eine besonders gut verfügbare Magnesiumverbindung, die neben Magnesium aus der Aminosäure Glycin besteht. Das Magnesium wird dadurch organisch und kann vom Körper leicht aufgenommen werden. Ob eher Magnesiumoxid oder Magnesiumcitrat zu empfehlen ist, hängt von der individuellen Situation und Verträglichkeit ab. In der Natur kommt Magnesium hauptsächlich in anorganischer Form vor. Magnesiumoxid wird möglicherweise besser im Körper gespeichert, während das Citrat schneller in den Körper aufgenommen wird. Die Aminosäure schützt die empfindsamen Schleimhäute im Verdauungstrakt vor Reizungen durch das Magnesium – was bei anderen Magnesiumpräparaten zu Magendrücken oder anderen Beschwerden führen kann, so dass das Magnesiumbisglycinat als besonders gut verträglich gilt.
Um bei einem Magnesiummangel dem Körper etwas Gutes zu tun, gibt es verschiedene Verbindungen, die diesen Mineralstoff enthalten. Dazu gehört auch Magnesiumcitrat. Hier soll nun erklärt werden, was das genau ist und bei welcher Form eines Mangels an Magnesium es sinnvoll ist, Magnesiumcitrat einzusetzen. Definition von Magnesiumcitrat Es handelt sich bei Magnesiumcitrat grundsätzlich um ein Salz der Citronensäure. Die Bezeichnung ist allerdings mehrdeutig, denn es gibt verschiedene Formen. Magnesiumcitrat kann eine wasserfreie Form mit variablem Citrat-Magnesium-Verhältnis Mgx(C6H5O7)y, eine tribasische Form (Trimagnesiumdicitrat, C12H10Mg3O14) und seine Hydrate oder eine dibasische Form (Magnesiumhydrogencitrat, C6H6MgO7) und seine Hydrate sein. In der Nahrungsergänzung finden vor allen Dingen die beiden letzten Formen Verwendung. Andere Bezeichnungen Weitere Bezeichnungen für Magnesiumcitrat sind häufig auch Magnesiumhydrogencitrat, wenn es sich um die dibasische Form handelt oder aber Trimagnesiumdicitrat, wenn es sich um die tribasische Form handelt.
Empfehlungen zur Einnahme Kapseln, Tabletten oder Pulver sollten nach Herstellerangaben verwendet werden. Die empfohlenen Dosierung darf nicht überschritten werden. Magnesiumcitrat wird am besten auf leeren Magen, etwa 1-2 Stunden nach einer Mahlzeit zusammen mit einem Glas Wasser eingenommen. Bei Verstopfung wird vor allem flüssiges Magnesiumcitrat eingesetzt. Dosierung von Magnesiumcitrat zur Deckung des täglichen Bedarfs Generell sollten stets die Empfehlungen des Herstellers auf der Produktverpackung befolgt oder der Rat eines Arztes eingeholt werden. Folgende Mengen können darüber hinaus als Richtwerte verwendet werden: 19-30 Jahre: Männer: 400 mg/Tag Frauen: 310 mg/tag Über 30 Jahre Männer: 420 mg/Tag Frauen: 320 mg/Tag
Wenn nicht anders vermerkt, gelten die angegebenen Daten bei Standardbedingungen. Magnesiumhydrogencitrat ist ein Magnesium -Salz der Citronensäure. Es kristallisiert mit unterschiedlichen Gehalten an Kristallwasser und bildet farblose Kristalle aus. Eigenschaften [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Magnesiumhydrogencitrat-Hydrat ist ein weißer geruchloser Feststoff, der löslich in Wasser ist. [1] Magnesiumverbindungen setzen die Nerven- und Muskelerregbarkeit herab. Als unerwünschte Wirkung einer Magnesiumsubstitution kann ein weicher Stuhl oder Durchfall auftreten. Bei extremer Überdosierung kann eine Lähmung des zentralen Nervensystems (Magnesiumnarkose) eintreten – hinsichtlich der Dosierbarkeit wird medizinisch zwischen parenteraler und oraler Gabe unterschieden, letztere gilt als sicher, weil auf diesem Wege eine Steigerung der Magnesium-Serumkonzentration nur bis zu 1, 1 mmol/l, bei einer dauerhaften Einnahme über mehrere Wochen, möglich ist. [4] Überschüsse bei oraler Einnahme führen zur Exkretion über die Nieren und den Darm (nicht krankhafter Durchfall).