Die Verantwortung für diese Fälle wird immer mehr zum Thema in Fachdiskussionen. Dementsprechend ist es erforderlich geworden, ganzheitliche Konzepte zu entwickeln, welche eine durchgehende Fallverantwortung tragen. Eine ausgezeichnete Basis bietet dabei das Konzept Case Management (vgl. Neuffer 2014: o. A). Entsprechend dazu ergeben sich die Fragen, welche Bedeutung Case Management für die Soziale Arbeit hat und wie das Konzept in der Praxis angewendet werden kann. Zunächst möchte ich begriffsbestimmend erläutern, was sich hinter dem Wort Case Management verbirgt und woraus sich eine gewisse Notwendigkeit von Case Management ergibt. Gleichzeitig werde ich auf den systemischen Ansatz eingehen, da er einen wichtigen Aspekt in der sozialpädagogischen Praxis darstellt. Weiterhin werden die einzelnen Phasen im Case Management- Prozess erläutert und anhand meiner eigenen praktischen Tätigkeit reflektiert. Case Management ist ein Prozess der Hilfestellung für Menschen, deren Leben unbefriedigend verläuft oder nicht gelingt.
Die Case Managerin bleibt in der Regel über die gesamte Betreuungsdauer gleich: So kann sich Vertrauen aufbauen und sie kann ein Gespür für wichtige, jedoch nicht ausgesprochene Probleme bekommen. Auf der Systemebene fördern die Case Managerinnen die Zusammenarbeit zwischen den Institutionen, die für schwer und chronisch kranke Kinder und Jugendliche da sind, unabhängig davon, ob sie ambulant oder stationär tätig sind. Zur systemischen Case-Management-Arbeit gehört die Analyse der Hilfsangebote einer Region, die Kontaktaufnahme mit entsprechend verantwortlichen Helfern, die Zusammenarbeit mit Kinder- oder Reha-Kliniken, Ärzten, Förder- und Beratungsstellen, Therapeuten, Krankenkassen, Selbsthilfegruppen etc.. Wird Nachsorge nach der Methode Case Management durchgeführt, steht nicht die Konkurrenz, sondern die Vernetzung der Einrichtungen im Vordergrund, damit für die Familie die bestmöglichen Hilfen organisiert werden (Qualitätsverbund, 2005:14f).
Inhaltsverzeichnis Abbildungsverzeichnis Tabellenverzeichnis Abkürzungen 1 Einleitung 2 Case Management 2. 1 Die Kernaufgaben des Case Managers 2. 2 Case Management Regelkreis 2. 2. 1 Intake 2. 2 Assessment 2. 3 Planning 2. 4 Intervention 2. 5 Monitoring 2. 6 Evaluation 3 Die Patientin Sophie S 3. 1 Der Case Management Prozess im Fall Sophie S 3. 1. 1 Intake Sophie S 3. 2 Assessment Sophie S 3. 3 Planning Sophie S 3. 4 Intervention Sophie S 3. 5 Monitoring Sophie S 3. 6 Evaluation Sophie S 4 Fazit 5 Quellen Abbildung 1 - Ressourcenkarte Abbildung 2 - Ressourcenkarte Sophie S Abbildung 3 - Training mit dem Lokomat in der Unfallklinik Murnau Tabelle 1 - SMART Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten Einleitung In diesem Transfer-Dokumentations-Report (im folgenden: TDR) soil ein möglicher Case Management Ablaut anhand eines Fallbeispiels dargestellt werden. Zunachst werden das Case Management, die Kernaufgaben des Case Managers (im folgenden: CM) und der Regelkreis allgemein beschrieben.
Inhalt 1 Einleitung 1. 1 Arbeitsaufbau 2 Case Management 2. 1 Der Prozess-Schritt 'Ziel- und Hilfeplanung' näher betrachtet 3 Die Werte der Sozialen Arbeit im Case Management 3. 1 Ethik im Case Management 3. 2 Vergleich Schweiz - Deutschland 4 Sucht 4. 1 Was ist Abhängigkeit und was Sucht? 4. 1. 1 Definition nach ICD-10 4. 2 Suchtbetroffene Menschen 4. 2. 1 Mehrfachbelastungen 4. 3 Unfreiwilligkeit beim Annehmen von Hilfsangeboten 5 Verknüpfung der Themenbereiche mit der Fragestellung 5. 1 Das Suchthilfesystem & Case Management 5. 2 Die Besonderheiten der Arbeit mit Suchtkranken in der Ziel- und Hilfeplanung 5. 1 Beziehungsarbeit & Motivational Interviewing 6 Schlussbemerkungen und Beantwortung der Fragestellung 7 Quellenverzeichnis Wir haben uns als Gruppe vorgenommen, die Kooperation als intendierte Zusammenarbeit aus dem Blickwinkel des Case Managements (CM) und in Verbindung mit der Wertorientierung der Sozialen Arbeit näher zu untersuchen. Dabei haben wir die Fragestellung stetig eingegrenzt und uns damit beschäftigt, ob CM und Wertorientierung allenfalls sogar einen Widerspruch darstellen.
16 Die Therapie kann so zeitnah angepasst und damit weiterhin effektiv und effizient fortgeführt werden. Des weiteren ist hierdurch eine passgenaue Finanzierung möglich, auch wenn der Patient die Ver- weildauer gemaB der Diagnosis Related Group überschreitet. 17 In der letzten Phase des Regelkreises wird ermittelt, wie erfolgreich das Case Management war. Es wird überprüft, welche Ziele erreicht wurden, ob der Patient mit dem Er- gebnis zufrieden ist, welche Chancen wahrgenommen und welche neuen Perspektiven erschlossen wurden. 18 Des weiteren wird in dieser Phase entschieden, wie es weiter- geht. Gegebenenfalls startet der Regelkreis von neuem, urn die weitere Versorgung des Patiënten sicherzustellen. Nur wenn der Patient keine Unterstützung mehr benötigt ist hier das Ende des Case Management Prozesses erreicht. In jedem Fall sollte der CM den Verlauf dokumentieren, urn bei der Bearbeitung des nachsten Falls Oder einer Wiederaufnahme des Patiënten auf seine Erkenntnisse in Bezug auf das Netzwerk zu- rückgreifen zu können.
Es ist unser Ziel, gemeinsam in einer engen Zusammenarbeit hierbei für den einzelnen Menschen die passende Lösung zu finden. Hierbei stellen wir sicher, dass auch an die Zeit nach dem Klinikaufenthalt gemeinsam geplant wird. Einzelzimmer Der Aufenthalt in der Hochgebirgsklinik Davos erfolgt bei den erwachsenen Patientinnen und Patienten immer in Einzelzimmern. Dies ganz unabhängig vom Versicherungsstatus. Familienzimmer Als einzige Klinik in der Schweiz bieten wir für unsere Indikationsgebiete auch Zimmer und Behandlungsangebote für Kinder und Jugendliche sowie für Familien an. In diesem spezifischen Bereich behandeln wird unter einem Dach kranke und/oder gesunde Elternteile mit kranken und/oder gesunden Kindern. Die Unterbringung erfolgt in 2- und 3-Bett-Zimmern.
Im mittleren Glas war mehr Sauerstoff zu verbrennen als im kleinsten und im größten war noch mehr Sauerstoff zu verbrennen als in den anderen beiden. Max Teelichtaufzug Versuchsaufbau: Wir haben in einen Porzellanteller gefärbtes Wasser gefüllt. Dann haben wir ein Teelicht angezündet und es in die Mitte des Tellers gestellt. Danach haben wir ein Glas über das Teelicht gestülpt. Beobachtung: Die Kerze erlischt und das Wasser steigt im Glas hoch. Erklärung: Die Kerze erlischt, weil sie keinen Sauerstoff mehr hat. Der Sauerstoff ist bei der Verbrennung verbraucht worden. Das Wasser nimmt jetzt den Platz des Sauerstoffs ein. Zwölf Punkte aus allen Ecken: Ukraine gewinnt den ESC | Blick - Deutschland & Welt. Auch in Büchern und im Internet haben wir vieles zum Thema "Feuer" gefunden Im Mittelalter Früher kam es häufig vor, dass es brannte. Die Häuser wurden mit offenen Kaminen geheizt. Dadurch konnte ein Haus schnell in Brand geraten. Viele Häuser waren aus Holz gebaut und die Dächer waren mit Stroh oder Reet gedeckt. Die Häuser brannten aus diesem Grunde sehr gut. In den Städten standen die Häuser sehr eng aneinander.
Maren Erklärung: Der Docht brennt nicht, sondern das Wachs brennt. Das Wachs ist der Brennstoff. Holger Brennt das feste Wachs? Versuch: Stelle ein Teelicht auf die feuerfeste Unterlage und zünde es an. Halte ein festes Wachsstück mit einer Grillzange dicht über die Flamme. Beobachtung: Das Wachs brennt nicht, sondern es schmilzt. Kübra Brennt das flüssige Wachs? Versuch: Man zündet ein Teelicht an und lässt es eine Weile brennen, bis die Oberfläche des Wachses flüssig geworden ist. Dann zündet man ein Streichholz an und hält es in das flüssige Wachs. Beobachtung: Ich habe gesehen, dass das brennende Streichholz ausgeht, sobald ich es in das flüssige Wachs halte. Das heißt also, dass das flüssige Wachs nicht brennt. Jacqueline Brennt das gasförmige Wachs? Versuch: Man zündet ein Teelicht an und lässt es eine Weile brennen. Inklusives Projekt: Café Anne bleibt geschlossen | Kölner Stadt-Anzeiger. Dann zündet man ein Streichholz an, bläst die Kerzenflamme aus und hält das brennende Streichholz sofort in den weißen Qualm, ohne den Docht zu berühren. Beobachtung: Die Flamme springt über und die Kerze brennt wieder.