Seit 1999 hatte für einige Jahre eine kontinuierliche Weiterentwicklung stattgefunden. Das letzte Modell war der Aibo ERS 7M3, der im Oktober 2005 auf den Markt kam und für 2099 € verkauft wurde. Nach einem vorläufigen Verkaufsende im Jahr 2006 wurde Aibo 2017 neu aufgelegt. Die neue Version hat ein verändertes Äußeres, wiegt 2, 2 Kilogramm und verfügt über neue Elektronik. Die Version wird als " autonom " beworben und soll mit der Zeit eine eigene Persönlichkeit entwickeln. Über zwei Kameras und Mikrofone wird die Umgebung wahrgenommen und die gesammelten Daten sollen von einem Lernprogramm ausgewertet werden. Aibo speichert alle Interaktionen und verbindet sich mit dem Internet, um Erfahrungen mit anderen Modellen auszutauschen. Der Preis zum Verkaufsstart in Japan am 18. Januar 2018 beträgt 198. 000 Yen. [3] Tekkotsu Robotics Framework [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Das Tekkotsu Robotics Framework ist eine Software aus dem Bereich der kognitiven Robotik. [4] Sie wurde ab 2005 an der Carnegie Mellon University entwickelt und kam im Umfeld des RoboCup -Wettbewerbes zum Einsatz.
Diese Informationen werden in einem internen Computer verarbeitet. Die Ausgabe dieses Computers besteht im Auslieferungszustand in einer Imitation von Haushund -typischem Verhalten, wie vierbeinigem Gang, nonverbale Kommunikation durch Bewegung von Ohren und Schwanz, auf-dem-Boden-wälzen etc. Darüber hinaus gibt es eine Ton- bzw. Sprachausgabe sowie Leuchtdioden, die die simulierte "Stimmung" des Geräts direkt anzeigen. Die 2006 erschienene Software "Mind 3" erlaubt Aibo, seine selbst gemachten Bilder täglich im Internet zu veröffentlichen (Robo blog). Eine wesentliche Eigenschaft der Aibos ist, dass sie über eine durch Sony definierten Schnittstelle (OPEN-R) von Grund auf selbst programmiert werden können. Während Sony fortgeschrittenen Heimanwendern vorschlug, auf diese Weise neue "Hunde-Persönlichkeiten" zu entwickeln, ist sie auch im akademischen Bereich von Interesse. Serien-Aibos, die auf diese Weise neu programmiert wurden, traten bis 2008 in einer eigenen Klasse des RoboCups ( Roboterfußball -WM) gegeneinander an.
Aibo – was sowohl das japanische Wort für "Partner" bedeutet als auch als Abkürzung für A rtificial I ntelligence ro BO t verstanden werden kann – ist ein Roboterhund, der vom japanischen Elektronik-Konzern Sony als Spielzeug zur Unterhaltung entwickelt wurde. Mit dem Aibo leistete Sony Pionierarbeit für die Einführung von Robotern in Haushalte. Insgesamt wurden mehr als 150. 000 Aibos verkauft. Am 26. Januar 2006 gab Sony die Einstellung der Aibo-Entwicklung und Produktion aufgrund einer Umstrukturierung des Konzerns bekannt. [1] Der Kundendienst und die Versorgung mit Ersatzteilen wurde von Sony noch für 7 Jahre nach dem Produktionsende eines Aibo-Modells garantiert. [2] Für das letzte Modell ERS-7M3 endete dieser Zeitraum im März 2013. Eine Neuauflage wird, zunächst in Japan, seit 1. November 2017 zum Kauf angeboten. Eigenschaften [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Aibo nimmt Informationen über seine Umgebung mittels einer Kamera, Mikrofonen und in begrenztem Umfang auch taktiler Rückmeldungen wahr.
Erfahren Sie hier was Sie tun müssen wenn Ihr Gerät in den Geltungsbereich der Druckgeräterichtlinie 2014/68/EU fällt und welche Anforderungen der Druckgeräterichtlinie Sie erfüllen müssen. Kategorie des Druckgeräts ermitteln Sofern die Druckgeräterichtlinie gilt muss man als nächstes ermitteln welche Kategorie (Kategorie I bis IV) von Druckgerät es ist bzw. ob es unterhalb der Kategorie I ist. Dazu muss man den Artikel 4 (Technische Anforderungen) der Druckgeräterichtlinie anwenden. Richtige Einstufung von Behältern nach DGRL | TeLo. Je nachdem welcher Unterpunkt des Artikels 4 gilt, wird man auf ein Diagramm (Diagramme 1 bi 9) des Anhang II weiterverwiesen. In den Diagrammen des Anhangs II sind jeweils verschiedene Bereiche in einem Druck-vs. -Volumen-Diagramm aufgezeichnet. Je nachdem in welchen Bereich fällt, fällt das Gerät in eine andere Kategorie. Wenn man so eine Einstufung noch nie zuvor gemacht hat, ist es auf jeden Fall empfehlenswert jemanden vom Fach hinzu zu ziehen. Dazu sei noch hingewiesen, dass wie bei allen EU-Richtlinie des "neuen Konzepts" empfehlenswert ist eine hamonisierte Norm zu Rate zu ziehen.
Erfahren Sie hier was es mit der Druckgeräterichtlinie auf sich hat. Überblick Die Druckgeräterichtlinie, Originaltitel Richtlinie 2014/68/EU des Europäischen Parlaments und des Rates vom 15. Mai 2014 zur Harmonisierung der Rechtsvorschriften der Mitgliedstaaten über die Bereitstellung von Druckgeräten auf dem Markt, beschreibt die Anforderungen die an ein Gerät oder eine Anlage gestellt werden die unter Druck stehen. Sie ähnelt in ihrer Logik der Maschinenrichtlinie, ist sie doch auch nach dem " neuen Konzept " erdacht. Im wesentlichen erfasst die Druckgeräterichtlinie sämtliche Geräte die mit einem Druck von über 0, 5bar über dem Atmosphärendruck arbeiten. Druckgeräterichtlinie 2014 68 eu diagramme d'ishikawa. Anforderungen So wie die Maschinenrichtlinie die "grundlegenden Sicherheits- und Gesundheitsschutzanforderungen" definiert die für eine Maschine gelten, so definiert die Druckgeräterichtlinie die wesentlichen Sicherheitsanforderungen" die für ein Druckgerät gelten. Auch ganz ähnlich wie die Maschinenrichtlinie schreibt die Druckgeräterichtlinie genau vor welche technische Unterlagen für ein Druckgerät erstellt werden müssen: Zitat aus der Druckgeräterichtlinie: "Anhand dieser Unterlagen muss es möglich sein, die Übereinstimmung des Druckgeräts mit den es betreffenden Anforderungen zu bewerten; sie müssen eine geeignete Risikoanalyse und -bewertung enthalten.
(2) Folgende Baugruppen, die mindestens ein Druckgerät im Sinne des Absatzes 1 enthalten, müssen die in Anhang I genannten wesentlichen Sicherheitsanforderungen erfüllen: a) Baugruppen für die Erzeugung von Dampf oder Heißwasser mit einer Temperatur von über 110 °C, die mindestens ein befeuertes oder anderweitig beheiztes Druckgerät mit Überhitzungsrisiko aufweisen; b) von Buchstabe a nicht erfasste Baugruppen, wenn sie vom Hersteller dafür bestimmt sind, als Baugruppen auf dem Markt bereitgestellt und in Betrieb genommen zu werden. In Abweichung von Unterabsatz 1 müssen Baugruppen für die Erzeugung von Warmwasser mit einer Temperatur von nicht höher als 110 °C, die von Hand mit festen Brennstoffen beschickt werden und deren PS·V größer als 50 bar·L ist, die wesentlichen Sicherheitsanforderungen der Nummern 2. 10, 2. Diagramm 5 nach Druckgeräterichtlinie 2014/68/EU. 11, 3. 4, 5 Buchstabe a und 5 Buchstabe d des Anhangs I erfüllen. (3) Druckgeräte und Baugruppen, die höchstens die Grenzwerte nach Absatz 1 Buchstaben a, b und c sowie Absatz 2 erreichen, müssen in Übereinstimmung mit der in einem Mitgliedstaat geltenden guten Ingenieurpraxis ausgelegt und hergestellt werden, damit gewährleistet ist, dass sie sicher verwendet werden können.
Besonderer Hinweis Wenn die Nennweite DN nicht größer als DN 32 und das Produkt PS•DN nicht größer als 1000 ist (siehe auch Diagramm 7), ist Art. 4 Abs. Druckgeräterichtlinie 2014 68 eu diagramme en. (3) anzuwenden: Die Druckgeräte und/oder Baugruppen müssen in Übereinstimmung mit der in einem Mitgliedstaat geltenden Ingenieurpraxis ausgelegt und hergestellt werden, damit gewährleistet ist, daß sie sicher verwendet werden können. Den Druckgeräten und/oder Baugruppen sind ausreichende Betriebsanleitung beizufügen, und sie müssen eine Kennzeichnung tragen, anhand derer der Hersteller oder sein in der EU ansässiger Bevollmächtigter ermittelt werden kann. Diese Druckgeräte und/oder Baugruppen dürfen nicht die CE-Kennzeichnung tragen.
Besonderer Hinweis Wenn das Volumen nicht größer als 1 Liter ist und das Produkt aus PS•V nicht größer als 25 bar•Liter ist oder wenn der Druck nicht größer als 200 bar ist (siehe auch Diagramm 1), ist Art. 4 Abs. (3) anzuwenden: Die Druckgeräte und/oder Baugruppen müssen in Übereinstimmung mit der in einem Mitgliedstaat geltenden Ingenieurpraxis ausgelegt und hergestellt werden, damit gewährleistet ist, daß sie sicher verwendet werden können. Druckgeräterichtlinie 2014 68 eu diagramme film. Den Druckgeräten und/oder Baugruppen sind ausreichende Betriebsanleitungen beizufügen, und sie müssen eine Kennzeichnung tragen, anhand derer der Hersteller oder sein in der EU ansässiger Bevollmächtigter ermittelt werden kann. Diese Druckgeräte und/oder Baugruppen dürfen nicht die CE-Kennzeichnung tragen.