Deutsches Haus Weißenstadt Hier findest Du die Öffnungszeiten vom Deutsches Haus Restaurant, Marktplatz 8 in Weißenstadt, ebenfalls erhältst Du die Adresse, Telefonnummer und Fax.
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ab 12. Mai ist unsere Terrasse vorm Haus startbereit so wie in den letzten Jahren ist bei schönem Wetter nur die Terrasse geöffnet - keine Innen-Gastronomie - bei schlechtem Wetter vorerst noch zu 2 G - Bedingungen - Innen-Gastronomie geöffnet -
Erik III König von Dänemark Zeitraum 1137–1146 Vorgänger Erik II Nachfolger Sven III Knoten V Waldemar I Haus Estridsen Frau Lutgard van Salzwedel Geboren Ungefähr 1100-1105 Verstorbene 27. August 1146, Odense Erik III oder Erik Lam ( dänisch: Erik III. Håkonssøn Lam; um 1100-1105 - 27. August 1146) war ab 1137 König von Dänemark bis 1146, als er abdankte. Er war der Enkel von König Erik I. Regime Erik war der Neffe von Erik II und folgte ihm nach seinem Tod nach. Erik IV. „Plovpenning” - Ökumenisches Heiligenlexikon. Seine Herrschaft war im Allgemeinen friedlich, obwohl er manchmal mehrere Jahre gegen seinen Cousin Oluf verbrachte Oluf II genannt, kämpfte, wer von 1139 versuchte, den Thron zu übernehmen, bis er 1141 nahe kam Helsingborg wurde besiegt. Erik III. war wahrscheinlich der erste dänische König, der stark von den Deutsche Kultur wurde beeinflusst. Er verbrachte seine frühe Jugend unter deutschen Rittern, die sein späteres Leben beeinflussten. Er lernte auch eine Deutsche kennen, Lutgard van Salzwedel, treu. Zeitgeschichtliche Historiker unterscheiden sich stark über diesen König, der manchmal als passiv und unentschlossen, manchmal als eifrig und mutig dargestellt wird.
von Mecklenburg und Nichte des schwedischen Königs Albrecht von Mecklenburg, und erhielt von diesen den bei der pommerschen Herzogsdynastie der Greifen häufig vergebenen Namen Bogislaw. Margarethe veranlasste bereits 1388 die Anerkennung des Erbrechts des Jungen als König von Norwegen durch die norwegischen Stände. Ein Jahr später holte sie ihn nach Kopenhagen, bereitete ihn auf sein späteres Amt vor und wirkte im Hintergrund bis zu ihrem Tode 1412 als eigentliche Herrscherin des Reichsverbundes. Mit seiner Annahme als König von Norwegen wurde ihm der passendere Namen Erik gegeben. Kanut IV. von Dänemark - Ökumenisches Heiligenlexikon. Kurz darauf wurde er auch zum König von Dänemark gewählt. Die Krönung für die gesamte Kalmarer Union erfolgte am 17. Juni 1397. 1406 heiratete Erik Philippa, eine Tochter des englischen Königs Heinrich IV.. Diese Verbindung sollte ihm bei der Stabilisierung seines nordeuropäischen Großreiches helfen. Seine Regierung war geprägt von Konflikten mit der Hanse, dem Deutschen Orden und den schauenburgischen Grafen von Holstein Herzogtum Holstein.
Zugunsten seines politischen Ziels, die Macht des Königs zu stärken, gab er sich als die Kirche fördernder Herrscher. Deshalb brach er - im Widerspruch zu seinen Vorgängern - mit dem Papst in Rom, begab sich aber damit in die Abhängigkeit des deutschen Erzbistums Hamburg. Nach seinem Regierungsantritt brachte er Kurland - das heutige Kurzeme - und Livland unter seine Herrschaft und führte dort das Christentum ein. Als König förderte er die Kirche durch großzügige Schenkungen, besonders an das spätere Erzbistum Lund, wo er 1085 den Bau einer Kathedrale ermöglichte, sowie an Roskilde und Dalby. König erik von dänemark google. Er unterstellte die Bischöfe direkt seiner Herrschaft und förderte den Klerus Ein Kleriker ist in der orthodoxen, katholischen, anglikanischen und altkatholischen Kirche ein geweihter Amtsträger, der eine der drei Stufen des Weihesakraments - Diakon, Priester oder Bischof - empfangen hat. Im Unterschied zu den Klerikern bezeichnet man die anderen Gläubigen als Laien. Angehörige von Ordensgemeinschaften gelten, wenn sie nicht zu Priestern geweiht sind, als Laien und in der Orthodoxie als eigener geistlicher Stand.
Erik siegte in der Schlacht, Magnus fiel und König Niels floh nach Schleswig, wo die Einwohner die Ermordung von Knud Lavard rächten und ihn töteten. Regentschaft Erik wurde in der Kirche Sankt Libers bei Lund gehuldigt. Er ließ sich in Lund nieder und machte es zur Hauptstadt Dänemarks. Drei Jahre konnte Erik sich auf dem Thron halten. Er betrieb die Heiligsprechung seines Halbbruders Knud Lavard, um die Thronansprüche seiner Familie zu bekräftigen. Aber den Wunsch von dessen Familie, Knud mit Pomp und Pracht in Roskilde beizusetzen, lehnte er ab und ließ ihn in der Kirche von Ringsted begraben. Erik IV. (Dänemark) – Wikipedia. Dort gründete er ein Kloster, das unter anderem die Aufgabe hatte, die Wunder an Knuds Grab zu dokumentieren. Dort begann man auch das Sjællandske Lov, eine Sammlung von Gesetzen, zusammenzutragen. Erik setzte Eskil, den Neffen von Erzbischof Asser, zum Bischof in Roskilde ein. Um seine Macht zu sichern, ging Erik grausam gegen seine Feinde vor, sogar gegen seinen Bruder Harald Kesja. Harald Kesja war von Niels zu seinem Mitkönig ernannt worden, war nach der Schlacht von Fodevig nach Norwegen geflohen und hatte sich nach seiner Rückkehr aus dem Exil auf dem Thing in Gauteng zum König wählen lassen.
Erik überfiel Harald 1135 in Skibet bei Vejle und ließ samt sieben von dessen acht Söhnen töten. Der einzige überlebende Sohn Oluf Haraldson versuchte 1139–1141 vergeblich seine Thronansprüche geltend zu machen. Im August 1135 unterstützte Erik den aus Norwegen vertriebenen König Harald Gille, indem er ihm Truppen für seine Rückkehr nach Norwegen mitgab. 1136 unternahm Erik einen Kreuzzug zur Jaromarsburg auf Rügen gegen die dortigen Ranen. Er ließ die schmale Landverbindung zwischen Rügen und dem Festland durchstechen und einen Schacht in die Kreidefelsen schlagen, so dass das Grundwasser abgeleitet wurde und der Brunnen der Burg versiegte. Da musste sich die Jaromarsburg ergeben und die Einwohner wurden gezwungen, sich taufen lassen. König erik von dänemark die. In Dänemark nahmen indessen seine Feinde zu. Bischof Eskil von Roskilde und der Aristokrat Peder Bodilsen, früher ein Freund Eriks, jetzt sein erbitterter Feind, zettelten in Seeland einen Aufstand an, der sich rasch ausbreitete, und Erik musste seinen Kreuzzug im folgenden Sommer abbrechen.