Man muß weggehen können und doch sein wie ein Baum: als bliebe die Wurzel im Boden, als zöge die Landschaft und wir ständen fest. Man muß den Atem anhalten, bis der Wind nachläßt und die fremde Luft um uns zu kreisen beginnt, bis das Spiel von Licht und Schatten, von Grün und Blau, die alten Muster zeigt und wir zuhause sind, wo es auch sei, und niedersitzen können und uns anlehnen, als sei es an das Grab unserer Mutter. (Hilde Domin) 4. Ziehende landschaft hilde domin en. September 2013 /
Und da habe ich die Möglichkeit gehabt, mich auszudrücken. Das ist so das, was der Katholik in der Beichte tut, wo er sich erleichtert; und was wir, die wir kreativ sind oder plötzlich in einer Herzensnot kreativ geworden sind – wir können sagen, was uns bedrückt. Und dann ist es objektiviert – und man stirbt nicht mehr daran. " An Veröffentlichung dachte sie lange nicht. Erst 1959 erschien ihr erster Gedichtband "Nur eine Rose als Stütze". In diesem Jahrhundert der Flüchtlinge lebten sie und ihr Mann, der Archäologe Erwin Walter Palm, 22 Jahre im Exil und befanden sich auf einer wahren Sprachodyssee durch viele Länder. Neue Rundschau » Man muss weggehen können. Und doch sein wie ein Baum …. In Italien konnten sie noch promovieren, doch nach Inkrafttreten der Rassengesetze waren die Palms auch in Mussolinis Staat in Gefahr. 1939 flohen sie über mehrere Stationen nach Santo Domingo, wo sie, trotz des dort herrschenden Klimas der Einschüchterung, 14 Jahre blieben. Hilde Domin, wie sie sich später als Autorin nach diesem Zufluchtsort nannte, verdiente im Exil den Lebensunterhalt.
Mat1737 © Helmut Tornsdorf – – Tipps und Tricks für das Überleben im Schulalltag Weiterführende Hinweise Sammlung weiterer Gedichte zum Thema Reisen: Ein alphabetisches Gesamtverzeichnis unserer Infos und Materialien gibt es hier. Eine Übersicht über unsere Videos auf Youtube gibt es hier.
Kinder- und Jugendschutzkonzepte an Schulen und der Handlungsleitfaden Kinderschutz sind also zwei Säulen, die sich gegenseitig ergänzen können. Zielsetzungen der Kinder- und Jugendschutzkonzepte an Schulen • Schule als sicherer Ort • Sensibilisierung des pädagogischen Personals an der Schule für Gefährdungslagen von Kindern und Jugendlichen sowie für eine klare, aufmerksame und zugewandte Haltung • Ermutigung des pädagogischen Personals zur Reflexion des eigenen Handelns • Handlungssicherheit des an Schule tätigen pädagogischen Personals im Umgang mit grenzverletzendem und übergriffigem Verhalten (ausgehend von Schülerinnen und Schülern oder dem Personal) Handlungsleitfaden Kinderschutz. Zusammenarbeit zwischen Schule und bezirklichem Jugendamt Wie Schulen und die bezirklichen Jugendämter bestmöglich zusammenarbeiten PDF-Dokument Mehr Infos
Ziel ist es, ein bundesweites, flächendeckendes therapeutisches Angebot zur Etablierung der primären Prävention sexueller Traumatisierungen von Kindern und Jugendlichen aufzubauen.
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