Kindinger Str. 16 Kipfenberg, 85110 Bewertungen (0) Noch keine Bewertungen. Seien Sie der Erste, der einen schreibt. Arbeitszeit Dienstag 08:00 - 18:00 Mittwoch 08:30 - 18:30 Donnerstag 08:30 - 18:30 Freitag 08:00 - 18:00 Samstag 07:00 - 12:00 Montag 08:00 - 18:00 Atelier im Reiglhaus König Cornelia 49 8465 3948 Wir bringen Ihnen das größte Friseurverzeichnis für Deutschland. Sie können die Arbeitszeiten anzeigen, Online-Termine vereinbaren (falls aktiviert), bewerten und Friseure in Ihrer Nähe finden. © 2020 All Rights Reserved.
Beschreibung der Firma Atelier im Reiglhaus Bei Atelier im Reiglhaus sind Sie richtig! Atelier im Reiglhaus aus Kipfenberg ist der Anbieter Ihres Vertrauens. Weitere Informationen über unser Leistungsangebot erfahren Sie gerne in einem persönlichen Kontakt. Atelier im Reiglhaus aus Kipfenberg berät Sie gerne. Mehr Informationen über Atelier im Reiglhaus Schwerpunkte Friseursalons Stichpunkte Trendfrisuren Organische Haarfarben Hochzeit Hochsteckfrisuren Flechtfrisuren Braut Make-up Brautstyling König Cornelia Friseure
Adresse Kindinger Str. 16 85110 Kipfenberg Telefonnummer 084653948 Homepage E-Mail Öffnungszeiten Montag: 08:00 - 18:00 Dienstag: 08:00 - 18:00 Mittwoch: 08:30 - 18:30 Donnerstag: 08:30 - 18:30 Freitag: 08:00 - 18:00 Samstag: 07:00 - 12:00 Sonntag: geschlossen Eingetragen seit: 23. 01. 2020 Aktualisiert am: 07. 06. 2021, 17:07 Anzeige von Google Keine Bilder vorhanden. Quelle dieser Information Hier sehen Sie das Profil des Unternehmens Atelier im Reiglhaus König Cornelia in Kipfenberg Auf Bundestelefonbuch ist dieser Eintrag seit dem 23. 2020. Die Daten für das Verzeichnis wurden zuletzt am 07. 2021, 17:07 geändert. Die Firma ist der Branche Spa in Kipfenberg zugeordnet. Notiz: Ergänzen Sie den Firmeneintrag mit weiteren Angaben oder schreiben Sie eine Bewertung und teilen Sie Ihre Erfahrung zum Anbieter Atelier im Reiglhaus König Cornelia in Kipfenberg mit.
Jeden Morgen kam die fleissige Ameise fröhlich zur Arbeit. Sie liebte ihre Arbeit. Da verbrachte sie die Zeit des Tages arbeitend, immer ihr Liedchen summend. So arbeitete sie fleissig vor sich hin und es gab niemanden, der sie beaufsichtigte. Der Generaldirektor (ein dicker fetter Käfer), stellte eines Tages fest "es kann so nicht weitergehen", und schaffte Platz für einen Supervisor. Er stellte dafür den Mistkäfer mit viel Erfahrung ein. Die erste Sorge des Mistkäfers war, die Anfangs- und Endzeiten der Arbeit zu standardisieren. Dazu erstellte er verschiedene Reports, aufgebaut auf das Thema Arbeitszeit. Bald darauf brauchte der Mistkäfer eine Sekretärin, um diese Reports vorzubereiten. Man stellte eine hübsche Spinne ein, die ein Archiv einrichtete und Telefonanrufe entgegennahm. Und in der ganzen Zeit arbeitete die Ameise froh und munter weiter, denn ihre Arbeit gefiel ihr und von Zeit zu Zeit summte sie ein Liedchen. Der Generaldirektor war begeistert von der Arbeit des Mistkäfers und fragte ihn nach grafischen Darstellungen und Zukunftsanalyse.
Er suchte Hilfe bei der Eule. Eine Expertin in Sachen Betriebswirtschaft, Arbeitsabläufen und Organisationsstrukturen. Sie analysierte und diagnostizierte. Zusätzlich führte sie lange Gespräche mit den Mitarbeitern. Für ihre Bemühungen wurde ein Honorar von 30. 000, 00 EURO vereinbart. Innerhalb von drei Monaten sammelte die Eule alle relevanten Daten und Fakten der Abteilung. Im Anschluss daran, legte sie den Abschlussbericht vor. Die Kernaussage: "Sie haben zu viel Personal, es sollten umgehend Stellen abgebaut werden" Der Vorsteher las den Bericht aufmerksam. Umgehend setzte er die Empfehlung um. Die Ameise wurde entlassen – die immer so fleißig arbeitete und ihre Arbeit liebte. Und die Moral von der Geschicht': Es sollte dir nicht im Traum einfallen, eine fleißig arbeitende und fröhliche Ameise zu sein. Es ist viel besser eine Heuschrecke oder ein Mistkäfer zu sein. Wenn auch unnütz und unfähig. Denn diese Spezies brauchen keinen Aufseher. Wenn du nicht anders kannst, als fleißig und arbeitsam zu sein, dann zeige bloß niemanden, dass dir deine Arbeit Freude bereitet und du dabei noch fröhlich bist.
Der Löwe war entzückt über die Berichte der Kakerlake und er bat sie, Grafiken mit Produktionsdiagrammen zu erstellen und Tendenzen zu analysieren, damit er diese bei den Besprechungen mit der Geschäftsführung vorlegen konnte. Dafür musste die Ameise noch mehr Informationen liefern. Manchmal schaffte sie deshalb ihre eigentliche Arbeit kaum noch, doch sie strengte sich an, denn sie war ja eine fleißige Ameise. Die Kakerlake sah in den Berichten, dass die Produktivität der Ameise leicht sank. Also schickte sie die Ameise auf eine Schulung, damit sie lernte ihren Job noch besser zu machen. Während dieser Zeit blieb jedoch einiges an Arbeit liegen, sodass die Ameise nach ihrer Rückkehr einen Berg von Arbeit vorfand und deshalb sehr unglücklich war. Um sie zu unterstützen, kaufte die Kakerlake einen neuen Computer und einen Laserdrucker, ließ ein Intranet erstellen und stellte eine Fliege ein, welche dafür die Informatikabteilung managen sollte. Außerdem vereinbarte sie mit der Ameise tägliche Gespräche, um den Fortschritt zu besprechen.
Die kleine Ameise kam jeden Tag ganz früh zur Arbeit und fing sofort an zu arbeiten. Sie war sehr fleißig, schaffte viel und war glücklich dabei. Ihr Chef, ein Löwe, wunderte sich, dass die Ameise ohne jede Aufsicht so gut arbeitete. Er dachte, wenn sie ohne Aufsicht so viel schaffte, dann könnte sie mit Aufsicht sicher noch viel mehr schaffen. Also stellte er eine Kakerlake ein, die Erfahrung als Aufseherin hatte. Die Kakerlake richtete als erstes eine Stechuhr ein. Dann brauchte sie eine Sekretärin, die ihr beim Schreiben der Berichte helfen sollte. Außerdem führte sie verschiedene Prozesse ein, um die Arbeit effizienter und sicherer zu machen. Die Ameise musste nun regelmäßig Daten für die Berichte liefern. Das tat sie gern, denn die Berichte berichteten ja davon, wie gut sie ihre Arbeit machte. Und auch die Prozesse befolgte sie gern, denn auch wenn sie ihren Sinn manchmal nicht verstand, so wusste sicher die Kakalake, die schließlich vorher BWL studiert und bei einer Unternehmensberatung gearbeitet hatte, warum das nützlich war.
Wenn du nicht anders kannst, als fleißig und arbeitsam zu sein, dann zeige niemandem, dass du fröhlich bist und dass dir deine Arbeit Freude macht! Neid und Missgunst spielen um Dich herum eine große Rolle. Erfinde von Zeit zu Zeit ein Unglück, jammere und beschwere dich, damit es niemandem, in den Sinn kommt, dich zu beneiden, nur weil du Spaß an deiner Arbeit hast. Viele wollen dir gleichtun, sie stehen schon in den Startlöchern. Sie denken, jeder ist austauschbar. Achte drauf, wem Du du das auch nicht kannst, dann mach dich selbständig oder hör auf. Es gibt kein Lob, sie lieben nur sich, treten in deine Fußstapfen, sprechen deine Worte und erzählen es wären ihre eigenen Worte. Gib ihnen das Gefühl. Im Laufe der Zeit werden sie spüren das es falsch war. Denn es stehen deine Worte und Geschichte über dich geschrieben. Die Wahrheit kommt immer ans Licht. Denn so können sich wenigstens all die Mistkäfer, Spinnen, Heuschrecken, Fliegen, Kröten und Eulen nicht auf deinem Rücken ausruhen. LindesSelbsthilfeGruppeKaufSuchtHannover Juli 2017 Sieglinde Zimmer-Fiene
Es gibt sogar Schmetterlinge, die nur so kurz leben, dass sie gar nicht zu fressen brauchen. Doch manche Schmetterlinge, etwa das Pfauenauge, können als ausgewachsene Tiere auf Dachböden, in Kellern, in hohlen Bäumen oder an anderen geschützten Orten überwintern. Der Admiral fliegt im Winter in das warme Südeuropa. Von dort fliegt er im Frühjahr wieder nach Mitteleuropa zurück. Verhalten Wie leben Schmetterlinge? Schmetterlinge flattern von Blume zu Blume, um nach Nahrung zu suchen. Manche Schmetterlinge, die echten Tagfalter, tun dies am Tag, manche gehen in der Dämmerung auf Nahrungssuche und manche in der Nacht. Andere wiederum, wie die Bananenfalter, gehören zwar zu den Tagfaltern, mögen aber das grelle Sonnenlicht nicht und sind deshalb vor allem Morgens und am Abend während der Dämmerung aktiv. Den Tag verbringen sie auf Stämmen und Zweigen sitzend, wobei sie in typischer Haltung die Flügel zusammenklappen. Mit ihren Facettenaugen können sie ultraviolettes Licht sehen. Dieses Licht können wir Menschen nicht wahrnehmen.