Bereits im Jahr 2005 hatte sein erstes Buch "Naturmineralien Regulation und Gesundheit" eine große Aufmerksamkeit hervorgerufen. Auch das neue Buch besticht einerseits durch die lesbare Argumentation mit vielen Beispielen, andererseits durch seine ausführlichen Literaturquellen aus dem In- und Ausland. Da die ausführliche Diskussion dieser wichtigen Prozesse auf mehreren 100 Seiten schon dem Wissenschaftler einige Anstrengungen abverlangt, soll das nun vorliegende Buch quasi in Kurzfassung die Forschungsergebnisse nochmals dokumentieren. Weltweit wird deshalb das siliziumdioxidreiche Klinoptilolith-Zeolith als der "Rohstoff des 21. Jahrhunderts" bezeichnet. Zielgruppe Hecht, Karl; Hecht-Savoley, Elena: Klinoptilolith-Zeolith Siliziummineralien und Gesundheit Gebundene Ausgabe, Hardcover, 14, 8 x 21 cm 248 Seiten, farbige Abbildungen, schwarz/weiß-Abbildungen, 26, - Euro ISBN: 978-3-88778-322-8, Spurbuchverlag Baunach 2008 Biografie Karl Hecht, Prof. für Neurophysiologie und emeritierter Professor für experimentelle und klinische pathologische Physiologie der Humboldt-Universität (Charité) in Berlin, zahlreiche leitende Funktionen in wissenschaftlich-medizinischen Strukturen, u. Siliziummineralien und Gesundheit - Hecht, Karl; Hecht-Savoley, Elena - Dussmann - Das Kulturkaufhaus. a.
Karl Hecht: Durch Naturzeolith zu gesunder Mundhygiene. 2019, 160 Seiten, Softcover To Top
Kurzbeschreibung Die bekannten Berliner Buchautoren Prof. Dr. Karl Hecht und Elena Hecht-Savoley stellen in ihrem neusten Buch die Siliziummineralien, genauer gesagt, das siliziumdioxidreiche Klinoptilolith-Zeolith als eines der herausragenden Bausteine für unsere Gesundheit heraus. Für den Neuro- und Pathophysiologen Karl Hecht kann dieses Mineral beim Menschen "Wunder" bewirken, ein Mineral, das er als Rohstoff des 21. Jahrhunderts bezeichnet. Kieselsäure ist das zweithäufigste Element unseres Planeten. Eine besondere Siliziumverbindung stellt das Klinoptilolith-Zeolith (SiO2) dar. Es nährt den Körper essentiell und befreit ihn von Schadstoffen, ja sogar von Radioaktivität. Siliziummineralien und Gesundheit - Hecht, Karl; Hecht-Savoley, Elena - Hugendubel Fachinformationen. Das 248 Seiten umfassende Buch beschreibt wissenschaftlich fundiert - sogar unter umweltmedizinischen Aspekten - das breite Anwendungsspektrum des siliziumreichen Klinoptilolith-Zeoliths. Dabei wird der ganzheitlichen Regulation besondere Aufmerksamkeit geschenkt. SIO2 gilt als Dirigent der Regulation unserer Lebensprozesse.
Zielgruppe: Für alle, die sich für neue wissenschaftliche Erkenntnisse interessieren. Besonders aber: Ärzte aller Disziplinen, vor allem jene der Naturheilkunde und der Umweltmedizin, Heilpraktiker, Pharmazeuten, Apotheker, Ökologen und Ökotrophologen. Anmerkungen: Bitte beachten Sie, dass auch wir der Preisbindung unterliegen und kurzfristige Preiserhöhungen oder -senkungen an Sie weitergeben müssen.
Aber der alte, vorahnend schon Und voll Mißtraun gegen den eigenen Sohn, Der wußte genau, was damals er tat, Als um eine Birn' ins Grab er bat, Und im dritten Jahr aus dem stillen Haus Ein Birnbaumsprößling sproßt heraus. Und die Jahre gingen wohl auf und ab, Längst wölbt sich ein Birnbaum über dem Grab, Und in der goldenen Herbsteszeit Leuchtet's wieder weit und breit. Und kommt ein Jung' übern Kirchhof her, So flüstert's im Baume: »Wiste 'ne Beer? Gedicht - Birnengarten Ribbeck. « Und kommt ein Mädel, so flüstert's: »Lütt Dirn, Kumm man röwer, ick gew' di 'ne Birn. « So spendet Segen noch immer die Hand Des von Ribbeck auf Ribbeck im Havelland.
Der Alte und der Birnbaum Hans - Georg von Ribbeck war freundlich zu den "Bauern und Büdnern" und ver¬schenkte Mittags gerne Birnen an die Kinder des Dorfs. Er starb 1759 im hohen Alter und erbat angesichts seines knauserigen Sohnes listig eine Birne mit ins Grab. Drei Jahre später wuchs aus der Gruft an der Kirche ein Birnbaum, der seine Früchte wieder den Kindern anbot.... "So spendet Segen noch immer die Hand des von Ribbeck auf Ribbeck im Havelland. " Der Stumpf dieses 1911 durch einen Sturm abgebrochenen legendären Birnbaums ist heute noch in der Ribbecker Kirche zu sehen. An seiner Stelle steht an der Kirche heute ein neuer Birnbaum. Einem Pomologen ist es gelungen, den Birnbaum, von dem der "Alte" Birnen spendete, zu bestimmen und die heute so genannte "Melanchton Birne" zu erhalten. Teilung der Familie Im 18. Das Gedicht – Kulturverein Ribbeck e.V.. Jhd. teilte sich die Familie in einen westhavelländischen Zweig, der in Ribbeck blieb und einen osthavelländischen Zweig in Groß Glienicke. Der dort begüterte Hans-Georg III beeinflusste wesentlich die Geschichte der Stadt Spandau, wovon heute noch das Erbbegräbnis der Familie in der St. Nicolaikirche zeugt.
Theodor Fontane ( Balladen) Herr von Ribbeck auf Ribbeck im Havelland Herr von Ribbeck auf Ribbeck im Havelland, ein Birnbaum in seinem Garten stand, und kam die goldene Herbsteszeit und die Birnen leuchteten weit und breit, da stopfte, wenn's Mittag vom Turme scholl, der von Ribbeck sich beide Taschen voll, und kam in Pantinen ein Junge daher, so rief er: "Junge, wist' 'ne Beer? " und kam ein Mdel, so rief er: "Ltt Dirn, kumm man rwer, ich hebb' 'ne Birn. " So ging es viel Jahre, bis lobesam der von Ribbeck auf Ribbeck zu sterben kam. Er fhlte sein Ende. 's war Herbsteszeit, wieder lachten die Birnen weit und breit, da sagte von Ribbeck: "Ich scheide nun ab, legt mir eine Birne mit ins Grab. Theodor Fontane Gedichte. " Und drei Tage drauf, aus dem Doppeldachhaus, trugen von Ribbeck sie hinaus, alle Bauern und Bdner mit Feiergesicht sangen "Jesus meine Zuversicht", und die Kinder klagten, das Herze schwer: "He is dod nu. Wer giwt uns nu 'ne Beer? " So klagten die Kinder. Das war nicht recht, ach, sie kannten den alten Ribbeck schlecht.
Aber das nutzt alles nichts, wenn kein zweiter Birnbaum in Flugnähe ist. Ob das der Fall ist, wissen wir nicht. Was kann man also tun? Einen Binenduo-Baum pflanzen, der zwei Sorten gleichzeitig trägt, den Bienen etwas mehr Abwechslung bereitet und uns hoffentlich zu vielen saftigen Früchten verhilft. Die letzten Bäume und Sträucher, die wir im Herbst gepflanzt haben, sind übrigens gut angegangen. Holunder und Weißdorn fangen gerade an, auszuschlagen. Das lässt hoffen! Was heute noch so in die Erde kam: drei Rosenstöcke, ein Heidelbeer-Strauch unter die Nadelbäume und einige Bärlauch-Pflänzchen, die ich aus Versehen mit Zwiebel aus der Erde gezogen habe und die jetzt unter den Kirschbaum neben dem Gewächshaus ein neues Domizil gefunden haben. Viele kleine Zweige ergeben auch ein großes Feuer! Und natürlich bot es sich am Spätnachmittag an, ein kleines Feuer mit dem vielen Birkenreisig zu entzünden, der gerade auf einem Haufen neben der Feuerstelle herumliegt. Das erste von hoffentlich vielen in diesem Jahr!
Zum Schreiben kam er erst später und je mehr er es tat, desto weniger fotografierte er. Nach dem Einmarsch der sowjetischen Truppen in Prag, ein Ereignis, das natürlich auch Ungarn erschütterte, kehrte Nadas der Fotoreportage schließlich ganz den Rücken zu. Danach fotografierte er nur noch für den Hausgebrauch. Wenn man sich diese Bilder heute anschaut, dann drängt sich der Eindruck auf, sie seien bewusst unprofessionell angelegt, als ob Nadas so mit aller Kraft gegen seine journalistische Prägung angehen wollte. Seine "privaten" Motive aus den sechziger und siebziger Jahren sind geradezu betont unspektakulär, so dass es einem fast unheimlich wird (Preise zwischen 1000 und 4400 Euro). Ein Paar, Arm in Arm, die Flasche in der Hand, tanzt in der dunklen Nacht, wendet sich dem Betrachter zu und guckt schon reichlich unscharf: Das Bild, das Nadas zu Silvester 1964 machte, könnte ein Allerwelts-Schnappschuss sein, wäre da nicht diese seltsame Stimmung, die daraus resultiert, dass der Fotograf die beiden Feiernden leicht hockend aus der Untersicht aufnahm.
Wenn die Birken weiter so fleißig Zweige abwerfen, sind wir für einige Wochen versorgt.