Seit über 100 Jahren bietet ABB Elektromotoren sowie Lösungen zum Anlassen von Motoren an. Zunächst konzentrierten sich diese auf verschiedene Verfahren zum direkten Anlassen und Auslaufen mithilfe von Trennschaltern und Schützen. Drehzahlregelung – Wikipedia. Mit der Einführung drehzahlgeregelter Antriebe konnte später die Drehzahl des Motors geregelt werden. Seit den 1980er-Jahren bietet der Sanftanlasser einen Kompromiss zwischen dem sanften Anlassen und Auslaufen mittels Frequenzumrichter sowie der kompakten Größe und den niedrigeren Kosten eines direkten Netzanschlusses. Sanftanlasser basieren wie Frequenzumrichter auf Halbleitertechnik, werden aber normalerweise umgangen, sobald der Motor seine Drehzahl erreicht hat. Mit dem Softstarter PSTX (Bild 1) wird die Lücke zwischen Sanftanlassern und Frequenzumrichtern weiter verringert. Tippbetrieb ermöglicht Drehzahländerung Der PSTX enthält viele Funktionen, die vorher nur mit Frequenzumrichtern zur Verfügung standen – ohne die wesentlichen Stärken des Sanftanlassers, wie seine kompakte Größe, geringere Wärmeentwicklung und niedrigeren Kosten, zu beeinträchtigen.
Die Polpaarzahl bietet nur eine grobstufige Möglichkeit, die Drehzahl zu wählen. Bei höherer Polpaarzahl wird die Drehzahl kleiner. Mit der Frequenz kann die Drehzahl genauer und feiner reguliert werden. Ändert man die Statorfrequenz, so ändert dies in gleicher Weise die Drehzahl des Drehfeldes. Anhand der Änderung des Statordrehfeldes werden mehr magnetische Feldlinien geschnitten. Dies erzeugt eine größere Induktion auf den Rotor, wodurch dieser beschleunigt wird. Anhand der Schlupfregelung kann die Drehzahl verkleinert werden. Hierbei wird die Statorspannung verkleinert, wodurch der Schlupf größer wird und die Drehzahl sinkt. Die Statorspannung wird mittels Phasenanschnitt gesteuert. Bei Drehstrom-Synchronmaschinen wird die Drehzahl nur durch die Polpaarzahl und die Frequenz eingestellt. Literatur [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Gregor D. Häberle, Heinz O. Drehstrommotor drehzahl halbieren englisch. Häberle: Transformatoren und Elektrische Maschinen in Anlagen der Energietechnik. 2. Auflage, Verlag Europa-Lehrmittel, Haan-Gruiten, 1990, ISBN 3-8085-5002-3 Gerd Fehmel, Horst Flachmann, Otto Mai: Die Meisterprüfung Elektrische Maschinen.
#1 Hi, hat jemand Erfahrungen wie weit man die Drehzahl eines normalen Asynchronmotors (22kW, 3000U/min) mit Umrichterbetrieb über die Nenndrehzahl hinaus hochtreiben kann? Wie hoch liegt etwa die mechanische Zerstörgrenze? Es geht hier nicht um die Nenn-Leistungsabgabe bei hoher Drehzahl sondern um worst-case Betrachtungen was er, zeitlich begrenzt, mechanisch aushält. Einen kleinen Motor mit 3kW habe ich vor Jahren schon einige Minuten bis auf 100Hz hochgejagt - d. h. so knapp 6000U/min - ohne Probleme. Läuft heute noch... (Bitte keine Diskussionen zum Lagerverschleiß.. Drehzahlregelung ohne Frequenzumrichter. ) Jörg #2 Hallo Jörg, wichtig ist das der Motor auf jeden Fall ein Thermokontakt drin hat, damit er sich melden kann wenn es ihm zu viel wird. Entscheidend ist dann noch die Frage was der Motor antreibt. Bei einer Pumpe oder einem Lüfter können durch die höheren Fliehkräfte schon bald zerstörerische Kräfte entstehen. Diese Angaben habe ich schon öfter vom Hersteller eingeholt. #3 DEm Motor selber macht es nicht soviel.
Es hat sich in der Praxis gezeigt, das eine Segelyacht mit einer Motorleistung von 4 kW / 1 t bei schlechtem Wetter "Gegenan" deutlich langsamer war als eine Yacht mit einem DE Antrieb von nur 1, 5 kW / 1t. (!!!!! ). Mit jeder Welle, in die das Schiff eintaucht, wird die Fahrt fast bis auf Null gebremst. Das Schiff muss danach wieder gegen die Welle und gegen den Wind Fahrt aufnehmen. Das sind die Momente, wo der Elektromotor seine hohe Überlegenheit ausspielen kann. Unter diesen Bedingungen bietet der E- Antrieb weit über 300% mehr Schubkraft als ein konventioneller Antrieb mit gleicher Leistung. Drehstrommotor drehzahl halbieren und. Bei einem DE Antrieb genügt eine um 50% geringere Leistung, um über mehr Sicherheit bei schlechtem Wetter und mehr Schubkraft bei langsamer Fahrt zu verfügen wie bei einem konventionellen Antrieb. Teilen
12. Auflage, Vogel Buchverlag, Oldenburg und Würzburg, 2000, ISBN 3-8023-1795-5
Trotzdem danke für deine Hilfe. triptrapp
#1 Hallo, ich habe einen Fleischwolf mit einem 400V Drehstrommotor. Dieser kann im Moment über einen Schalter nur ein und aus geschaltet werden. Nun möchte ich, wenn möglich, über einen Fußschalter die Drehzahl des Motors regeln, so dass ich ihn langsam anlaufen lassen kann, denn ich möchte ihn zum befüllen von Verpackungseinheiten nutzen. Gibt es dafür eine einfache Lösung? Gruß und Danke triptrapp #2 AW: Drehzahl beim Drehstrommotor regeln Servus, es gibt eben den Stern-Dreieck Anlauf, allerdings hat er da auch keinen wirklich langsamen Anlauf. Was möglich wäre wenn der Motor dafür ausgelegt ist, ist ein Anlauf über Vorwiederstände. Aber ich glaub ehr dass du einen stufenlos regelbaren Anlauf willst, so Gaspedal mäßig. Dann kannst du leider nur deinen Motor über einen Frequenzumrichter einsteuern. Drehstrommotor drehzahl halbieren bis. Und die sind relativ teur. Genauere Aussagen könnte ich dir machen wenn du deine ganzen Motordaten postest. Gruß Reser #3 Ich sehe das genau so wie Resa, Triptrap, ergänzend noch eine Info: Die Schaltung mit dem Widerstand in einer Phase nennt man "KUSA" = Kurzschluss-Sanft-Anlauf.
Wie ist das bei Euch mit einem ZF? Guckt Ihr da auch immer mit einem Auge rein und habt donnoch beide offen? Mein Kumple hat mich vor ein paar Tagen sehr merkwürdig angeschaut, als er gesehen hat, wie ich in ein ZF schau... mit beiden Augen offen eben... #11 Hallo, das liegt daran, dass jeder Mensch ein "dominierendes" Auge hat. Das bedeutet, dass dieses im Allgemeinen Blickziel (nicht Richtung, die ist besonders im Nahsehen ja ein wenig unterschiedlich) und Fokus (Entfernung) vorgibt. Glück haben nun die Schützen, bei denen (so wie bei mir) das "Zielauge" - das ja durch Rechts- oder Linkshändigkeit und somit Waffenhaltung vorgegeben ist - mit dem dominierenden Auge gleich ist. Ich halte z. auch beim Zielen per Zielfernrohr beide Augen offen. Das rechte Auge (ich bin Linkshänder) wird regelrecht "ausgeschaltet". Damit wird das Zielen recht entspannt. Wenn nun aber das Zielauge und dominierende Auge unterschiedlich sind, hat man regelrecht Pech gehabt und muss kneifen... Aber vielleicht lässt es sich ja trainieren?
#4 Eine Okularblende (aus Gummi) draufstecken, so daß beim Durchschauen das Zielauge durch nichts abgelenkt ist. Funktioniert einwandfrei auch bei hohen Vergrößerungen. #5 Es gibt Schützen, die lassen beide Augen offen, wurscht über was sie visieren. Am einfachsten geht das bei NICHT vergrößerndem Visier wie Kümmel+Korn Lochvisier Rotpunkt Holosait Zfr bei 1, 5x Beim Biathlon sind gut die einzelnen Praktiken zu sehen. Manche haben nix am Diotper, andere wieder mehr oder weniger große Blenden. Wer nicht muckt, sieht das Zeichnen im des Wildes im Zfr auf 100m und weiter besser als mit dem daran vorbeischauenden Auge. Wenn einer mit einer Methode gut zurecht kommt, heißt das nicht, dass es ein anderer auch kann. Wer einäugig vom nicht zielenden Auge bis zum Ar$$$ alles zuzwickt, kann nicht entspannt zielen und schießen. Dann sollte er daran denken, ob er sich nicht eine Blende zulegt, bei der das nicht zielende Auge offen bleiben kann aber abgedeckt ist. #6 Bist Du Dir sicher, daß Dein rechtes Auge auch Dein Führungsauge im täglichen Leben ist?
Offenbar scheint es nicht möglich zu sein, sich das anzutrainieren. Dann bleibt wohl nur die Blende. #10 Nochmals danke für die Antworten. Offenbar scheint es nicht möglich zu sein, sich das anzutrainieren. Dann bleibt wohl nur die Blende. Doch, es ist möglich nur bei manchen eben zeitlich recht aufwändig, wie oben beschrieben ist der Beginn mit dem Pappstreifen schon richtig, den kann man im Laufe der Zeit immer weiter verkleinern bis man das zielende Auge soweit trainiert hat dass man die Abdeckung weglassen kann. Bei einer früheren Diskussion ist man aber zu dem Schluss gekommen dass eine transparente Blende vor dem nichtzielenden Auge sinnvoller wäre. Karl #11 Danke Karl, in die Richtung hatte ich auch schon gedacht, werd's mal probieren. #12 Quote hallo, ich übe es gerade auch, dabei schliesse ich wie gehabt ein auge, ziele, und ôffne dann das geschlossene auge, meist sehe ich dann zwei Kôrner, dabei drehe ich als rechtshândler meinen kopf langsam nach links,,, habe nun beide augen offen und ein scharfe ansicht,,, beim üben macht sich ein gutes licht und ein heller hintergrund prima #13 Ich hab' erst vor ein paar Tagen ausprobiert ob ich es auch hinbekomme ohne Blende zu schießen.
Die Fuggerstädter schließen die Spielzeit als 14. ab, Reuter hatte aber mehr erwartet. "Ich glaube, dass der Kader richtig gut ist, dass wir durchaus eine stärkere Saison hätten spielen können", meinte er. "Das war nicht so geplant", sagte Weinzierl nach seinem Blitz-Aus, während sich seine Spieler mit ihren Familien vor den Fankurven noch feiern ließen. "Mir tut das Herz auch weh. " Für Weinzierl war seine Rückkehr "wie nach Hause kommen" gewesen, hatte er im vergangenen Jahr gesagt. Der Straubinger war einst nach vier erfolgreichen gemeinsamen Jahren samt Europa-League-Tour 2016 zum FC Schalke gewechselt. Schon damals hatten sich Weinzierl und Reuter über die Kommunikation des anderen beklagt und gezeigt, wie belastet ihr Verhältnis ist. Weinzierl zog später noch kurz zum VfB Stuttgart weiter - beide Stationen verliefen aber enttäuschend. In Augsburg kannte Weinzierl das Umfeld. "Sehr, sehr langfristig" sei seine Planung dort eigentlich gewesen. Mit dem überraschend am Freitag verkündeten Rücktritt von Vereinspräsident Klaus Hofmann aus gesundheitlichen Gründen verlor er aber einen Fürsprecher.
Und so denke ich, wenn ich mit beiden Augen offen schießen könnte. müßte sich doch mein Gleichgewicht verbessern und mein Anschlag ruhiger werden. Natürlich mache ich auch die im Buch beschriebenen Übungen zur Verbesserung des Gleichgewichts aber ich denke, daß der Ansatz, mit beiden Augen offen schießen, ev. noch zusätzlichen Nutzen bringt. #6 lies Dir meine Antwort nochmal durch. Was ich festgestellt habe, wenn ich auf kurzer Distanz zu Hause Trockentraining mache, egal ob mit LuPi oder GK, dann ist es kein Problem, mit beiden Augen offen zu zielen. Sobald ich aber auf der 25m Bahn bin sehe ich doppelt. Es soll Menschen geben, wie oben erwähnt, die damit umgehen können. Entweder nicht doppelt sehen, oder sich so daran gewöhnt haben, die richtige seite zu wählen, dass es sie nicht mehr stört. Bekommt man das aber nicht in den Griff, gibt es nur wenige Möglichkeiten: 1. Das nicht Zielende Auge zu kneifen, oder 2. Das nicht Zielende Auge abdecken #7 Ich hab früher mal ohne Blende mit dem Gewehr, und bis vor einem halben Jahr ohne Blende bei der Pistole geschossen.
Meine ganz persönliche Meinung: Ein Auge zuzukneifen ist für viele Leute, so sie aus "ruhigeren" Disziplinen kommen, derartig intuitiv, dass ich mir da keinen Zeitverlust bei vorstellen kann. Wenn man aber mit IPSC anfängt, lohnt es sich, das so zu üben: Also ich gucke auf die Zielscheibe. Dann sehe ich Kimme und Korn beide doppelt. Also merke ich mir, welches von beiden Doppelbildern das richtige ist und ziele damit. Nach ein paar Jahren, so scheint mir, ist das so intuitiv, dass man das andere Doppelbild nicht mal mehr wahrnimmt: Ich kenn da jemanden ziemlich erfahrenen, der hat tagelang geleugnet, dass da überhaupt zwei Bilder zu sehen sein müßten, weil er das zweite nicht mehr wahrgenommen hat. Allerdings: Das muss sich erst einschleifen. Unter Stress kneife ich immer wieder ein Auge zu. ihr deckt bei einer dynamischen schießdisziplin ein auge ab? und bewegt euch über eine stage, mit geladener waffe? wer bitte läßt auch schießen? ihr könnt doch nicht wenn ihr euch im raum bewegt eure 3d sicht kastrieren um im moment der schußabgabe mit einem auge besser zu sehen?!