:confused: #14 Genauso isses: Moped = Mo torgetrieben mit Ped alen (SR1, SR2, SR 2e, SR4-1 P [Spatz]) Mokick = Mo torgetrieben mit Kick starter (S50, S51, S53, S70, S83) Roller = Motorgetrieben mit Vollverkleidung (KR 50, KR 51, KR 51/1, KR 51/2, SR 50, SR 80) Ich hoffe, ich hab nu alles bis 1990 aufgeführt. Gruss Mutschy #15 Original von mutschy: Genauso isses: Moped = Mo torgetrieben mit Ped alen (SR1, SR2, SR 2e, SR4-1 P [Spatz]) Mokick = Mo torgetrieben mit Kick starter (S50, S51, S53, S70, S83) Roller = Motorgetrieben mit V Kick- oder E-starter und ollverkleidung (KR 50, KR 51, KR 51/1, KR 51/2, SR 50, SR 80) Ich hoffe, ich hab nu alles bis 1990 aufgeführt. Gruss Mutschy Display More #16 also nehm ich roller bis 60 km/h ok danke #17 Nimm was du willst. Also meine beiden SR50 und die 5 Schwalben egal ob KR51, 1 oder 2. Schwalbe moped oder mokick modelle. Hab ich immer als Mokick angemeldet und das ist auch nicht falsch, da die einen Kickstarter haben. Aber Roller hört sich auch logisch an. ALs ich meine Versicherung in Anspruch genommen habe, hat auch keiner gesagt, dass meine Schwalbe als Mokick angemeldet war.
Erster offizieller Beitrag #1 Hallo zusammen, ich fülle gerade die Versicherung für meine Schwalbe aus. Und mir kam folgende Frage: Muss ich Mokick 60km/h oder Roller 60km/h ankreuzen? MFG und vielen Dank #2 Roller. Aber grundsätzlich Wurscht. #4 Wurscht ist das nicht.... Mokick 60 km/h ist die S50/S51 Roller 60 km/h ist die KR51/1 oder KR51/2 bleibt nur Krankenfahrstuhl 60 km/h für das DUO übrig... Alles andere ("Wurscht") könnte im übelsten Fall dazu führen, dass die Versicherung nicht korrekt abgeschlossen wurde und im Schadensfall NICHT zahlt... Also hübsch IMMER das RICHTIGE ausfüllen... #5 Die Versicherung zahlt auf jeden Fall auch wenn dieses Kreuzchen vermeindlich falsch gesetzt ist.... Schwalbe moped oder mokick 2020. Die Schwalbe ist meiner Meinung ein Mokick und kein Roller #6 Womit wir wieder bei "Wuscht" sind, solang das Kreuz bei den 60km/h richtig sitzt. #7 Ich will jetzt mal nicht klugscheißen, aber beim Duo heißt es im Versicherungsschein korrekt "Krankenfahrstuhl über 40 km/h". #8 Klugscheißmodus an: KR steht für Kleinroller z.
#1 Ja ich hatte mir vor ungefähr nem Monat nen Moped Kennzeichen für meine Simson geholt und nun hab ich einen Brief bekommen ich soll ihnen doch mitteilen was es für eine Fahrzeugart ist... Nun habe ich aber keine Ahnung welche von den unten genannten drei wäre nett wenn mir jemand helfen könnte hier der Brief: #3 Erstzulassung bis 28. 02. 1992: Mokick, 60km/h @Stephan:Hast Du einen Pedalstarter?? #4:confused::confused::confused: Mokick? In meinen Papieren steht Kraftrad und im Versicherungsschein haben die nichts angekreuzt #5 ist doch auch völlig latte. Fakt ist: Kickstarter-->Mokick #7 Es heißt: der KLeinroller unserer Zeit. Aber heutzutage wird als Roller wohl was anderes verstanden, sodass es ein Mokick sein wird. Moped nicht, denn Pedale haste ja wohl nicht oder? Simson Schwalbe KR51/1 in Baden-Württemberg - Bad Wurzach | Mofas und Mopeds gebraucht | eBay Kleinanzeigen. #8 \'Ne Schwalbe würde ich schon unter \"Motorroller\" einsortieren. Warum sparste Dir nicht den ganzen Trara und schickst denen einfach ein (paar) Bild(er) und \'ne Kopie der ABE? Die haben doch noch mehr Simsons in ihrer Kartei und können dann die richtigen Daten von \'ner anderen Karteikarte abschreiben.
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Erster offizieller Beitrag #1 Hallo, kurze und blöde Frage Ich will gerade ein Versicherungsschild ordern. Was muss ich anmelden, ein Mokick oder ein Moped mit 60 km/h? (Schwalbe KR51/2) Gruß #2 Ist nciht wichtig was du da ankreuzt, hauptsache du nennst die 60km/h. Moped Schwalbe eBay Kleinanzeigen. Korrekt ist allerdings Mokick #3 Exakt ist es ein Roller mit 60km/h Edit: und die S51 ein Mokick. #4 roller. Ok, als Hersteller dann Simson oder Fahrzeugwerk Suhl?.. wollen es genau wissen... :-s #5 VEB Fahrzeug- und Jagdwaffenwerk "Ernst Thälmann" Suhl, wenn wir ganz genau sein wollen.
Erwies sich das Dasein einer Indianerin meistens als ein hartes Los, so hatten die Frauen bei den Irokesen eine einzigartige gesellschaftliche Stellung inne. Sie beackerten wohl die Felder und vernachlässigten den Haushalt nicht; sie verfügten aber über einen Einfluss im Stamm, von dem eine normale Indianerin nicht einmal zu träumen wagte. Ihre Machtbefugnisse reichten so weit, dass sie sogar die Wahl des Häuptlings bestimmten und ihn mit Schimpf und Schande fort jagen konnten, falls er ihre Erwartungen nicht erfüllte. Von Zeit zu Zeit tauchten bei einzelnen Stämmen Frauen auf, die Geschichte machten. So wurde Pocahontas, die Indianerprinzessin des Algonkin-Volkes der Powhatans, 1616 in London am königlichen Hof mit großer Ehrenbezeugung empfangen. Indianer Sex Im Urwald. So führte eine einfache Shoshonen-Frau namens Sacajawea (Vogelfrau) die beiden Forscher Meriwether Lewis und William Clark 1805 auf ihrer Expedition nach Westen und sorgte dafür, dass das erste Treffen der Shoshonen mit den Weißen friedlich verlief.
Eine Bemerkung vorab: Minnesota, Oregon, Montana, Arizona – Hunderte Orte tragen im Namen das Wort "Squaw" (z. B. Squaw Valley, olympische Winterspiele 1960). Diese Beinamen wurden umgetauft. Grund: Wie so oft hat das weiße Klischee ein Wort verbreitet, das in seiner Benutzung weit weg von der Wirklichkeit ist. Eine der schlimmsten Verunglimpfung ist das Wort Squaw, mit dem die Literatur und die Westernfilme ein Wort geschaffen haben, das Seinesgleichen sucht. Squaw ist nicht die Bezeichnung für eine Indianerin – ein Pseudonym für alle indianischen Nationen gibt es nicht – sondern ein Wort der Mohawks aus der Algonkin-Sprache aus dem Nordosten Amerikas. Forscher Vernon Foster, Universität Berkeley, erläutert: Mohawks nannten weibliche Genitalien "Otsiskwaw". Weiße Siedler konnten das nicht aussprechen und kürzten es auf "Squaw". Beste Indianer Ficken Sexvideos und Pornofilme - Freieporno.com. Das Wort bezeichnet somit das weibliche Geschlechtsteil und steht für die Bezeichnung einer Hure. Wenn die Indianerin den Reichtum der Mutter Erde in die von ihr zum Überleben benötigten Produkte umformte, war sie zugleich Sammlerin, Pflanzerin, Köchin, Gerberin, Schneiderin, Töpferin, Weberin und Hausbäuerin – kurz gesagt war sie Schwerstarbeiterin und Künstlerin.
Andere Stämme wie die liberalen Hopi oder auch die Crow betrachteten diese Sache etwas gelassener, wobei die Crow-Frauen zumindest ihr Ansehen verloren. Außerdem galt auch bei den Indianern das Prinzip des "was ich nicht weiß... ", was sich zugegebenermaßen schwierig gestaltete in solch engen Gemeinschaften. Einige Gruppen kannten den institutionalsierten Frauentausch, teilweise durch den "Frauenraub" rivalisierender Bünde eines Stammes, aber verbreiteter war das Prinzip des Ausleihens zu sexuellen Zwecken. Andererseits hatten viele Indianerfrauen kaum Spielraum, um gegen untreue Ehemänner vorzugehen, eher konnten sie etwas gegen die Nebenbuhlerin unternehmen, oft wurde ihnen aber nahegelegt, Stillschweigen zu bewahren. Natürlich konnten die meisten dieser Frauen ihre Männer verlassen, aber wenn er seine Familie ansonsten sehr gut versorgte, überlegte sie sich das natürlich gut. Anders sah es mit Vergewaltigung in der eigenen Gemeinschaft aus (nicht die Vergewaltigungen bei den Überfällen feindlicher Gruppen).
Schon im Mädchenalter begleiteten sie ihren Vater auf Jagdausflügen. Sioux-Frauen standen ihren Männern auch in der Büffeljagd nicht nach und erlegten ebenfalls ihre Büffel. Bei kriegerischen Auseinandersetzungen töteten Frauen die Feinde und skalpierten sie sogar. Bei den Cherokee - im Südosten - wurden Kriegerinnen in den Frauenrat gewählt, hatten Mitspracherecht über Krieg und Frieden und besaßen eine Stimme, wenn es über das Schicksal eines Gefangenen ging. Die Chiricahua-Apachen besaßen eine Kriegerin mit dem Namen Lozen, die die Schwester eines berühmten Häuptlings war, die als beste Reiterin, Pferderäuberin und Lassowerferin ihres Stammes galt. Man schickte sie auch auf Späherdienste und zog sie im Kriegsrat, wenn es um Strategie ging, hinzu. Woman Chief, eine von den Crow geraubte Gros Ventres, hatte mehr Mut als manch einer der Krieger ihres neuen Stammes. Andere Frauen die nicht in den Krieg zogen, stattdessen weiterhin den Haushalt führten, die Kinder groß zogen, galten und gelten auch heute noch als lebendes Gedächtnis.