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Flucht ist kein Verbrechen! Menschen aus Seenot zu retten ist humanitäre Pflicht! Lasst uns die Humanität retten! Weitere Informationen: Pressemitteilung: Leipzig, 1. August 2018 Grafik: Initiative »Leipziger Seebrücke – Schafft sichere Häfen«
Von Sahra Barkini – Stuttgart. Unter dem Motto "Für eine Welt in der niemand fliehen muss – Stoppt die Kriminalisierung der Seenotrettung" gab es am Samstag, 6. Juli, auf dem Stuttgarter Marktplatz eine Kundgebung. Der ursprüngliche Anlass waren die Verhaftung der Kapitänin der Sea-Watch 3 Carola Rackete und die Repressionen der italienischen Regierung. Rackete fuhr am 29. Juni in den Hafen von Lampedusa. Seenotrettung ist kein Verbechen: Stoppt das Sterben, nicht die Rettung!. Sie habe es nicht länger verantworten können, die 40 geretteten Geflüchteten an Bord nicht an Land zu bringen, erklärte sie. Daraufhin wurde sie von der italienischen Polizei verhaftet. Am 2. Juli wurde sie wieder freigelassen. Sie ließ sich an einem geheimen Ort bringen, da es Drohungen gegen sie gibt. Die Kundgebung richtete sich gegen die Kriminalisierung der SeenotretterInnen, die auch nach der Freilassung der Kapitänin weitergeht. In Stuttgart versammelten sich etwa 200 Menschen mit Schildern und Transparenten, um Solidarität mit den RetterInnen zu bekunden. Am Marktplatz war eine Installation aufgebaut, die das Morden und die Abschottung der EU-Außengrenzen darstellen sollte.
Sea-Watch will nicht aufgeben Redebeiträge gab es unter anderem vom Antirassistischen Netzwerk, dem OTKM (Offenen Treffen gegen Krieg und Militarisierung) und dem Stadtrat der Fraktion SÖS Linke/plus Luigi Pantisano. Außerdem wurde eine Audiobotschaft der Kapitänin Carola Rackete eingespielt. Darin sagte sie: "Die Verantwortungslosigkeit der europäischen Staaten hat mich gezwungen, so zu handeln, wie ich es getan habe. Einen Job zu machen, den eigentlich die Staaten machen sollten. Wir leben in einem Europa, in dem man sich für die Einhaltung des Völkerrechts und die Achtung der Grundrechte bald schon entschuldigen muss. " Und weiter: "Wir als Sea-Watch geben nicht auf. Solange wir zusammenhalten, können wir etwas verändern. Gemeinsam mit euch, der Seebrücke, sind wir stark. Gemeinsam sagen wir Schluss mit der Abschottungspolitik. Seenotrettung kennt keine Grenzen. Genauso wenig wie unsere Solidarität. Seenotrettung ist kein verbrechen der. " Der Redner des Antirassistischen Netzwerks sprach über die Repressionen gegenüber Geflüchteten am Beispiel des Abschiebegefängnisses Pforzheim, vor dem es am 11. Mai eine Kundgebung gab.
Ausgestellt ist diese 17-teilige Serie im Abgeordneten Büro von Harald Gindra in Marienfelde und lässt sich durch das große Fenster auch von außen betrachten. Um das Thema Flucht und Migration auf eine greifbarere Ebene zu holen setzt sich der dritte und letzte Teil der Ausstellung mit der Seebrücke und den Organisationen, welche sich für die Aufnahme geflüchteter Menschen einsetzten, für sichere Fluchtrouten und sichere Häfen, ein solidarisches Europa und lokale Lösungen für globale Probleme auseinander. Das Herzstück der Serie ist das Foto der 13. 000 Stühle vor dem Bundestag, ein Symbol für die Forderung "Wir haben Platz" und eine Visualisierung der Menschen, die auf den Inseln in der Ägäis festsitzen. Die Bilder hängen in der Roten Insel und sollen auch eine Erinnerung daran sein sich mit dem Thema intensiver auseinander zu setzten. Seenotrettung ist kein verbrechen die. Betrachten lassen sich die Serien als einzeln abgeschlossen und doch eingebettet in eine größere Ausstellung. Die Ereignisse werden aus dem Blickwinkel von Sophie Seydel erzählt, enthalten daher keinen Anspruch auf Vollständigkeit und repräsentieren nicht unbedingt die Meinungen der Organisationen oder Bewegung.
Das versucht die EU momentan und zahlt dafür Millionenbeträge an die libysche Regierung. Mit der libyschen Regierung lässt sich nicht über die Flüchtlingsfrage verhandeln. Libyen ist kein stabiler Staat, es ist politisch zersplittert und der Aufgabe nicht gewachsen. Außerdem berichten die Menschen, die in einem libyschen Flüchtlingslager interniert waren, von Folter, Vergewaltigung, Menschenhandel, Versklavungen. Ganze 90 Prozent der Flüchtlinge, die aus Libyen nach Italien oder Spanien kommen, haben keine Chance, als Asylbewerber oder Flüchtling anerkannt zu werden. Diese Menschen riskieren vollkommen umsonst ihre Leben. Haben Sie auf den Schiffen den Eindruck, die Flüchtlinge wissen, dass sie hier nicht willkommen sind? Ich glaube nicht. Viele haben einfach die Hoffnung, dass sie hier ein besseres Leben haben und arbeiten gehen können, um ihre Familien in ihren Ländern zu unterstützen. Seenotrettung ist kein verbrechen video. In Europa geben in der Migrationsfrage immer mehr Sicherheitspolitiker den Ton an. Es werden immer öfter Personen gewählt, die für eine Abschottungspolitik stehen.
"Seefeuer" ein Film von Gianfranco Rosi Die Seenotrettung darf nicht kriminalisiert, sondern muss als eine humanitäre Pflicht gesehen werden! Eigentlich sagt der gesunde Menschenverstand, dass Menschen in Not gerettet werden müssen, ganz gleich, warum sie in diese Notlage gekommen sind. Das sollte humanitärer und menschlicher Grundkonsens sein. Das Sterben auf dem Mittelmeer darf nicht weiter so hingenommen werden und gar politisch gewollt sein. "Seenotrettung ist kein Verbrechen" — Transit Magazin. "Seefeuer", ein italienischer Dokumentarfilm von Gianfranco Rosi, legt ein beeindruckendes Zeugnis darüber ab, welche Dramen sich vor den Toren Europas auf dem Mittelmeer abspielen. Der Film verschränkt den beschaulichen Alltag der Bewohner der Mittelmeerinsel Lampedusa mit dem Sterben und Überleben von Flüchtlingen an den Rändern der Insel. Der Regisseur filmte ein Jahr lang auf Lampedusa und zeigt ein Nebeneinander paralleler Welten, das zur Metapher für Europa wird: Hier der beschauliche Alltag der Insulaner, dort die täglichen Tragödien der Flüchtlinge, die übers Meer kommen.