Stricken für Anfänger - Maschen zunehmen - YouTube
Ich habe damit begonnen mir einen Shrug oder Ämelschal. Ich muss nun Maschen zunehmen damit der Schal breiter wird. WO nimmt man die zu, am Anfang- am Ende- oder vllt in der Mitte der Reihe? Sorry, bin ziemlich ahnungslos in Sachen stricken. Vielleicht schreibst du erst mal, wie du dir das fertige Teil vorstellst und wie du angefangen hast... und schau vielleicht auch mal die diversen Links in dem Thread für Stolen und Tücher, da sind verschiedene Modelle gezeigt. Für einen ganz einfachen Ärmelschal strickt man nur ein Teil, ca. 40 x 140 bis 50 x 150 cm, faltet das Ding dann zur Hälfte und näht auf beiden Seiten je ca. 40 cm zusammen für die Ärmel. Oder man strickt erst ein Bündchen, nimmt dann in einer Reihe verteilt so viele Maschen zu dass es für 40 bis 50 cm reicht und strickt dann gerade weiter. Oder schau dir mal bei die diversen Shrugs an ("Shrug" in die Suchzeile eingeben, dann kommt einiges). War diese Antwort hilfreich? Sorry, ich hab mich doof ausgedrückt. Ich habe eine Anleitung für dieses Teil.
In der Anleitung steht: Je 22 M in Dunkelblau anschlagen und 6 cm im Bundmuster stricken, weiter im Grundmuster stricken, dabei für die Armschrägung beidseitig 10x1 M in jeder 4. R mustergemäß zunehmen = 42 M Hab jetzt gerade noch mal gelesen und festgestellt das man nicht alle 4 Reihen 1 sondern 2 Maschen zunehmen soll. Bin ich ein Depp. Ich werd es wieder aufribbeln und noch mal versuchen. Nicht verzagen, FRAG-MUTTI fragen! Nach meinem Dafürhalten bedeutet "beidseitig" immer an den "Seiten", also am Ende oder am Anfang der REihen; nicht irgendwo sonst. Und "mustergemäß" bedeutet, dass Du darauf achten musst, dass das Muster bei den zugenommenen Maschen weiterläuft. Also gegebenenfalls auszählen. Wenns nicht klappt: Höre mal auf Valentine! [QUOTE=dahlie, 07. 01. 2011 01:19:09] Nicht verzagen, FRAG-MUTTI fragen! Nach meinem Dafürhalten bedeutet "beidseitig" immer an den "Seiten", also am Ende oder am Anfang der REihen; nicht irgendwo sonst. [/QUOTE] So habe ich es gemacht. Sieht richtig aus.
Heute gibt's mal wieder einen Tipp aus der Rubrik "Stricken für Anfänger". Es geht um mustergemäßes Zunehmen. Unsere fiktive Anfängerin kann rechte und linke Maschen stricken und weiß im Prinzip, wie sie zunehmen muss. (Vielleicht hat sie auch schon mal die Hinweise über das Stricken von Randmaschen gelesen, damit am Ende das Zusammennähen einfacher wird. ) Nun strickt sie also einen Ärmel in einem einfachen Rechts-Links-Muster wie beispielsweise diesem: Wir nehmen mal an, die blauen Kästchen entsprechen einer rechts erscheinenden Masche, die gelben Kästchen einer links erscheinenden. Beim Ärmel soll man nun Maschen zunehmen. Wenn man aber dabei in jeder Reihe wie beim Geradeausstricken mit der ersten Masche des Rapports anfängt, dann entsteht nicht das eigentliche Muster, sondern etwas wie dies hier: Das hat dann nur noch wenig Ähnlichkeit mit dem Karomuster von oben. Um solche Fehler zu vermeiden, macht man sich am besten erst einmal klar, dass man eigentlich an einer große, gleichmäßig gemusterten Fläche strickt: Und aus dieser Fläche kann man den Ärmel gewissermaßen herausschneiden: Hier sieht man, dass sich das Muster selbst gar nicht verschiebt.
[/QUOTE]Und "mustergemäß" bedeutet, dass Du darauf achten musst, dass das Muster bei den zugenommenen Maschen weiterläuft. Wenns nicht klappt: Höre mal auf Valentine! [/QUOTE] [/QUOTE] Das mit dem Muster lasse ich lieber bleiben. So talentiert bin ich wirklich nicht. Bearbeitet von Ela1971 am 07. 2011 08:58:54 "Ich lebe mein Leben in wachsenden Ringen die sich über die Dinge ziehn. Der letzte wird mir vielleicht nicht gelingen, aber versuchen will ihn ihn. " (so, oder jedenfalls ähnlich: Rilke) Ela, warum so zaghaft? Sicher, wenn man so schon was Neues ausprobiert, möchte man es erst mal langsam angehen lassen, aber Du willst bestimmt auch weiterkommen. Wäre sonst ja auf Dauer langweilig. Ich finde, dass ich eher Durchhaltevermögen brauche als Talent, denn wenn ich das nicht hätte, würde ein sog. Talent mir nichts bringen. Du glaubst doch nicht etwa, dass alle anderen es sofort locker flockig hinbekommen bei jedem Vorhaben? Ich möchte nicht wissen, wieviel ich schon mal aufribbeln musste oder in die Ecke geschmissen habe!
Super, Danke für eure Antworten!! Das heißt also in Reihe 20, 30 etc bis 90 (also 8mal insg. ) rechts und links je eine plus. Und dann in Reihe 94, 98, 102 noch mal je eine rechts und links, ja? Oder in 24, 28, 32? Ist mein erster selbst gestrickter Pulli.... ;-)
I n unserem Alltag ist ein Entsafter einfach nicht mehr wegzudenken. Wir entsaften täglich mehrfach mit dem Sana 707 und dabei muss es vor allem effizient zugehen, denn auf lange Küchen-Arbeitszeit haben wir keine Lust. Darum brauchen wir einen Entsafter, der einfach zu bedienen ist, seinen Job zuverlässig und hochwertig erledigt und hinterher sehr schnell zu reinigen ist. Und lange halten soll er auch! Entsafter für Selleriesaft Wer täglich Sellerie entsaftet weiß, dass der Entsafter beim Zubereiten von Selleriesaft ganz schön gefordert wird. Sellerie ist hart, faserig und wird meist täglich in größeren Mengen entsaftet. Hier kommt es also zum einen auf eine gute Technologie des Entsafters an, damit er viel Saft aus dem Sellerie herausbekommt und dabei nährstoffschonend arbeitet und zum anderen braucht es eine hervorragende Materialqualität, damit wir lange unsere Freude an dem Entsafter haben. Allrounder sind gefragt: Auch weiches Obst und Sorbet, bitte! Es gibt Entsafter, die können einfach alles entsaften.
Der optimale Weg ist die Benutzung eines modernen Slow Juicer, weil Slow Juicer ganz schonend und ohne Sauerstoffeinwirbelung auspressen. Mit einem modernen Slow Juicer bleiben nahezu alle Vitalstoffe erhalten und Sie können die ganze Kraft des Saftes nutzen. In unseren folgenden Artikeln finden Sie weitere Informationen darüber, was die Slow Juicer besonders macht und die Unterschiede verschiedener Geräteklassen aufzeigt. : Saft: besser "frisch gepresst", als "frisch gekauft"! | Welche Saftpresse ist die Beste und die Richtige für mich? | Mixer oder Entsafter? Was ist Besser? Videos zu Anthony William Die perfekten Entsafter für Selleriesäfte nach Anthony William Für Selleriesäfte eignen sich vor allem alle horizontale Entsafter, Slow Juicer & Saftpressen besonders gut! Horizontale Einzelschnecken & Doppelwalzen Entsafter, Saftpressen bzw. SlowJuicer eignen sich generell sehr gut für grünes Pressgut wie Süßgräser, Getreidegräser, Blätter, Wildkräuter, langfaseriges Gemüse (Staudensellerie), hartes Gemüse (Karotten, Rüben etc. ) & hartes Obst.
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Um in den Genuss der wertvollen Inhaltsstoffe der ganzen Frucht zu kommen, verwenden Sie die komplette Wassermelone. Entsaften Sie das Fruchtfleisch zusammen mit den Kernen und der Schale. Achten Sie dabei auf unbehandelte Früchte! Andernfalls entfernen Sie die Schale lieber, bevor Sie die Melonenstücke in den Entsafter geben. Noch reichhaltiger an Mineralstoffen wird der Saft durch die Kombination mit Stangensellerie. Sie benötigen: (für 2 Gläser Saft) 800 g Wassermelone mit Schale, 4 Stangen Sellerie und eine Saftpresse, also einen Entsafter, der mit der Pressschneckentechnik arbeitet. Wir haben für dieses Rezept den SlowStar Entsafter verwendet. Die Zubereitung: Zerlegen Sie die Wassermelone in Stücke, die in den Einfüllstutzen Ihres Entsafters passen. Schneiden Sie die Selleriestangen ebenfalls in Stücke. Geben Sie abwechselnd Melonen- und Selleriestücke in den Entsafter. Melonenfruchtfleisch ist so wasserhaltig, dass es praktisch von selbst durch die Saftpresse läuft; für die Schale und die faserreichen Selleriestangen verwenden Sie nach Bedarf den Stopfer.
Lagerung Sellerie wird am besten kühl und dunkel gelagert. Entweder im Keller oder im Kühlschrank kann der Sellerie bedenkenlos 2 Wochen aufbewahrt werden. Saison Von September bis März kann Sellerie aus regionalem Anbau gekauft werden. Das übrige Jahr ist Sellerie ebenfalls im Handel erhältlich, aber als Import aus anderen Regionen.