Der Motorradclub "Black Devils" feiert im Schlachthof in Wiesbaden seinen 50 Geburtstag. Tausende Biker aus Europa sind gekommen – am Abend geben die Toten Hosen ein Konzert für Ihre Freunde. So viele Bikes hat es rund um den Schlachthof noch nie gegeben. Aus Italien, aus Spanien … aus ganz Europa sind sie gekommen, um vom 26. bis 28. Juli auf dem Gelände des Kulturzentrum 50 Jahre Black Devils zu feiern – den Motorradclub, der originär deutschen Ursprungs ist. Der sich in Wiesbaden 1969 gegründet hatte. Von seinen Gründungsmitgliedern fahren heute über 50 Prozent Motorrad und viele sind regelmäßig im Club anzutreffen. Heute wie damals steht der Spaß am Motorradfahren an erster Stelle. Für die Mitglieder ist das Motorradfahren Teil eines Lebensstils. Untereinander fühlen sie sich wohl, geben sie sich familiär – sprechen eine Sprache und gehen im Freiheitsdenken von Easy Rider auf. Von bürgerliche Normen und gesellschaftlichen Regeln grenzen sie sich ab. "Die Black Devils nahmen und nehmen immer nur Mitglieder auf, bei denen sie nach langer Probezeit sicher sind, daß ihre Einstellung und ihre Gesinnung zum Club passen. "
Black Devils MC Wiesbaden Saisoneröffnung Montag 07 Mär 2022 - 15:36 Rubrik: Event Event Saisoneröffnung am 02. 04. 2022 Hagenauer Str, 35, 65203 Wiesbaden Eintritt frei! Offenes Clubhaus Black Devils Mc Wiesbaden Sonntag 28 Nov 2021 - 02:21 Rubrik: Pagenews Pagenews Unser Clubhaus ist jeden 1. und 3. Freitag im Monat für Jedermann/Frau ab 20:00 Uhr Geöffnet. -Rockmusik- Essen und trinken zu fairen Preisen! Eintritt frei Claubhausadresse: Dr. Hermannstr. 22 65462 Gustavsburg (Nähe Banhof) Weiterlesen....
"Keine besonderen Vorkommnisse", meldet die Polizei am Morgen danach. Die Black Devils sind sozusagen wieder zu Hause. Der Club hatte das Haus schon von 2008 bis 2013 gemietet – die Partys genießen in der Region noch heute Kultstatus. "Das gibt's ja nicht, das sind die gleichen Gesichter wie vor zehn Jahren", ist am Abend oft zu hören. Neben vielen neuen Gästen sind auch zahlreiche alte Freunde des Motorradclubs anwesend, die im Laufe der Party immer wieder nostalgische Geschichten von früheren Erlebnissen erzählen. Mitglieder der Taunussteiner Feuerwehr sind ebenso dem Ruf der Biker gefolgt wie Angehörige anderer Vereine. Im Biergarten steht ein Nagelklotz, und es dauert keine fünf Minuten, bis die Hämmer geschwungen werden. Männer spielen ihre Spiele. 15 Stunden zuvor: Im neuen Clubhaus wird noch eifrig gearbeitet. Holger, genannt Schwede, ist der Präsident des Motorradclubs, dessen Chapter derzeit 14 Mitglieder hat. Der Schwede ist ziemlich groß und das, was man landläufig als "Kante" bezeichnet.
– Black Devils Ein Auftreten mit Schlips und Anzug ist ihnen fremd. Das Tragen von Leder- bzw. Jeanswesten, den sogenannten Kutten, mit großen auffälligen Schriftzügen und bunten Logos in Clubfarben ist für sie Alltag. Tätowierungen und die Verwendung von provozierenden Symbolen zählen dazu – bieten einen bunten Kontrast zum gesellschaftlichen Alltag. Dabei handelt es sich nicht, wie viele meinen, um eine Jugendkultur – vielmehr um eine Protestkultur. Protest gegen gesellschaftliche Normen, dem unter anderem der Wunsch nach fortdauernder Kameradschaft und starkem Zusammenhalt zu Grunde liegt. Letzteres war und ist auf dem Schlachthof-Gelände deutlich zu spüren. Lange Haare, alte Leder- oder Bomberjacken sind allgegenwärtig. Das besondere an diesem Wochenende war das Konzert der Toten Hosen. Ratzfatz war das Konzert ausverkauft. Ratzfatz war klar, dass nicht alle Gäste in der Halle Platz finden können. Ratzfatz war eine Leinwand für eine Live-Übertragung arrangiert. Black Devils MC Germany Chapter der Black Devils gibt es in Wiesbaden, Hanau, Friedrichshafen, Metzingen, Günzburg, Ravensburg, Nomads, Schierstein, Mainz, Rüdesheim, Borderland, Waldkirch, Haslach, Neuenburg, Lörrach, Neckartal Impressionen in Bildern Weitere Nachrichten aus dem Ortsbezirk Südost lesen Sie hier.
Vor 50 Jahren in Wiesbaden gegründet – der Motorrad-Club feiert ein ganzes Wochenende in seiner Heimatstadt Nicht nur "Black Devils"-Mitglieder in ihren Kutten feiern – auch zahlreiche interessierte Bürger sind auf dem Schlachthof-Gelände dabei. (Foto: Volker Watschounek) WIESBADEN - Als der Motorrad-Club "Black Devils" im Jahre 1969 in Wiesbaden gegründet wurde, hätte sicherlich niemand daran gedacht, dass er sich 50 Jahre später zum größten Motorrad-Club in Deutschland entwickelt haben könnte. Es war damals die Zeit, als die GI ´s aus Vietnam kommend in Deutschland die Wirren des Krieges vergessen wollten und der Film "Easy Rider" in die Kinos kam. Im Unterschied zu vielen Motorrad-Clubs, welche durch Soldaten anderer NATO-Länder in dieser Zeit gegründet wurden, haben die Black Devils einen deutschen Ursprung. Sie setzten sich aus der sozialistisch geprägten Arbeiter-Jugend zusammen und suchten ihre eigene Welt außerhalb von Job und Familie. Im Schlachthof auch Gäste aus Italien Am vergangenen Wochenende feierten die Black Devils nun mit rund 8000 Motorradfreunden und 200 befreundeten Clubs aus ganz Europa das 50-jährige Jubiläum.
Informationen Zugriffe 434 Dateiname Aufnahmedatum 27. Juli 2019 Datum hochgeladen 23. Februar 2020 Bildmaße 1. 685 × 3. 000 Dateigröße 1, 33 MB Kameramodell HUAWEI GRA-L09 Belichtung 39989/1000000 s Blende f/2 Brennweite 3, 83mm ISO-Empfindlichkeit 500 Kategorien sonstiges Die Toten Hosen LIVE - auf Tour Tickets
Ideal zur Vorbereitung auf die Zentrale Prüfung in Klasse 10! Typ: Arbeitsblätter Umfang: 5 Seiten (0, 4 MB) Verlag: School-Scout Autor: Must, Thomas Auflage: (2010) Fächer: Latein Klassen: 7-10 Schultyp: Gymnasium Dem Gewalttätigen ist jeder Grund recht, um seinen Willen durchzusetzen. So könnte Phaedrus beim Schreiben seiner Fabel "Der Wolf und das Lamm" (Lupus et Agnus) gedacht haben. Die Römer nutzten die Gedichtform gerne und häufig, um ihren Zuhörern und Lesern Erzählungen aus dem Bereich der Mythologie und Legendenbildung näher zu bringen oder aktuelle Zustände in Gesellschaft und Politik zu propagieren oder gar zu kritisieren. Ab dem 3. Lernjahr Latein. Ideal als Übung oder Klausur für die Arbeit mit der Lateinischen Lektüre. Inhalt: Fabel, Aufgaben (Übersetzung und Interpretation), Lösung Empfehlungen zu "Gedichtanalyse: Phaedrus I, 1: Der Wolf und das Lamm (Fabel in Versform mit ca. 90 Wörtern)" Die folgenden Seiten könnten ebenfalls für Sie interessant sein:
Latein I. Lupus et Agnus Ad rivum eundem lupus et agnus venerant, siti compulsi. Superior stabat lupus, longeque inferior agnus. Tunc fauce improba latro incitatus iurgii causam intulit; 'Cur' inquit 'turbulentam fecisti mihi aquam bibenti? ' Laniger contra timens 'Qui possum, quaeso, facere quod quereris, lupe? A te decurrit ad meos haustus liquor'. Repulsus ille veritatis viribus 'Ante hos sex menses male' ait 'dixisti mihi'. Respondit agnus 'Equidem natus non eram'. 'Pater hercle tuus' ille inquit 'male dixit mihi'; atque ita correptum lacerat iniusta nece. Haec propter illos scripta est homines fabula qui fictis causis innocentes opprimunt. Übersetzung I. Der Wolf und das Lamm Zum selben Bach waren, vom Durst getrieben, ein Wolf und ein Lamm gekommen. Weiter oben stand der Wolf, bei weitem weiter unter das Lamm. Darauf fhrte der Ruber, angetrieben von einem gefrigen Maul, den Grund eines Streites herbei; Warum, fragte er, hast du mir das Wasser zum Trinken trbe gemacht? Dagegen sprach das sich frchtende Lamm: Wer knnte, frage ich, das machen, was du beklagst, Wolf?