(Du sollst gar nichts erzählen. Schließlich musst du dem Therapeuten nicht Rede und Antwort stehen. ) Wenn du vorbereitet in eine Therapiestunde gehst, sogar mit Sachen, die dir hier geraten werden, kommt nichts dabei raus. Das Reden nennt man dann "mindfucking", und das bringt nichts. Ist Zeitverschwendung. Rede darüber, dass du nicht reden kannst. Ein anderes Thema ist für dich zur Zeit nicht wichtig. Rede davon, dass du dich unter Druck setzt, in der Therapiestunde irgendwas produzieren zu müssen. Rede davon, dass du dir hier Rat geholt hast, weil du nicht weißt, worüber du reden sollst. Rede über deine Schwierigkeiten zu reden. Wenn Dein Kopf ständig so leer ist, dass Dir nichts einfällt, dann ist vielleicht gerade das das Problem, über das Ihr reden solltet. Und dann findet Ihr gemeinsam heraus, warum es dir in Dir so leer vorkommt. Sag ihm genau das. Dass du all diese Themen hast, aber nicht weisst, ob die relevant genug sind und dein Kopf dann immer "leer" ist. Daraus ergibt sich schon ein Gespräch.
Update: Das sagt die psychologische Forschung dazu Mittlerweile gibt es auch eine Studienreihe, die sich mit dem Thema befasst. Shawna Tanner und ihre Kolleginnen und Kollegen ließen in drei Studien Kinder, Studierende und Psychotherapeutinnen und -therapeuten einschätzen, wie tröstlich verschiedene Aussagen sind. ¹ Es ist tatsächlich nicht so einfach, das Richtige zu sagen - Das liegt aber daran, dass jede und jeder von uns andere Worte tröstlich findet Zuerst untersuchten sie, als wie hilfreich Kinder zwischen 10 und 15 Jahren sechs verschiedene Tröstungsversuche ansahen, mit denen ein Kind versuchte, seinen Freund oder seine Freundin zu aufzumuntern. Die Tröstungsversuche verfolgten dabei unterschiedliche Unterstützungsstrategien: Mitgefühl zu zeigen, Optimismus zu verbreiten oder den Ernst der Situation herunterzuspielen. Dabei zeigte sich, dass die Kinder kaum darin übereinstimmten, welche Worte sie für tröstlich hielten. Keine der Unterstützungsstrategien stach besonders hervor. Ähnlich sah es in der zweiten Studie aus, in der Studierende Trostversuche beurteilen sollten.
Ich weiß dass es riskant ist, weil man dann in eine Psychiatrie kommen könnte, doch manchmal Frage ich mich, ob es wohl doch nicht das beste für mich ist. Nur will es auch nicht sagen, weil ich mich eigentlich recht gut kontrollieren kann. Sollte ich ihr trotzdem irgendwann alles sagen? Also meine Gefühle, Gedanken und Taten etc. Das Ergebnis basiert auf 9 Abstimmungen Community-Experte Psychologie Im Grunde genommen müsste man alles sagen, damit man die optimale Hilfe bekommt und es einem nach der Therapie wirklich besser geht - der Arzt kann dir nur helfen, wenn er wirklich ALLES weiß. Nur so erfährt er, wo er ansetzen muss. Aber ich verstehe dich - die Grenze ist fließend und keiner will eingewiesen werden oder als verrückt abgestempelt. Man weiß ja auch nicht, was der andere denkt, selbst wenn es ein Therapeut ist. Missverstanden werden kann auch von der Seite so Einiges; das kann das Gesamtbild verfälschen, nicht zutreffende bzw. falsche Diagnosen ergeben, ungeeignete Behandlungsweisen herbeiführen und vielleicht sogar zur Einweisung (! )
War sie früher anders als jetzt? (Da habe ich zum Beispiel erzählt, dass ich früher in einem Kindergarten und einer Schule mit meinem Zwillingsbruder war. Nach der Grundschule hat es sich leider auseinandergelebt, er hat andere Freunde gefunden. Mittlerweile nähern wir uns aber wieder an. -> Zack hast du schon paar Sätze und man muss dir nicht alles aus der Nase ziehen. ) - wie ist das Verhältnis meiner Eltern zueinander? Leben sie zusammen oder in Scheidung? Mit wem verstehe ich mich besser und warum? Mit welchem Elternteil nicht so gut und warum? - Gibt es sonst in meinem Leben noch wichtige Bezugspunkte? - Wie läuft es in der Schule / Arbeit? - Was für Hobbys habe ich? Verfolge ich meine Interessen oder bin ich kraftlos? Ziehe ich mich zurück? (Das sind speziell Fragen für Depressive) - Was für Symptome hast du oder warum machst du die Therapie? Mit was kommst du nicht klar? Dann erzählst du halt mal. Das kommt auf dein Krankheitsbild an. Ich bin in die Therapie gekommen, weil ich depressiv bin, alleine nicht mehr weiter wusste.
Möglicherweise wird der Therapeut Ihre Motivation und Bereitschaft zur Therapie in Frage stellen, wenn Sie ihm bereits frühzeitig zu erkennen geben, dass Sie an den Erfolg von Maßnahmen nicht glauben. Ein guter Therapeut sollte dann seine Bemühungen nicht einfach fortsetzen, sondern sich vor allem mit Ihrer Behandlungsmotivation beschäftigen: Warum wollen Sie die Therapie? Was versprechen Sie sich davon? In jedem Fall wird er Ihre Einwände ernst nehmen. Bei grundlegenden Zweifeln am therapeutischen Vorgehen sollten Sie einen Wechsel oder Abbruch der Therapie erwägen. Grundlegende, tiefe Zweifel am therapeutischen Vorgehen sind mehr oder weniger das Aus für eine Therapie. Ein Konflikt kann beispielsweise entstehen, wenn ein Therapeut Sie immer wieder nach vergangenen Erlebnissen aus Ihrem Elternhaus oder Ihrer Biographie fragt, Sie selbst aber entschlossen sind, sich mit diesen Erfahrungen nicht in der Therapie zu beschäftigen, weil Sie sich davon nichts versprechen. Oder ein Therapeut versucht, mit Ihnen Vereinbarungen zu treffen, wie Sie sich in der Zwischenzeit bis zur nächsten Sitzung gegenüber Ihren aufsässigen Kindern verhalten sollen.
Viel wichtiger ist es, dass wir für die Person, die uns braucht, da sind und ihr Leid anerkennen. Selbst wenn sie nicht viel mit unseren Worten anfangen kann, weiß sie doch, dass jemand da ist, dem es nicht egal ist, wie es ihr geht. Oft genug muss man auch gar nichts sagen, sich Zeit nehmen, zuhören und eine Umarmung reichen auch. Hier geht's zur Happier-Podcast-Folge: Weitere Beiträge zu Gretchen Rubin: Gretchen Rubins Vier Tendenzen - Alles eine Frage der Erwartungshaltung Verweise [1] Tanner, S. M., Lakey, B., Cohen, J. L., MacGeorge, E. L., Clark, R. A., Stewart, S., & Robinson, L. (2018). What is the right thing to say? Agreement among perceivers on the supportiveness of statements. Basic and Applied Social Psychology, 40 (5), 329-339. DOI: 10. 1080/01973533. 2018. 1509341
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Wischen Sie vom oberen zum unteren Bildschirmrand nach unten, um die Schnelleinstellungen Bar. Tippen Sie auf die Bluetooth Symbol. Drücken Sie Auf neben der Bluetooth aktivieren Möglichkeit. Warten Sie, während Ihr Fire HD nach Geräten zum Koppeln sucht. Wenn Ihr Fire HD das Gerät findet, tippen Sie einfach auf seinen Namen unter dem Verfügbare Geräte Speisekarte. Navigieren Sie durch die Kopplungsanweisungen. Sobald Ihre beiden Geräte gekoppelt sind, sollten Sie oben rechts auf Ihrem Fire HD-Display ein kleines Bluetooth-Symbol sehen. Kann Bluetooth-Symbol nicht finden Bei einigen Versionen von Fire HD-Geräten wird das Bluetooth-Symbol nicht angezeigt, wenn Sie die Schnelleinstellungen Speisekarte. Keine Sorge, die Option ist immer noch da. Um es zu finden, sollten Sie: Wischen Sie vom oberen mittleren Teil des Bildschirms (wo die Uhrzeit angezeigt wird) nach unten. Tippen Sie auf die Mehr Symbol im Schnelleinstellungen Bar. Finden Kabellos aus der Liste im Einstellungsmenü. Zapfhahn Bluetooth von dem Kabellos Speisekarte.
Auflösung / Max. Bildrate / Zeitlimit für Slomo / Videozoom Frontkamera (technische Messung): Tageslicht Frontkamera: FOV / Auflösung: Standard / Maximal Interner Speicher: verbaut / erweiterbar Biometrische Sicherheiten Kratzfestigkeit: Gehäuse / Bildschirm / weicheste Stelle Unterstützter Mobilfunkstandard Kabellos: Bluetooth / NFC / Bildschirmübertragung Per Kabel: Kopfhöreranschluss (nutzbar beim Laden) / USB / Bildschirmübertragung 10, 1" (1920 x 1200 Pixel) 247, 0 x 166, 0 x 9, 2 mm / 465 Gramm hell (488 cd/m²), max.