In 5 Minuten vorbereitet. Das perfekte schnelle Frühstück. Natürlich eignen sich die Overnight Oats auch als Snack für Zwischendurch. In einem Glas mit Schraubverschluss könnt ihr sie überall hin mitnehmen und seid unterwegs garantiert richtig lecker ausgestattet! Und wenn ihr Overnight Oats mögt, solltet ihr euch unbedingt auch die Apple Pie Overnight Oats und Carrot Cake Overnight Oats ansehen. Aber Vorsicht: Absolute Suchtgefahr! Ihr habt dieses Rezept probiert? Dann lasst es mich wissen! Kommentiert, bewertet und vergesst nicht, eurer Foto bei Instagram mit #kochkarussell zu taggen. Danke ihr Lieben! Bananen-Schoko Overnight Oats Bananen-Schoko Overnight Oats. Dieses 5-Minuten Rezept ist dekadent cremig, bananig und schokoladig! Sterne anklicken zum Bewerten. Vorbereitung 5 Minuten Arbeitszeit 5 Minuten Gericht Frühstück, Süßes Klicke auf die Bilder um zu meinen Produktempfehlungen zu kommen. Werbung Affiliatelink. 1/2 - 1 Banane 240 ml Milch 100 g Haferflocken zart 2 EL Chocolate Chips 2 EL Griechischer Joghurt 1 EL Ahornsirup 1/2 EL Chiasamen optional Banane schälen und würfeln.
Ich wünsche euch allen einen erholsamen ersten Mai! Auch, wenn er dieses Jahr auf einen Sonntag fällt und uns daher keinen extra freien Tag beschert hat.? Aber dafür sieht zum ersten Mal seit Wochen das Wetter wieder einigermaßen passend zur Jahreszeit aus. Ich meine, hallo?? Schnee und Hagelstürme Ende April, das muss doch nun wirklich nicht sein… Ich bin jedenfalls schon mehr als bereit für den Sommer.? Aber gut, wenn das liebe Wetter nicht so will wie ich, dann habe ich immer noch meinen sonnigen Urlaub im Auge, der jetzt auch nur noch ein paar Wochen entfernt ist. Sooooo, Overnight Oats. Wie ihr sicherlich wisst, bin ich ein großer Fan von Overnight Oats. Schnell, einfach, toll zum Mitnehmen, ihr wisst das ja alles schon, denn ich habe schon öfters darüber geschrieben (hier mein Grundrezept für Overnight Oats mit Magerquark und das Grundrezept für Overnight Oats mit Chia-Samen). Heute mal kein Grundrezept, sondern eine Geschmackliche Variante des leckeren und so wandelbaren Frühstücks: Bananen-Erdnussbutter-Overnight-Oats mit Chocolate Chips.
Morgenfuffel aufgepasst! Dieses leckere und gesunde Frühstück wird schon am Vortag zubereitet und sorgt am Morgen ohne Stress für einen ersten Energiekick. Overnight Oats sind seit einiger Zeit total im Trend. Uns wundert das nicht. Denn diese Leckerei ist schnell und günstig zubereitet und kann immer wieder neu variiert werden. Die Grundlage bilden, wie der Name erahnen lässt, über Nacht eingeweichte Haferflocken. Die Haferflocken werden entweder mit Wasser, Kuhmilch oder Pflanzendrink vermengt und in den Kühlschrank gestellt. Am nächsten Tag sind sie zu einem Brei aufgeweicht, der mit Toppings garniert wird. Wie flüssig oder fest dieser Brei ist, hängt vom Mischverhältnis ab – hierfür gibt es keine festgeschriebene Regel, das ist reine Geschmackssacke. Als Topping kommen etwa Nüsse, Samen, frisches Obst oder Trockenobst, Beeren oder Kokosflocken in Frage. Wer es so noch nicht süß genug findet, kann beispielsweise mit Agavendicksaft oder Honig nachhelfen. Auch Fruchtmus, Joghurt, Quark oder eine Müslimischung passen gut zu Overnight Oats.
was Erdnussbutter betrifft, bin ich – zugegeben – eine Spätberufene. Ich dachte immer, die schmeckt mir nicht. Keine Ahnung, warum. Dieses Vorurteil war, wie Vorurteile es so an sich haben, nicht gerade empirisch begründet. Dementsprechend kam auch der Zeitpunkt, als ich feststellte, dass ich Erdnussbutter sehr wohl mag, und zwar sogar sehr mag. Ende der Geschichte: Seither landet sie überall drauf und drin. 😉 Logischer Schluss: Es ist höchste Zeit für ein Rezept mit Erdnussbutter hier am Blog, und deshalb gibt es heute Erdnussbutter-Bananen-Overnight Oats. Mittlerweile vermute ich, dass ich irgendwann irgendwo eine schrecklich überzuckerte Erdnussbutter gekostet habe und meine Abneigung dann gleich auf jede Erdnussbutter der Welt übertragen habe. 😀 Jetzt schaffe ich es sogar, aus der Erdnussbutter-Angelegenheit eine Lehre für's Leben zu ziehen: Es ist immer gut, eingefahrene Gewohnheiten zu hinterfragen und Dinge auszuprobieren, die man bisher abgelehnt hat respektive sich zu Fragen, ob man eigentlich fundierte Gründe hat, etwas zu missbilligen.
Brauch man ja nicht mitzunehmen, gibts ja alles da… – hatte ich mir zumindest gedacht. Im Hinterkopf spukten in dem Moment all die Geschichten von Touristen herum, die auf jeden Fall ihre Marmelade mit ins All-Inklu-Hotel nehmen. Man weiß ja nie, ob es einem denn da in der Fremde auch schmeckt. Kurz darüber gelacht – und doch zur Sicherheit mal zwei Pakete eingepackt… Tja, war zumindest der Plan. Hab sie dann aber doch vergessen und musste mich hier auf die Suche nach Haferflocken machen. Und das war gar nicht so einfach: Erstens kommt man hier mit "Oats/Haferflocken" im kleinen und englisch oder deutsch im großen nicht so weit. Im mercado spricht man halt spanisch, also flugs Google angeschmissen und herausgefunden, was Haferflocken heißt: harina de avena. Noch nie im Leben gehört. Die Damen in den beiden ersten Supermärkten wohl auch nicht, jedenfalls gab es dort keine zu kaufen. Vielleicht im großen Supermarkt in der Stadt, hieß es superfreundlich. Zur Not kann man sich doch überall mit Händen und Füßen und einem Lächeln verständigen.
Ja, und dann einfach genießen!
simpel Schon probiert? Unsere Partner haben uns ihre besten Rezepte verraten. Jetzt nachmachen und genießen. Erdbeermousse-Schoko Törtchen One-Pot-Spätzle mit Hähnchen Maultaschen mit Rahmspinat und Cherrytomaten Gemüse-Quiche à la Ratatouille Ofenspargel mit in Weißwein gegartem Lachs und Kartoffeln Hackfleisch - Sauerkraut - Auflauf mit Schupfnudeln Vorherige Seite Seite 1 Seite 2 Seite 3 Nächste Seite Startseite Rezepte
Wie viel planen ist zu viel planen? Moin, ich bin 20 und jemand der Dinge plant und nicht sonderlich spontan ist, da ich zwischenmenschlich mich nicht so sicher fühle, überlege ich mir zum Beispiel oft, was ich anderen sage oder wie ich es formuliere. Nun frage ich mich wie viel planen ist zu viel planen, ich meine ein gewisses überdenken von Taten ist ja gut, aber irgendwann bremst man sich ja aus, wo würdet ihr da sagen ist die Grenze? Da, wo du Einbußen hinnehmen musst, bei vergleichsweise vielen Leuten aneckst, selbst nicht mehr klarkommst usw:hmmm:. Hallo JanLudwig, ich bin mir nicht sicher, ob sich das so pauschal sagen lässt. :hmmm: Es kommt immer auch auf die Gesamtsituation an und auf die Leute die da mit mir zusammen betroffen sind und wie "schwerwiegend die zu erwartenden Konsequenzen" sein können. Wenn jetzt ein guter Freund / Bekannter / Bekannte / Freundin frägt, ob wir miteinander ins Kino gehen, dann hängt es davon ab, ob ich an dem vorgeschlagenen Termin schon etwas anderes vorhabe, Lust auf den Film habe.
Mit Planung verengt sich der Blick Karriereplanung? Bloß nicht! Von Heiner Thorborg Zu viel Planung führt zu Tunnelblick. Wer locker bleibt und seine Chancen wahrnimmt, findet schon seinen Weg. 17. 12. 2018, 11. 12 Uhr Einsteigen, Knopf drücken, Aufwärts? Wenn es man so einfach wäre mit der Karriere... Wer allerdings zu viel und detailliert plant, übersieht womöglich Chancen Foto: Helene Endres 2018 nähert sich seinem Ende und viele Menschen ziehen Bilanz: Was ist gut gelaufen? Was weniger gut? Noch mehr konzentrieren sich auf die Zukunft und planen für das neue Jahr: Was muss passieren in den kommenden zwölf Monaten? Was gilt es unbedingt zu vermeiden? Für die meisten steht neben Familie und Finanzen der Job im Zentrum der Analyse. Die Medien machen es schließlich vor mit ihren Jahresend-Betrachtungen der Winner und Loser 2018. Und zu den Losern 2019 will in zwölf Monaten keiner gehören. Foto: Manuel Fischer Heiner Thorborg gehört zu den profiliertesten Personalberatern in Deutschland.
Das sollte nicht nur Sparpläne umfassen, sondern ebenso die Pläne für potenzielle Ausgaben. Hier sind drei Gründe, warum Perkins davor warnt, zu viel für den Ruhestand zu sparen. 1. Ihr werdet nicht so viele Erlebnisse genießen können, während ihr jung seid Perkins schreibt in seinem Buch, es sei besser, das Geld während des gesamten Lebens klug auszugeben. Dazu zählt seiner Meinung nach nicht zwingend, so viel Geld wie möglich für unbekannte und unvorhersehbare Ausgaben zu einem späteren Zeitpunkt aufzubewahren. Eines der größten Probleme sei, dass ihr das Leben nicht richtig genießen könnt, wenn ihr zu viel spart, besonders während ihr noch jung seid. Er vergleicht Erinnerungen und das Genießen von Erfahrungen mit dem Investieren. Für ihn ist die Zeit, die ihr in eine Investition steckt, sowie die Freude, die ihr aus den erlebten Erinnerungen zieht, quasi die Dividende. Wenn ihr schon früh viel für den Ruhestand spart, habt ihr weniger Geld, um in eure Erlebnisse zu investieren. "Je früher ihr investiert, desto mehr Zeit habt ihr, um eure Erinnerungsdividenden zu genießen", schreibt Perkins.
000 Links mit Empfehlungen - und das sind nur die deutschsprachigen Artikel. Ein kurzer Scan zeigt: So ziemlich alle gehen davon aus, dass es hilfreich und sinnvoll ist, wenn nicht gar lebensnotwendig, die eigene Laufbahn zu planen wie eine Besteigung des Mount Everest. Ich habe den Himalaja nur von unten gesehen, jedoch in Dekaden als Personalberater viele, viele Menschen und ihren Aufstieg (und manchmal auch ihren Abstieg) beobachtet. Die einzige Feststellung, die wohl für beide Welten stimmt - die des Hochgebirges und die der Niederungen des Büros - ist: Je höher es geht, desto dünner wird die Luft. Doch was lehrt uns das für den Job? Eigentlich gar nichts, denn eine Sauerstoffmaske trägt im Büro garantiert nichts zum beruflichen Erfolg bei. Betreibt das Gegenteil von Karriereplanung! Nach all den Jahren als Personalberater sage ich: Leute, betreibt das Gegenteil von Karriereplanung! Lasst diese Listen sein, in denen steht: "Mit 30 Jahren will ich X erreicht haben, mit 35 Y und mit 40 Z. "
Offenheit – nicht Planung – bringt uns weiter Je weniger wir planen und vorbereiten, desto offener gehen wir an eine Aufgabe heran. Wir sind nicht durch andere Meinungen beeinflusst und laufen nicht Gefahr, zu wiederholen, was ohnehin längst bekannt ist. Anstatt die Einfälle anderer wiederzugeben und immer weitere Varianten der einen Idee, die vor zehn Jahren originell war, zu entwickeln, können wir so Neues hervorbringen. Chance etwas Einzigartiges und Innovatives zu schaffen Indem wir uns unvorbereitet an ein Thema heranwagen und es ohne äußere Einflüsse erarbeiten, erhalten wir völlig neue Möglichkeiten. Möglicherweise finden wir so für ein bekanntes Problem eine Lösung, die deutlich eleganter und effektiver als alle bisherigen Lösungen ist. Solange wir uns nur auf das Bekannte konzentrieren, können wir nichts Neues entwickeln. Schlimmer noch: Die meisten Lösungen greifen ihrerseits auf Vorhandenes zurück. So kopiert der eine den anderen, alle beeinflussen sich gegenseitig. Irgendwann ist alles gleich.
In der Frauenbewegung hingegen war Wut ein großes Thema. In unserer Zivilisation vermeiden Männer bewusst die Ohnmacht der Trauer. Frauen vermeiden das "nicht-nett-sein" der Wut. Liebe, Ekstase, Hass, Eifersucht, Angst, jede dieser Emotionen lehrt ihre eigenen Lektionen. Man spürt, ob jemand durch ein emotionales Wissen aus eigener Erfahrung etwas gelernt hat, oder nur mit dem Kopf etwas verstanden hat. 3. Wille Die zweite Wahrnehmungsweise ist unser Wille. Unsere Wahrnehmung funktioniert nur so, dass wir beständig etwas auswählen. Immer wenn wir eine Sache wählen, müssen wir eine andere Sache loslassen. Jeder, der sich verbindlich festgelegt hat, weiß wovon ich spreche. Der Grund, weshalb man heiratet, ist nicht der gleiche, weshalb man verheiratet bleibt. Wenn man bei einer einmal getroffenen Entscheidungen längere Zeit bleibt, durchlebt man Höhen und Tiefen. Und genau aus diesen Höhen und Tiefen entwickelt sich eine Lebenserfahrung. Dieses Erfahrungswissen kommt schon näher an das Weisheits-Wissen heran als das bloße Faktenwissen.
Planung begegnet uns immer wieder — im privaten, aber ganz besonders auch im beruflichen Umfeld. Sie gibt einem Halt, einen Rahmen und das Gefühl von Sicherheit. Wir wissen, was auf uns zukommt. Eigentlich ein gutes Gefühl, oder? Unser evidero-Zeitmanagement-Experte Wolfgang Precht schildert in einer dreiteiligen Serie, woher das Bedürfnis zur Planung kommt und wie viel Planung im Leben sinnvoll ist. Das Bedürfnis nach Sicherheit scheint bei vielen Menschen grundlegend vorhanden zu sein. Nicht umsonst hat die Stressforschung als einen der Haupt-Stressoren das Gefühl ausgemacht, nicht zu wissen, was auf einen zukommt. Mit dem Begriff der "mangelnden Vorhersagbarkeit" ist die Angst verbunden, ins Dunkle zu tappen, sich ausgeliefert, schutzlos, quasi planlos durchs Leben zu bewegen. So gesehen ist also der Wunsch nach Planbarkeit bei den meisten Menschen verständlich und nachvollziehbar. Aber wir alle wissen und haben es selber schon erlebt, dass sich die Dinge nicht immer so entwickeln, wie wir sie mal geplant haben.