Terrassentherme Bad Colberg Im Süden Thüringens, unmittelbar an der Landesgrenze zu Bayern, hat der Kurbetrieb Tradition, denn bei der Suche nach dem damals wertvollen Kali stieß man im Jahre 1907 zufällig auf die erste Quelle. Diese Thermalquelle wies nicht nur einen hohen Salzgehalt auf, sondern auch eine Temperatur von 36°C. Weitere Quellen wurden 1927, 1974 und 1994 erschlossen und lösten die versiegende Urquelle ab. Ortsgebundene Heilmittel - drei unterschiedlich temperierte und mineralisierte Quellen: eine fluoridhaltige Natrium-Chlorid-Sulfat-Therme (34°C), eine Calcium-Sulfat-Therme (39°C) und eine Thermalsole (47°C). Hauptindikation und Therapiebereich - innerer und orthopädischer Erkrankungen - Gesundheitsangebote Badelandschaft Zwei der Thermalquellen kommen in der Terrassentherme zum Einsatz: in 10 Becken die Calcium-Sulfat-Therme und in einem Außenbecken die Thermalsole. Die Terrassentherme nutzt die natürliche Hangsituation aus. Elf unterschiedlich große, runde Becken sind kaskadenförmig den Hang hinauf gestaffelt.
Thüringens Terrassentherme | MEDIAN Klinik Bad Colberg Thüringens Terrassentherme Thüringens Terrassentherme bleibt für den öffentlichen Badebetrieb geschlossen Sehr geehrte Gäste, die stark gestiegenen Energiekosten führten uns zur Entscheidung unsere Terrassentherme energetisch zu sanieren. Die technischen Umbauarbeiten, welche künftig den Energieverbrauch zum Betrieb der Therme stark senken sollen, haben bereits begonnen. Auf Grund dieser umfangreichen Arbeiten ist ein öffentlicher Badebetrieb in diesem Jahr leider nicht mehr möglich. Nach Abschluss der Sanierungsmaßnahmen ist geplant, die Terrassentherme für die Öffentlichkeit wieder zugänglich zu machen. Wir bedanken uns für das Verständnis! Die Therme Bad Colberg, 115 Jahre in Kurzfassung Bei Bohrungsarbeiten auf der Suche nach Kali stießen Bergarbeiter im Jahr 1907 in Colberg rein zufällig auf eine Thermalquelle. Wie sich herausstellte, wies diese einen hohen Salzgehalt und einer Temperatur von 36° Celsius auf. Weitere Untersuchungen ergaben, dass die Therme in ihrer Zusammensetzung den Sprudeln in Karlsbad und Wiesbaden ähnelte.
Neue stromsparende Pumpen wurden bereits eingebaut. Über eine Fotovoltaikanlage wird nachgedacht. Mehr zu Thermen und Energiepreisen Dieses Thema im Programm: MDR THÜRINGEN - Das Radio | Regionalnachrichten | 23. April 2022 | 15:30 Uhr
Durch Aktivierung dieser Karte werden von Google Maps Cookies gesetzt, Ihre IP-Adresse gespeichert und Daten in die USA übertragen. Bitte beachten Sie auch dazu unsere Datenschutzerklärung. 🛈 Sie sehen diese Karte weil Sie der Kartendarstellung auf dieser Webseite zugestimmt haben. Zustimmung widerrufen.
Startseite Bayern Erstellt: 06. 03. 2019 Aktualisiert: 06. 2019, 13:16 Uhr Kommentare Teilen Nach einem Faschingsumzug in Würzburg werden nun drei Menschen wegen Volksverhetzung angeklagt. © picture alliance/dpa / Karl-Josef Hildenbrand Der Vorfall ist schon zwei Jahren her, nun wurden zwei Männer und eine Frau angeklagt. Sie sollen beim Würzburger Faschingszug gegen Flüchtlinge gehetzt haben. Würzburg - Weil mutmaßliche Rechtsextreme im Würzburger Faschingszug 2017 gegen Flüchtlinge gehetzt haben sollen, gibt es ein juristisches Nachspiel. Vier Menschen würden wegen Volksverhetzung angeklagt, teilte die Staatsanwaltschaft Würzburg am Mittwoch mit. Würzburger faschingszug 2007 relatif. Die Main-Post hatte zuvor darüber berichtet. Mutmaßliche Rechtsextreme mischen sich in Würzburg unter Faschingszug Mehrere Menschen, die zur rechtsextremen Splitterpartei "Der dritte Weg" gehören sollen, hatten sich beim Würzburger Faschingsumzug vor zwei Jahren für kurze Zeit unter die Teilnehmer gemischt. Sie waren schwarz angemalt und trugen ein Plakat mit der Aufschrift "Wir wissen genau, abschieben wird uns keine Sau!
Prozess Ein Mann stürmt in ein Kaufhaus in Würzburg und nimmt sich ein Messer aus der Auslage. Wahllos sticht der Täter auf die Menschen in seiner... Chemnitz Chemnitz (dpa) – Die Basketballer der Chemnitz Niners bleiben durch den vierten Sieg in Folge in der Bundesliga auf Play-off-Kurs. Die Sachsen bezwangen am Mittwoch... Boxberg Ein Polizeieinsatz in Baden-Württemberg wegen illegalen Waffenbesitzes eskaliert. Es fallen Schüsse. Ein Beamter wird verletzt... Boxberg Bei einem dramatischen Polizeieinsatz in Boxberg zwischen Heilbronn und Würzburg hat ein mutmaßlicher Reichsbürger auf SEK-Beamte geschossen. Ein Polizist wurde verletzt - nicht... Anhänger der "Reichsbürger"-Szene? In Baden-Württemberg widersetzte sich ein Mann einer Hausdurchsuchung und schoss auf einen Polizisten. Fasching: Wie hoch ist die Anschlagsgefahr an Fasching? | Augsburger Allgemeine. Medienberichten zufolge soll es sich um einen Anhänger der sogenannten Reichsbürger-Szene handeln. Boxberg Bei einem Polizeieinsatz in Boxberg zwischen Heilbronn und Würzburg ist ein SEK-Beamter angeschossen worden.
Fasching 2017 in #Würzburg. Widerlich rassistisch! #kaltland #rassismus — Sebastian Hansen (@sebh1995) 26. Februar 2017 Einer von ihnen habe ein rotes Sakko getragen und eine Maske mit dem Gesicht von Bundeskanzlerin Angela Merkel, hieß es. Auf einem Transparent, das die Gruppe bei sich trug, stand: "Wir wissen genau abschieben wird uns keine Sau! " Die Polizei versuche jetzt, an mehr Filmmaterial von der Aktion zu kommen und die Beteiligten zu ermitteln. "Der dritte Weg" gilt als Nachfolgeorganisation des verbotenen "Freien Netzes Süd". Der Würzburger SPD-Landtagsabgeordnete und Ex-Oberbürgermeister Georg Rosenthal bezeichnete die Aktion als "widerwärtig". Würzburg - Neonazis bei Faschingszug - Bayern - SZ.de. Die Beteiligten hätten mit rassistischer und menschenverachtender Verkleidung, Rufen und dem Banner gegen Flüchtlinge und die Asylpolitik der Bundeskanzlerin gehetzt. Der SPD-Rechtsextremismus-Experte Florian Ritter sagte, schon in den Vorjahren seien den Behörden ähnliche Vorfälle bekanntgeworden. Er sieht daher Versäumnisse der Staatsregierung: "Wie kann es bei allgemein erhöhten Sicherheitsmaßnahmen passieren, dass diese Gruppe sich mit einem Banner ungestört in den Zug einreihen konnte, um ihre Hetze zu verbreiten? "
Faschingsumzug in Würzburg Foto: Nicolas Armer/ dpa Politisch geht es an Karneval in Deutschland oft zu. Doch die rechtsextreme Partei "Der Dritte Weg" hat den Würzburger Faschingsumzug am Sonntag für rassistische Propaganda missbraucht. Mit schwarz angemalten Gesichtern und einem Plakat "Wir wissen es genau, abschieben wird uns keine Sau" drängten sich etwa zehn Menschen in den Umzug. Sie riefen "Ficki, Ficki" und "Money, money, money", einer von ihnen hatte sich mit Sakko und Maske als Bundeskanzlerin Angela Merkel verkleidet. In der Stadt Würzburg ist die Aufregung über den fremdenfeindlichen Auftritt im Schatten des Frohsinns groß. Die Organisatoren des Umzugs wurden eigenen Angaben zufolge von der Aktion überrumpelt. Blitzlicht: Würzburger Faschingszug 2017 - FRIZZ Würzburg. "Die Karnevalsgesellschaft bietet keinen Boden für rechtsradikale Tendenzen", sagte der Präsident der 1. Karnevalsgesellschaft Elferrat, Reinhart Stumpf. Bei der Aufstellung des Zuges sei die Aufstellung extra noch kontrolliert worden. "Wer nicht dazugehört, wird nicht zugelassen", sagte der 70-Jährige.
Würzburg Mehr als 28 Jahre nach dem Tod einer 13-Jährigen in Unterfranken will die Staatsanwaltschaft nicht lockerlassen: Nachdem das Landgericht Würzburg die Anklage wegen Mordes gegen... Russische Invasion Seit Tagen gibt es Kritik am Kanzler. Nun will er einem großen Publikum seine Positionen erklären. Sein angekündigter TV-Auftritt fällt... München Die Basketballer des FC Bayern München sind bereit für die große Euroleague-Herausforderung gegen den FC Barcelona. Zwei Tage vor dem Playoff-Showdown gegen die Katalanen siegten... Kleiner Parteitag in Würzburg In Berlin nur noch Opposition und auch in Bayern unter Druck - damit muss sich die CSU zurechtfinden. Die Sorgen sind groß, was das für die... München Zahlreiche Menschen haben sich am Tag der Arbeit in verschiedenen Städten in Bayern zu den traditionellen Demonstrationen zum 1. Mai versammelt. Rund 4000 Menschen etwa verfolgten... Würzburger faschingszug 2010 relatif. München Die Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft (GEW) schließt sich dem Streikaufruf der Dienstleistungsgewerkschaft Verdi an.
"Wir sind überzeugt, dass damit Teile der Bevölkerung böswillig verächtlich gemacht und beschimpft wurden", sagte die Vorsitzende Richterin Susanne Krischker. Die Aktion sei eindeutig diffamierend gewesen. "Das ist natürlich ein Angriff auf die Menschenwürde. Die Meinungsfreiheit hat da ihre Grenzen, wo es strafbar wird", betonte Krischker.