Das Leben ist bunt, weil Gott es gemacht hat. | Bibelverse, Bibel vers, Bibel
Guenter, 22. Nov. 2001 Mein Innenleben ist male aus Träumen und Wünschen farbenfrohe Bilder. Doch zur Zeit ist meine Wirklichkeit eher schwarz-weiß und ich spüre daß diese Bilder nicht mein Leben Bild ist so bunt wie dir Farben an die ich mich heran traue. Für E a O
................................................................................................................................ Dein Leben ist so bunt, wie du dich traust es auszumalen............................................... Ähnliche Texte: Du kannst dein Leben nicht verlängern Du kannst dein Leben nicht verlängern, und du kannst es auch nicht verbreitern, aber du kannst es vertiefen! Khalil Gibran... Dein Name sei dein Leben Dein Name sei dein Leben, drum ward er dir gegeben. Er leite als ein Segen dein ganzes Erdenleben.... Das Leben ist bunt, weil Gott es gemacht hat. | Bibelverse, Bibel vers, Bibel. Wenn sich dein Leben verändert Wenn sich dein Leben verändert, lehne es nicht sofort ab. Denn es gibt Momente, da müssen wir einfach loslassen können, um... Wo immer dein Leben dich hinführt Wo immer dein Leben dich hinführt in Jahren durch Liebe und Schwerz, sei stetig dein Wächter, dein eigener Herr über Sinne,... Höre immer auf dein Herz, entscheide immer so, wie dein Bauch Höre immer auf dein Herz, entscheide immer so, wie dein Bauch es fühlt und für richtig hält.
von Jonas Drawitsch Oder doch ein Gott? Was ist die Natur des Menschen? Und was ist, wenn man den Menschen der Gesellschaft selbst beraubt? "Lupus est homo homini, non homo, quom qualis sid non novit (lat. : Ein Wolf ist der Mensch dem Menschen, kein Mensch wenn man sich nicht kennt)", schrieb Plautus in seiner Komödie "Asinaria" (lat. : Eseleien). Der Römer lebte 254 - 184 vor Christus, große Bekanntheit sollte der Satz allerdings erst circa 1700 Jahre später erlangen, als ihn der englische Staatstheoretiker und Philosoph Thomas Hobbes in leicht abgewandelter Form (Homo homini lupus) in der Widmung eines seiner Werke verwendete. In dieser Widmung nutzt Hobbes das Zitat weniger, um die Natur des Menschen im Allgemeinen zu beschreiben, sondern das Verhältnis von Staaten zueinander. Im Bezug auf das menschliche Miteinander schreibt Hobbes stattdessen: "Der Mensch ist ein Gott für den Menschen. " Heute wird "Homo hominis lupus (est)" als die Theorie verstanden, welche als Antwort dienen soll, wenn nach dem Grundwesen des Menschen gefragt wird.
Die lateinische Sentenz homo homini lupus stammt aus der Komödie Asinaria (Eseleien) des römischen Komödiendichters Titus Maccius Plautus (ca. 254–184 v. Chr. ). Im Originaltext von Plautus steht lupus jedoch vorn. Wörtlich sagt dort der Kaufmann zu Leonida: lupus est homo homini, non homo, quom qualis sit non novit. [1] Übersetzung: Ein Wolf ist der Mensch dem Menschen, kein Mensch, solange er nicht weiß, welcher Art der andere ist. Alternativ in der Übersetzung von Artur Brückmann: Denn der Mensch ist dem Menschen ein Wolf, kein Mensch. Das gilt zum mindesten solange, als man sich nicht kennt. [2] Bekannt wurde der Ausspruch durch den englischen Staatstheoretiker und Philosophen Thomas Hobbes, der sie in der Widmung seines Werkes De Cive an William Cavendish, den Grafen von Devonshire, verwendete. Hobbes gebraucht Homo homini lupus als Beschreibung für das Verhältnis zwischen den einzelnen von Menschenhand geschaffenen Staaten: "Nun sind sicher beide Sätze wahr: Der Mensch ist ein Gott für den Menschen, und: Der Mensch ist ein Wolf für den Menschen; jener, wenn man die Bürger untereinander, dieser, wenn man die Staaten untereinander vergleicht.
Kriminalität und Ungleichheit, Rassenhass und Ausgrenzung würden nachwievor die Menschheit entzweien! Auch wenn es die meisten Menschen nicht wahr haben wollen, der Mensch ist nicht imstande sich selbst zu Regierung und zu verwalten! Jeder, der etwas Anderes behauptet lügt wissentlich oder hat noch nie seine rosarote Brille abgenommen. Ist der Mensch jetzt aber dazu verdammt, bis in alle Ewigkeit von einem Problem zum nächsten zu stolpern? Zum Glück nicht! In dem bereits angeführten Buch, der Bibel hat unser Schöpfer nicht nur eine Lebensanleitung festhalten lassen, die bereits jetzt zu einem zufriedenen Leben führt, sondern auch deutlich aufgezeigt, wie er alle Probleme der Menschen einmal lösen wird. Kann es daher schaden, sich einmal näher mit diesem Buch zu befassen?
Aus dem alten Rom kennen wir andererseits den Gründungsmythos der Stadt, demzufolge die ausgesetzten Zwillinge Romulus und Remus von einer Wölfin gesäugt wurden. Offenbar war dies eine populäre Geschichte; wir finden die Szene auf antiken Münzen. Dem europäischen Kulturraum ist also auch eine fürsorgliche Seite bei Wölfen nicht fremd. Bemerkenswert für mich ist, dass sich tatsächlich die Zwiegestalt des Menschen ebenso bei Wölfen findet – die Güte innerhalb des Rudels und die Gewalt gegenüber Fremden selbst der eigenen Art. Der Mensch ist dem Menschen ein Wolf beschreibt nicht nur die eine Seite der Medaille, wie Hobbes meinte. Es beschreibt die ganze Medaille. Die Ähnlichkeit im Verhalten mag eine entscheidende Rolle gespielt haben, als zwischen Wölfen und ebenfalls jagenden und sammelnden Menschen vor zehntausenden Jahren aus einem Neben- ein Miteinander wurde. Wir ergänzten einander vorteilhaft mit unterschiedlichen Fähigkeiten, aber unser Sozialverhalten passte auch zueinander. Die Gemeinsamkeiten mit Hunden, wie wir die Nachfahren jener Wölfe nennen, die zusammen mit Menschen Raum und Zeit durchwanderten, gehen noch über Parallelen zwischenmenschlicher und zwischenwölfischer Beziehungen hinaus: Oft finden wir, dass Zuneigung und Loyalität eher Gefährten der anderen Art als Fremden der eigenen entgegengebracht wird.
Auf der Basis persönlicher Erfahrung beleuchtet ein Evolutionsbiologe, wie der Hund zu unserem treuen Begleiter wurde. Mit etwa 500 Millionen Individuen weltweit sind Hunde nach den Katzen die zweithäufigsten Haustiere. Doch anders als Katzen gehen sie eine viel engere Beziehung zu ihren Haltern ein. Warum das so ist, liegt in der Entwicklungsgeschichte des Haushunds verborgen. Die ist alles andere als lückenlos bekannt: Schon wissenschaftliche Schätzungen, wann aus Wölfen zahme Hunde wurden, gehen weit auseinander. Genauso wenig sicher ist, wie die Domestikation ablief. Josef Reichholf, Evolutionsbiologe und ehemaliger Leiter der Wirbeltierabteilung der Zoologischen Staatssammlung München, widmet sich in seinem neuesten Buch »Der Hund und sein Mensch« intensiv diesem Thema und stellt dabei hauptsächlich drei Fragen: Wie wurde der Wolf zum Hund? Warum geschah das? Was sind die Folgen? Beeindruckende Anpassungsfähigkeit Als Rahmenhandlung schildert der Autor persönliche Erfahrungen mit zwei Hunden.
Um es in andere Worte zu fassen: Auf der Suche nach dem wahren Wesen des Menschen pflegt man bis heute, ihn in einem Zustand zu betrachten, in dem er nie gelebt hat und auch nie leben wird. Es ist, als würde man einem Einsiedlerkrebs auf der Suche nach seiner wahren Natur aus seiner Muschel heben. Kann man das natürlich nennen? Heißt natürlich zu leben, uns aus der Welt zu reißen, die wir uns geschaffen haben? Wenn ja, warum? Wenn die Kirche der Wissenschaft vorwirft, in Gefilde vorzustoßen, die der Schöpfer nicht für seine Kreation vorgesehen hat, wird der Einwand erhoben, dass er dem Menschen in diesem Fall wohl kaum die Fähigkeiten gegeben hätte, dieser Debatte Anlass zu geben. Und das Argument trifft einen Punkt. Müsste nicht alles, was wir erschaffen, "natürlich" sein, schlicht und einfach weil wir selbst natürlich, nämlich ein Evolutionsprodukt sind? Wer Mensch sagt, muss auch Feuer, Rad, Elektrizität sagen. Wir sind nicht die einzige Spezies, die Werkzeuge nutzt, um sich das Leben zu erleichtern, doch wir sind die Spezies, die die Praxis perfektioniert, teilweise sogar zu gut perfektioniert hat.
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