Ferienwohnungen im Weserbergland
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Wir freuen uns auf Ihren Aufenthalt und wünschen eine schöne Zeit im Weserbergland!
Bei Wettbewerben mit anderen Jugendfeuerwehren aus der Region haben wir die Möglichkeit, unser Können zu zeigen. Dabei sind wir sehr ehrgeizig, denn jeder möchte für sein Team die beste Leistung bringen. Proben für den Ernstfall: Rettungskräfte simulieren Flugzeugabsturz in Pegnitz - Pegnitz | Nordbayern. Als Nachweis für unsere Ausbildung können wir ein Abzeichen machen, welches "Jugendflamme" genannt wird. Dieses wird in Baden-Württemberg in drei Stufen unterteilt. Nach dem Erreichen der dritten Flamme fehlt nur noch die Leistungsspange als höchste Auszeichnung, um das Gelernte mit 18 Jahren bei der aktiven Freiwilligen Feuerwehr umzusetzen. Mein Ziel ist es, alle erforderlichen Abzeichen zu erreichen, damit ich später meinen Dienst bei der Freiwilligen Feuerwehr antreten kann. Dies ist der erste Schritt, um meinen Traum von der Arbeit bei der Berufsfeuerwehr zu verwirklichen.
Erster bundesweiter Warntag am 10. September Der bundesweite Warntag findet erstmals am 10. September 2020 statt und wird ab dann jährlich an jedem zweiten Donnerstag im September durchgeführt. Am gemeinsamen Aktionstag von Bund und Ländern werden in ganz Deutschland sämtliche Warnmittel erprobt. Pünktlich um 11:00 Uhr werden zeitgleich in Landkreisen und Kommunen in allen Ländern mit einem Probealarm die Warnmittel wie beispielsweise Sirenen ausgelöst. Um 11:00 Uhr wird eine Probewarnung an alle Warnmultiplikatoren (z. Probe für den Ernstfall - Schülertexte - Badische Zeitung. B. Rundfunksender, App-Server) geschickt, die am Modularen Warnsystem (MoWaS) des Bundes angeschlossenen sind. Die Warnmultiplikatoren versenden die Probewarnung in ihren Systemen bzw. Programmen an Endgeräte wie Radios und Warn-Apps (z. die Warn-App NINA (Notfall-Informations- und Nachrichten-App des Bundes)), auf denen Sie die Warnung lesen, hören oder wahrnehmen. Parallel werden auf Ebene der Länder, in den Landkreisen und in den Kommunen verfügbare kommunale Warnmittel ausgelöst (z. Sirenen und Lautsprecherwagen).
Für 2, 8 Millionen Menschen steht am 26. September die erste Bundestagswahl ihres Lebens an. Doch längst nicht alle Erstwählerinnen und Erstwähler nutzen ihr Wahlrecht. Unter allen Wahlberechtigten ist die Beteiligung der Jungwählerinnen und Jungwähler am niedrigsten. Bei den 18- bis 20-Jährigen erreichte sie bei der vorigen Bundestagswahl 2017 knapp 70 Prozent, insgesamt lag sie bei 76 Prozent. Ein Grund für die geringere Wahlbeteiligung der Jüngeren ist, dass viele Jugendliche sich von Parteien und Politikern zu wenig in ihren Interessen und Sorgen gesehen fühlen. Nach einer Umfrage der Generationen Stiftung von Juni 2021 unter 1. Probe für den ernstfall rätsel. 500 jungen Menschen zwischen 16 und 26 sagten 83 Prozent: "Die derzeitige Regierung hat die Interessen junger Menschen trotz vieler Proteste in den vergangenen Jahren ignoriert. " Viele Jugendlichen wissen nicht, wie viele Stimmen sie haben Außerdem gibt es unter jungen Menschen offenbar auch große Wissenslücken zum Thema Wahl. Eine aktuelle Umfrage, die das Meinungsforschungsinstitut YouGov im Auftrag des RedaktionsNetzwerks Deutschland (RND) im September veröffentlicht hat, zeigt, dass 49 Prozent der Erstwählerinnen und Erstwähler nicht wissen, wie viele Stimmen sie bei der Bundestagswahl haben.
An diesem Donnerstag sollen erstmals alle Warnmittel deutschlandweit erprobt werden. In Zukunft soll der Warntag jährlich an jedem zweiten Donnerstag im September stattfinden. Nähere Informationen erhalten Sie unter: 08. 09. 2020