Unvergessen sind Parodien wie "Made" und "König Erl". Heinz Erhardt hat jahrzehntelang die Freudentränen aus seinem deutschen Publikum hervorgelockt. Thorsten Hamer imitiert die Legende so authentisch, dass man sich in die 50er-Jahren zurückversetzt glaubt. Ein komödiantisches Spektakel, das Sie auf keinen Fall verpassen dürfen! Thorsten Hamer ist laut ARD das beste Heinz Erhardt Double. Genau so sieht es auch die Tochter von Heinz Erhardt, Marita Erhardt. Original-Zitat an Thorsten Hamer: "Schon mit Deinem ersten Auftritt auf der Bühne hatte ich das Gefühl, meinen Vater zu erleben! Mach weiter so! " Was auch immer er anfasste, wurde zu Gold. Ob er in Kult gewordenen Filmen wie "Immer die Radfahrer" und legendären TV-Auftritten mitwirkte oder Hörspiele sprach – die Messlatte war stets hoch gesetzt. Seine Spitzbübigkeit, das breite Grinsen und das schallende Gelächter mögen nicht unerheblich zum nachhallenden Erfolg Heinz Erhardts beigetragen haben. Vielfach wird auch heute versucht, seinen unvergleichlichen Humor zu imitieren, doch nur wenige kommen an die Legende heran.
Begleitet werden sie vom Pianisten Ralf Steltner. Mitreißende Melodien zu humorvollen Texten, verbunden mit der Lebensgeschichte des größten deutschen Komikers, versprechen eine gute Mischung aus gesprochenen und gesungenen Texten. Diese werden teils einzeln, teils im Duett oder zu dritt vorgetragen. Die schönsten Gedichte und Balladen des Kalauer-Genies, von denen viele zum ersten Mal vertont wurden, werden gekonnt zusammengefügt und in einem Guss in Szene gesetzt. Ob Ritter Fips oder König Erl, ob Made oder Kuh, selbst die sauren Zitronen und der G-Sketch werden zum Besten gegeben. Den Zuschauern wird ein Feuerwerk des Wortwitzes geboten, ein Musical voller komischer Erinnerungen an den drolligen Ausnahme-Humoristen. Lassen Sie sich in die Welt des Heinz Erhardt entführen, Sie werden aus dem Lachen nicht herauskommen. Versprochen! Mit: Karin Westfal, Stefan Linker, Ralf Steltner und Karl-Heinz Wellerdiek Buch: Karl-Heinz Wellerdiek Musik: Ralf Steltner Regie: Philip Lüsebrink Musikalische Leitung: Ralf Steltner Bühne: Sebastian Titze Kostüme: Manuela Schröder Pressestimmen: "Eine vergnügliche Hommage an den Komiker und seinen einzigartigen Humor. "
". Er ist sozusagen Heinz Erhardt direkt aus dem Tornister entsprungen. Die unverwechselbare Mimik und Gestik des Originals ist akribisch einstudiert, genauso wie die typisch schlaksig-schlenkernden Bewegungen. Und so erleben die Zuschauer eine humorvolle und musikalische Reise mit dem Witz und Charme der 50/ 60iger Jahre, deren Pointen bis heute aktuell sind. Thorsten Hamer brennt mit Ensemble und mit der Unterstützung der bestens gelaunten Musiker ein wahres Feuerwerk von Zwerchfell strapazierenden Gedichten, Sketchen und Liedern Erhardts ab. "Auf einem Baum saß ein Specht. Der Baum war hoch. Dem Specht war schlecht! " Erhardts spitzbübischer Humor und sein spielend leichter Umgang mit der deutschen Sprache sind bis zum heutigen Tag legendär und unvergessen. Von der "Made" bis zum "König Erl", von "Fräulein Mabel" bis zu den Geschichten von "Ritter Fips" reicht die Palette des Programms mit Lachgarantie. Thorsten Hamer bleibt immer charmant und umgarnt den weiblichen Teil des Publikums: "Frauen sind die Juwelen der Schöpfung.
Begleitet werden sie vom Pianisten Ralf Steltner. Mitreißende Melodien zu humorvollen Texten, verbunden mit der Lebensgeschichte des größten deutschen Komikers, versprechen eine gute Mischung aus gesprochenen und gesungenen Texten. Diese werden teils einzeln, teils im Duett oder zu dritt vorgetragen. Die schönsten Gedichte und Balladen des Kalauer-Genies, von denen viele zum ersten Mal vertont wurden, werden gekonnt zusammengefügt und in einem Guss in Szene gesetzt. Ob Ritter Fips oder König Erl, ob Made oder Kuh, selbst die sauren Zitronen und der G-Sketch werden zum Besten gegeben. Den Zuschauern wird ein Feuerwerk des Wortwitzes geboten, ein Musical voller komischer Erinnerungen an den drolligen Ausnahme-Humoristen. Lassen Sie sich in die Welt des Heinz Erhardt entführen, Sie werden aus dem Lachen nicht herauskommen. Versprochen! Pressestimmen: "Eine vergnügliche Hommage an den Komiker und seinen einzigartigen Humor. " (Hamburger Morgenpost) "Ein Abend voller Gedichte, Wortverdrehungen und Blödeleien.
Die Zuschauer quieken vor Lachen. " (Hamburger Abendblatt) "Heinz Erhardts Texte mit großer Leidenschaft gesungen und rezitiert – ein wirklich gelungener Abend. " (NDR 90, 3)
Das richtige Timing Bitte planen Sie Ihren Besuch so, dass Sie spätestens 30 Minuten vor Beginn am Haupteingang sind, ein Nacheinlass für verspätete Besucher in den Saal kann nicht garantiert werden. Einlasszeiten: Foyers Großer Saal: 90 Minuten vor Veranstaltungsbeginn Großer Saal: 30 Minuten vor Veranstaltungsbeginn Foyer Kleiner Saal: 60 Minuten vor Veranstaltungsbeginn Kleiner Saal: 30 Minuten vor Veranstaltungsbeginn Garderoben Kinderwagen, Rollatoren, Stockschirme, Damen- oder Herrenhandtaschen ab Größe DIN A3 (42 cm × 30 cm) sowie Sportrucksäcke, -taschen und Reisegepäck müssen an der Garderobe abgegeben werden. Jacken dürfen mit in den Saal genommen werden. Barrierefreiheit Alle Säle sind auch für Menschen mit Behinderungen zugänglich. Weitere Infos unter. Foto- und Filmaufnahmen Grundsätzlich ist das Fotografieren zu privaten Zwecken in der Laeiszhalle erlaubt. Dabei muss die Privatssphäre anderer Besucher und der störungsfreie Konzertablauf gewahrt bleiben. Mitarbeiter und Künstler dürfen nicht fotografiert werden.
Elfte Fakultät Vor 20 Jahren stimmte der Senat der Universität der Gründung der elften Fakultät zu – der Campus am Flugplatz verändert sich immer noch. Dekan Yiannos Manoli Foto: ingo Schneider Wenn Professor Yiannos Manoli am Schreibtisch sitzt, kann er durch die großen Scheiben hindurch Segelflugzeuge zählen. Der Dekan der Technischen Fakultät hat sein Büro im Obergeschoss des modernen Gebäudes 101, das parallel zur Madisonallee steht – direkt an der Einflugschneise zum Freiburger Flugplatz. Kontakt — Die Technische Fakultät. 1994 stimmte der Senat der Albert-Ludwigs-Universität den Plänen zu, neben den geisteswissenschaftlichen Fächern eine neue Fakultät zu gründen. Seither wird auch im Westen der Stadt gelehrt und geforscht: Am Institut für Informatik (IFF) und dem Institut für Mikrosystemtechnik (IMTEK) werden junge Ingenieure ausgebildet – ein Zeichen gegen den Fachkräftemangel. WACHSEN UND BAUEN "Die Fakultät hat sich sehr gut etabliert, Freiburg ist in diesen Fächern auch international ein Begriff", freut sich Yiannos Manoli.
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