Kann dein Vater dir helfen? Auch meine Mutter ist an einer Depression erkrankt und auch ich hatte solche komischen Gespräche. Auch von mir wurde erwartet, dass ich sie jeden Tag anrufe, weil sie mittags unser Kind bekochte. Diesen Zahn hab ich ihr jedenfalls relativ schnell gezogen. Denn, auch ich bin nur ein Mensch und kann einen gewissen Respekt mir gegenüber erwarten und einfordern. Meine Mutter hat sich ebenfalls in meiner Kinderzeit eine Handvoll Tabletten in ein Glas geschüttet und drohte damit diese einzunehmen, wenn wir "nicht hören". Dass sowas ein Kind überfordert und zutiefst verunsichert, braucht man sicherlich nicht zu erwähnen. Heute bin ich deutlich älter und was ich nicht mehr will und hinnehme ist, dass ich für eine Erkankung meiner Mutter verantwortlich bin. Das bin ich nicht und werde ich niemals sein. Ich möchte auch nicht eine Co-Erkrankte sein. Und für mich sind Menschen wie meine Mutter, die mich solcher Dinge als Kind ausgesetzt hat leider Täter. Sie hat mich emozional in eine Situation gebracht, in die man seine Kinder unter keinen Umständen bringt.
Hallo, ich sitze gerade total aufgelöst in meinem Zimmer, weil mich das Verhalten meiner Eltern heute mal wieder stark schockiert und gekränkt hat. Letztendlich bringt es mich auch immer mehr zur Verzweiflung und ich weiß langsam nicht mehr, wie das weitergehen soll:-(. Damit man das Ganze verstehen kann, hole ich mal etwas weiter aus: Und zwar bin ich als jüngste von 4 Geschwistern aufgewachsen und habe bis zu meiner Jugendzeit auch eigentlich immer gedacht, dass wir eine glückliche Familie sind, es uns an nichts fehlt, etc. Schließlich waren wir nicht arm, wir waren gesund, ich habe alles bekommen was ich wollte, etc. Die Kommentare und Verhaltensweisen meiner Eltern und Großeltern haben zwar hin und wieder mal zu Spannungen geführt, aber damals war mir noch nicht klar, wie sehr mich das pr ägen wird. (Es waren Kommentare wie: "Du kleine Hexe hast noch nichts zu sagen" oder "schau mal... an, die können das viel besser wie du" oder am heftigsten meine Mutter: "Am liebsten würde ich mir den Strick nehmen") Als ich ca.
Meine Ma hatte mir jedenfalls immer gesagt, wie sinnlos das Leben sei und ich hab das jahrelang verdrängt, dass sie es gesagt hatte. Ich hab sie immer in den Arm genommen und versucht zu trösten, aber es half ihr wohl nicht sehr viel. Zur gleichen Zeit, eigentlich bis ich 6-7Jahre alt war, wurde ich von meinem Vater sehr oft geschlagen, weil ich immer irgendwie aus der Reihe tanzte. Die Erinnerungen daran sind sehr blass, aber ich weiß, dass mich die Mutter meiner besten Freundin immer fragte, was mit mir los sei und ob sie sich meinen Rücken angucken dürfe. Sie hatte wohl von ihrer Schwester ( unsere Nachbarin) gehört, wie mein Vater wieder gebrüllt hatte. In dieser Zeit begann ich irgendwie selber immer öfter über das Beenden meines Lebens nachzudenken, trotz meines jungen Alters. Ich hab es damals nie wirklich verstanden, aber ich dachte, es würde alles besser werden, weil meine Ma es mir ja immer so gesagt hatte. Während meiner Kindheit ist noch etwas passiert, was ich aber nicht erzählen möchte, weil ich darüber noch nie gesprochen habe.
Aber sie geht da nicht drauf ein. Sie bringt dann immer mehr Beispiele und Vorwürfe, was ich alles falsch machen würde, wie krank ich sei, etc. Ich versuche dann immer zu "erklären", dass ich doch nicht so geboren wurde, sondern dass mich die Familienverhältnisse und die Sprüche, usw. auch dolle geprägt haben, aber das will oder kann sie nicht verstehen. Sie hält mir dann immer wieder vor, dass ich doch immer alles bekommen habe, usw. Das stimmt auch - ich habe wirklich alles bekommen, was ich wollte - aber eben nur in materieller Hinsicht. An Liebe, Zuneigung, Verständnis, Interesse an mir, o. ä. kann ich mich nur düster erinnern (weiß nur noch, dass meine Mutter mich, als ich ganz klein war, öfter mal geknuddelt hat)... Stattdessen hat es schon immer Vorwürfe, Beleidigungen, Demütigungen (verbal) usw. geregnet:-( Ich möchte das meiner Mutter eigentlich gar nicht vorwerfen und weiß auch, dass sie sich Mühe gegeben hat. Ich denke einfach, dass sie nicht anders konnte, weil sie selbst überfordert war, mich vielleicht aus irgendeinem Grund nicht lieben konnte, usw. Heute denke ich auch, dass sie Depressionen hat und würde ihr sogar gern helfen.
Meine Mutter macht mich psychisch krank Hallo ihr lieben! ich bin neu auf das Forum gestoßen und hoffen hiermit Hilfe aus meiner Situation zu finden. Ich bin weiblich, 21 Jahre alt und eine eigentlich sehr introvertierte Person. Schon seit mehreren Jahren habe ich ein großes Problem mit dem Verhalten und der Erkrankung meiner Mutter. Im Alter von 7-8 Jahren war meine Mutter schwer depressiv und hat sich sehr komisch verhalten. Sie wollte sich oft vor meinen Augen das Leben nehmen und hat sich verhalten wie ein Kind. Ich MUSSTE neben ihr im Bett liegen den ganzen Tag und durfte an manchen Tagen sogar nicht zur Schule weil sie sonst Anfälle bekommen hat. Vor Angst bin ich dann den ganzen Tag neben ihr im Bett geblieben und bin meistens nicht mal duschen gegangen. Es war echt eine schwere Zeit für mich die mich geprägt hat. Zudem muss ich anmerken das meine Mutter aus einem anderen Land stammt und in Deutschland keine Verwandten hat außer mich. Von meinem Vater ist sie geschieden. Mittlerweile bekommt sie Tabletten und ist nicht mehr so extrem wie ich es eben beschrieben habe.
manche eltern haben einfach keinen nerv, um mit zickigen pubertären jugendlichen zuurecht zu kommen. Du kannst das Jugendamt kontaktieren. Sie können dir helfen und du kannst mit ihnen darüber reden Hallo! Ich denke, das ganze Verhalten deiner Mutter hat mit dem inakzeptablen Verhalten deines Vaters zu tun. Das soll aber keine Entschuldigung für das Verhalten deiner Mutter sein. 'Mama, du lenkst doch das Auto nicht mit der Hupe. Warum meinst du, mich anschreien sei richtig? '
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