Der weiße Traum Deutsch Unter der Regie von Géza von Cziffra Geschrieben von Produziert von Erich von Neusser Mit Olly Holzmann Elfriede Datzig Wolf Albach-Retty Kinematographie Sepp Ketterer Hans Schneeberger Bearbeitet von Arnfried Heyne Musik von Anton Profes Produktionsunternehmen Wien Film Vertrieben von Veröffentlichungsdatum 5. Oktober 1943 Laufzeit 93 Minuten Land Österreich (Teil von Großdeutschland) Sprache Die White Dream (deutsch: Der weiße Traum) ist ein 1943 musikalische Komödie Film Regie Géza von Cziffra und mit Olly Holzmann, Elfriede Datzig und Wolf Albach-Retty. Der Film wurde von Wien-Film gedreht, einer in Wien ansässigen Firma, die nach der Eingliederung Österreichs in Großdeutschland nach dem Anschluss 1938 gegründet wurde. Es war eine der beliebtesten deutschen Veröffentlichungen während des Krieges. Im Jahr nach 1945 wurde es von einer amerikanischen Militärumfrage immer noch als zu einer Gruppe sehr erfolgreicher Unterhaltungsfilme aus der NS-Zeit an den Kinokassen gefunden, weit vor ausländischen Importen.
Siehe auch [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Liste der während der NS-Zeit im Deutschen Reich uraufgeführten deutschen Spielfilme Weblinks [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Der weiße Traum in der Internet Movie Database (englisch) Der weiße Traum bei Der weisse Traum Abb. Titel- und Rückseite Progress Film Programm 90/62 Der weisse Traum Abb. Titelblatt Filmpost 159 Der weisse Traum Abb. Titelblatt Film Bühne Nr. 214 Quellen [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] ↑ a b c Karlheinz Wendtland: Geliebter Kintopp. Sämtliche deutsche Spielfilme von 1929–1945, Band: Jahrgang 1943, 1944 und 1945. 2. Auflage. Verlag Medium Film Wendtland, Berlin (Lankwitz) 1989, ISBN 3-926945-05-2, S. 51, 52. ↑ Manfred Hobsch: Liebe, Tanz und 1000 Schlagerfilme. Ein illustriertes Lexikon – mit allen Kinohits des deutschen Schlagerfilms von 1930 bis heute. Schwarzkopf und Schwarzkopf, Berlin 1998, ISBN 3-89602-166-4, S. 107. ↑ Der weisse Traum siehe Seite, abgerufen am 31. Oktober 2015.
Filmklassiker der Ufa-Zeit: "Der weisse Traum" (1943) - Olly Holzmann - YouTube
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I myself, when sitting at my desk, At night, often happened to see A muffled form of a guest, Mysteriously standing behind me. Drittes Bild: Die Vorladung - Straße Des Nachts geht Josef K. auf der Straße spazieren. Scene 3, Die Vorladung - Straße (The Subpoena - street) At night, Josef K. walks on the street, feeling threatened by invisible forces. Des Nachts mussten die Türmer - damit man ihre Anwesenheit und Wachsamkeit kontrollieren konnte - zu jeder vollen Stunde laut das Horn blasen, um somit jedem anzuzeigen, dass sie in Bereitschaft waren. At night the watchmen had to blow - with it one could control her presence and watchfulness - every hour on the hour according to the horn to register therefore everybody that they were in readiness. Unsere Woche mit Tommi - Gudrun Mebs - Google Books. Des Nachts wurde das eindrucksvolle Schauspiel von Tempel und Pilgerscharen glanzvoll erleuchtet von großen Kandelabern, die hell im Hof der Frauen brannten, sowie durch den Schein von Hunderten von Fackeln, die überall in den Tempelhöfen standen.
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Je heller es im Raum wurde desto deutlicher konnte Philip die Veränderungen Josephines sehen. Stimme und Gang passten jetzt perfekt zu ihr. Sie war schlicht weg eine Augenweide fand er. Diese neue Josephine verwirrte seine Sinne, fast wünschte er sich das Mopsgesicht zurück. "Huhu Schönling! Erde an Philip! Träumst du? Wir können weiter. Des nachts ist es so bei tage ganz anders full. " Drang ihre Stimme in sein Bewustsein. Mmhh, nun ja, eigentlich ist es immer noch die selber Josephine, sie sieht nur etwas anders aus, überlegte Philip. Er schüttelte sich als hätte er Wasser in den Ohren. Nun komm schon Junge reiß dich zusammen, ermahnte er sich. Nur weil sie jetzt ein heißer Feger ist musst du doch nicht gleich vom Zaun flippen.
Ein kleiner Dialog aus dem Kapitel, an dem ich gerade schreibe und um euch den Mund wässrig zu machen. *grins* ~***~ "Hängt Dir das alles hier eigentlich nicht langsam zum Hals raus? ", fährt er ernster fort. Ich betrachte die tanzenden Männer, lausche kurz der Musik, atme tief den Duft ein und schließe die Augen. "Nein", flüstere ich. "Dir? " Ich öffne meine Augen wieder und blicke Daniel ins Gesicht. Er zuckt mit den Schultern. "Ich weiß nicht so recht. Manchmal denke ich darüber nach, wie lange wir das hier noch machen können. Wir werden beide nicht jünger. Außerdem…" Er lässt den Satz offen stehen, doch ich weiß auch so, was er sagen wollte. Ich würde lügen, wenn ich behaupten würde, dass mich das ständig über mir schwebende Damoklesschwert nicht beunruhigen würde. Wir wissen beide, dass es von einer Sekunde auf die andere vorbei sein könnte. "Ich habe nicht vor, es soweit kommen zu lassen", sage ich. Des nachts ist es so bei tage ganz anders petersen. "Und wenn doch irgendwann mal der 'Richtige' vor Dir stehen sollte? Könntest Du dann immer noch widerstehen? "