Spielen, hören und lernen, aufeinander folgende Harmonien (Stufen! ) zu erkennen Akkordsymbole lesen lernen (Tabelle) Lesen und lernen, welche Tonabstände jeweils gelten Struktur und Aufbau von Akkorden Ordnungszahlen und Halbtonschritt-Abstände der Töne
2) Wie voll soll es klingen? Dichte festlegen. Du kannst die Töne deiner Begleitung einmal so spielen, wie sie gebraucht werden, d. du machst bei normalen Dur- oder Moll-Akkorden eine dreistimmige Begleitung. Wenn du weisst, welche Töne die Melodie macht, kannst du diese Töne von der Begleitung weglassen. Im ersten Takt von Happy Birthday wird die meiste Zeit ein D gesungen, das heisst deine Begleitung muss nicht zwingend ein D enthalten – die Melodie übernimmt das bereits. So wird deine Begleitung weniger dicht. Akkorde klavier pdf files. Auch können meistens die Quinten der Dreiklänge (der fünfte Ton vom Grundton aus, d. beim G-Dur das D, beim C-Dur das G etc. ) weggelassen werden, ohne dass der Klang sich stark verändert. Alternativ kannst du die Begleitung auch dichter machen, indem du in deinem Begleitpattern alle möglichen Töne mehrmals vorkommen lässt. Hier zum Beispiel kommt bei jedem Akkord der Grundton jeweils dreimal vor und die Quinte zweimal. 3) Rhythmik – die Muster definieren Die Wahl der Töne und der Dichte wird erst mit einem Rhythmus zum wirklichen Begleitpattern.
Dafür brauchst du zuerst drei Dinge: die richtige Taktart (hier 3/4 Takt), das richtige Feel (hier swing bzw. ternär) und das richtige Tempo (hier Allegro, genauer 135 BPM). Danach kannst du nach deinem Niveau wählen, wie du dein Lied rhythmisch begleiten willst. Akkorde klavier pdf.fr. Für die linke Hand ist das Einfachste, den Basston (meist den Grundton des Akkords) zu spielen und erst wieder den nächsten Ton zu spielen, wenn ein neuer Takt kommt oder innerhalb des Taktes der Akkord wechselt. Alternativ kann der Basston auch rhythmisiert, um eine Oktave oder eine Quinte ergänzt, und/oder auch mit Übergangstönen verziert werden. Falls du die Melodie mit der rechten Hand selbst spielst, kann das mit den Basstönen schon kompliziert genug sein. Wenn nicht, kannst du weitere Töne aus den Akkorden dazu nehmen, entweder zu der linken oder zu der rechten Hand. Falls die Melodie von einem anderen Instrument oder von einer Stimme vorgetragen wird, bist du mit der rechten Hand freier und kannst z. die Dreiklänge der Akkorde als Viertel spielen (erinnert dann je nachdem an Killer Queen).
Jive Der Jive steht für eingängige Rhythmen und mitreißende Lebensfreude. Dieser flotte, aber elegante Paartanz, der seinen Ursprung in den wilden Zeiten des Rock' n Roll hat, ist purer Spaß an Musik und Bewegung. Wie kaum ein anderer Tanz wirkt der Jive ansteckend und lässt dabei mit seinem Variantenreichtum nie Langeweile aufkommen. Offiziell zur Gruppe der lateinamerikanischen Tänze gehörend, ist der Jive doch eigentlich afroamerikanischen Ursprungs. Zu seinen 'Vorfahren' zählen Swing, Boogie-Woogie und Rock 'n Roll, denen er in vielen Elementen ähnelt. In den 1940ern verbreitet durch amerikanische Soldaten und zunächst noch vielfach als ordinär empfunden, wurde der Tanz vor allem durch englische Choreografen weiterentwickelt. Bald erfreute sich der lebensfrohe, dynamische Tanz weltweiter Beliebtheit und wurde 1968 schließlich zum Turniertanz. Jive tanz musik.de. Das mitreißendste Element des Jive ist sicherlich die Musik, die mit ihrem Rhythmus regelrecht zum Tanzen auffordert und ihm eine verspielte Leichtigkeit verleiht.
Jive – Grundschritt Jive – Flirt Jive – Hand- und Platzwechsel Jive – Stop'n'Go Alle Jive Figuren lernt Ihr bei unseren professionellen Tanzlehrern in unserer Berliner Tanzschule Traumtänzer. Freue Dich auf weitere Tanzkurs-Videos aus der Traumtänzer Online-Tanzschule.
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Die Band spielt flotte, fetzige Lieder. Sie bewundern Tänzer, die nur so über das Parket fliegen und besonders mit den Füßen bewundernswerte Kicks synchron mit ihrem Partner tanzen. Dabei strahlen Sie über das ganze Gesicht. Dann sehen Sie vermutlich gerade den lateinamerikanischen Tanz namens Jive. Ursprung des Jives Dem Jive gehen vielfältige Tänze mit afroamerikanischem Ursprung wie in den 1930er Jahren Lindy Hop, Blues und Swing voran. In den 1940ern kam der Boogie-Woogie, gefolgt in den 1950ern vom Rock 'n' Roll, hinzu. Den Jive und seine Tanzfiguren tanzt man zu einer sehr anregenden Musik. Um 1940 kamen Tänze, die in den USA beheimatet waren, durch amerikanische Soldaten nach Europa. Sammlung der Tanzmusik-Tipps vom Ohrwurm - M.Jive Munich. Dort fanden sie insbesondere bei den Jugendlichen großen Anklang. Sie galten als "ordinär", weswegen einige den Jive nicht mochten bzw. ihn verpönten. Tanzpapst Alex Moore gab an, niemals etwas "Grässlicheres" gesehen zu haben. Schließlich entwickelten Tanzlehrer aus England einen eleganten, aber dennoch lebendigen Jive.