Die Untergründe müssen ihre Ausgleichsfeuchte erreicht haben: Beton und Zementestrich: max. 4 Gew. -% Anhydritestrich: max. 0, 5 Gew. -% Magnesitestrich: 2–4 Gew. -% Steinholzestrich: 4–8 Gew. -% Aufsteigende Feuchtigkeit ist auszuschließen, bei Anhydrit- und Magnesitestrich ist eine Abdichtung gegen Erdreich zwingend erforderlich. Untergrundvorbereitung Untergrund durch geeignete Maßnahmen wie z. Kugelstrahlen oder Fräsen so vorbereiten, daß er die aufgeführten Anforderungen erfüllt. Ausbruch- und Fehlstellen im Untergrund mit den Disbocret ® -PCC-Mörteln oder den Disboxid EP-Mörteln oberflächenbündig verfüllen. Materialzubereitung Härter der Grundmasse zugeben. Mit langsam laufendem Rührwerk (max. 400 U/min. ) intensiv mischen. In ein anderes Gefäß umfüllen und nochmals gründlich mischen (Umtopfen). Wenn das Material pigmentiert werden soll, wird zuerst der Grundmasse die Farbpaste (1 Folienbeutel Disboxid 980 NEFA®POX-Farbpaste auf 25 kg Disboxid 462 EP-Siegel) zugegeben und aufgerührt.
250–500 g/m2 je Auftrag Kratzspachtelung für feinraue, ebene Untergründe Rautiefe bis 1 mm: - DisboXID 462: ca. 660 g/mm/m2 - DisboADD 942: ca. 1000 g/mm/m2 Für raue, unebene Untergründe Rautiefe ab 1 mm: - DisboXID 462: ca. 500 g/mm/m2 - DisboADD 943: ca. 500 g/mm/m2 Mörtelbelag*: - DisboXID 462: ca. 190 g/mm/m2 - DisboADD 946: ca. 1900 g/mm/m2 Hohlkehlen: - DisboXID 462: ca. 150 g/m - DisboADD 946: ca. 1500 g/m Exakte Verbrauchswerte durch Musterlegung am Objekt ermitteln. * Partielle Ausbesserungen auf Balkonbodenflächen sind durchführbar. Wegen der unterschiedlichen Ausdehnungen zwischen EP-Mörtel und Beton ist ein flächiger Einbau im Außenbereich im Verbund nicht möglich, da es zu Rissbildungen kommen kann. Gefahr Lagerungsbedingungen Kühl, trocken, frostfrei. Originalverschlossenes Gebinde mindestens 1 Jahr lagerstabil. Bei niedrigen Temperaturen den Werkstoff vor der Verarbeitung bei ca. 20 °C lagern. Reinigungsanleitung für Geräte Sofort nach Gebrauch und bei längeren Arbeitsunterbrechungen mit Disboxid 419 Verdünner.
DisboXID 462 2K-EP-Grundierung, transparent Transparentes 2K-Epoxidflüssigharz zur Grundierung und Versiegelung von mineralischen Bodenflächen. hier gehts zum Kontaktformular Telefon: 03533/4879450 Verwendungszweck: Als Grundierung und Kratzspachtelung unter Bodenbeschichtungen auch in den Disbon Parkhaus-Systemen OS 8 IV, OS 10 und 11 a + b. Als Bindemittel für DisboADD 946 Quarzsandmischung, 0, 01 - 2, 0 mm, zur Herstellung von hochverschleißfesten Industriebelägen, Hohlkehlen sowie zum Reprofilieren von Ausbruchstellen. Als glatte oder rutschhemmende Versiegelung, zum Vergießen von Rissen. Geprüft nach den AgBB-Prüfktiterien für VOC-Emissionen aus innenraumrelevanten Bauprodukten. Das Bewertungsschema des AgBB (Ausschuss zur gesundheitlichen Bewertung von Bauprodukten) wurde von den Umwelt- und Gesundheitsbehörden für die Verwendung von Baumaterialien in sensiblen Bereichen, wie z. B. Aufenthaltsräumen, abgeleitet. Eigenschaften: hohes Penetrationsvermögen flügelglättbar gut chemikalienbeständig dauernassbelastbar mechanisch extrem belastbar erfüllt die Anforderungen der DIN EN 1504-2: Oberflächenschutzsysteme für Beton emissionsminimiert geprüft gegen rückwärtige Feuchteeinwirkung über 56 und 250 Tage frei von lackbenetzungsstörenden Substanzen Materialbasis: Niedrigviskoses 2K-Epoxidharz, total solid gem.
Abbildung ähnlich Disbon 462 Disboxid EP-Siegel 2, 5 kg Blech K-Gebinde Transparent Art-Nr. : 1001-009694 Transparentes 2K-Epoxidflüssigharz zur Grundierung und Versiegelung von mineralischen Bodenflächen. Umrechnungsfaktoren 1 KAR (Karton) 4 ST (Stück) 25 KG (Kilogramm) 10 ST (Stück) 1 PAL (Palette) 72 ST (Stück) 1 ST (Stück) 1 ST (Stück) Ihrem Warenkorb hinzugefügt Produkteigenschaft - Hohes Penetrationsvermögen - Flügelglättbar - Gut chemikalienbeständig - Dauernassbelastbar - Mechanisch extrem belastbar - Erfüllt die Anforderungen der DIN EN 1504-2: Oberflächenschutzsysteme für Beton - Emissionsminimiert - Geprüft gegen rückwärtige Feuchteeinwirkung über 56 und 250 Tage - Frei von lackbenetzungsstörenden Substanzen Verarbeitungstemp. /Luftfeuchte Werkstoff-, Umluft- und Untergrundtemperatur: Mind. 10 °C, max. 30 ° relative Luftfeuchtigkeit darf 80% nicht überschreiten. Die Untergrundtemperatur sollte immer mindestens 3 °C über der Taupunkttemperatur liegen. Verbrauch Grundbeschichtung: - ca.
H314 Verursacht schwere Verätzungen der Haut und schwere Augenschäden. H317 Kann allergische Hautreaktionen verursachen. H412 Schädlich für Wasserorganismen, mit langfristiger Wirkung. P260 Staub / Rauch / Gas / Nebel / Dampf / Aerosol nicht einatmen. P262 Nicht in die Augen, auf die Haut oder auf die Kleidung gelangen lassen. P264 Nach Gebrauch x gründlich waschen. P280 Schutzhandschuhe / Schutzkleidung / Augenschutz / Gesichtsschutz tragen. P303 + P361 + P353 BEI BERÜHRUNG MIT DER HAUT (oder dem Haar): Alle kontaminierten Kleidungsstücke sofort ausziehen. Haut mit Wasser abwaschen / duschen. P305 + P351 + P338 + Einsatzbereich Innen Außen Geeignete Untergründe Mineralisch Verarbeitung Putze & Bauchemie Rollen Streichen Spachteln Farbtonbezeichnung Transparent Härter Gebinde 200 Gebinde ME KG Spez. Gewicht Ca. 1, 1 g/cm³
Organische Farbstoffe (z. B. in Kaffee, Rotwein oder Blättern) sowie verschiedene Chemikalien (z. Desinfektionsmittel, Säuren u. a. ) können zu Farbtonveränderungen führen. Die Funktionsfähigkeit wird dadurch nicht beeinflußt. Lagerung Kühl, trocken, frostfrei Originalverschlossenes Gebinde mindestens 2 Jahre lagerstabil. Bei tieferen Temperaturen den Werkstoff vor der Verarbeitung bei ca. 20 °C lagern. Dichte ca. 1, 1 g/cm 3 Trockenschichtdicke ca. 95 µm/100 g/m 2 Druckfestigkeit > 65 N/mm² Viskosität 20 °C, ca. 500 mPas Geeignete Untergründe Alle mineralischen Untergründe. Der Untergrund muß tragfähig, formstabil, fest, frei von losen Teilen, Staub, Ölen, Fetten, Gummiabrieb und sonstigen trennend wirkenden Substanzen sein. Zementöse, kunststoffvergütete Ausgleichsmassen sind auf ihre Beschichtungsfähigkeit hin zu überprüfen, ggf. sind Probeflächen anzulegen. Die Oberflächenzugfestigkeit des Untergrundes muß im Mittel 1, 5 N/mm 2 betragen. Der kleinste Einzelwert darf 1, 0 N/mm 2 nicht unterschreiten.
Wartezeiten Die Wartezeiten zwischen den Arbeitsgängen sollten bei 20 °C mind. 16 Stunden und max. 3 Tage betragen. Bei längeren Wartezeiten muß die Oberfläche des vorangegangenen Arbeitsganges angeschliffen werden, wenn sie nicht abgesandet wurde. Der angegebene Zeitraum wird durch höhere Temperaturen verkürzt und durch niedrigere verlängert. Trocknung/Trockenzeit Bei 20 °C und 60% relativer Luftfeuchtigkeit nach ca. 1 Tag begehbar, nach ca. 3 Tagen mechanisch belastbar, nach ca. 7 Tagen völlig ausgehärtet. Bei niedrigen Temperaturen entsprechend länger. Während des Aushärtungsprozesses (ca. 24 Std. bei 20 °C) aufgetragenes Material vor Feuchtigkeit schützen, da sonst Oberflächenstörungen und Haftungsminderungen auftreten können. Werkzeugreinigung Sofort nach Gebrauch und bei längeren Arbeitsunterbrechungen mit Disboxid 419 Verdünner.
Ist eine Kupferrohrleitung erst einmal gelegt, kann sie bis zu 60 Jahre problemlos verwendet werden. Das heißt, wenn keine Fehler bei der Verbindung gemacht worden sind oder Material minderwertiger Qualität verwendet worden ist. Sollten Kupferrohre jedoch falsch montiert worden sein, können Sie mit der Zeit undicht werden – das Nachlöten ist dann notwendig. Vorkenntnisse vonnöten Vorkenntnisse sind beim Nachlöten unbedingt erforderlich. Kupferrohr abdichten ohne löten. Dabei sind es nicht mal die Vorkenntnisse was das Löten betrifft: Sie müssen in Erfahrung bringen, auf welche Weise die Kupferrohre miteinander verbunden worden sind. Denn es gibt tatsächlich unterschiedliche Möglichkeiten: weichlöten hartlöten hochtemperaturlöten schweißen Je nachdem welche Verarbeitungstechnik bei der Verbindung der Rohre verwendet worden ist, müssen Sie auf dieselbe wieder zurückgreifen. Verschiedene Vorschriften und Regelungen geben sogar vor, dass bestimmte Lote verwendet werden müssen oder nicht verwendet werden dürfen. Vor allem bei Trinkwasserleitungen und Gasleitungen ist besondere Vorsicht geboten, auch beim Nachlöten.
Kupferrohre werden im Sanitärbereich verwenden und als Wasserleitungen verlegt. Wenn ein solches Rohr dann undicht ist, kann es zu einem erheblichen Wasserschaden kommen. Selbst kleine Risse oder Löcher können je nach Wasserdruck dann fatale Folgen haben. Erfahren Sie hier, wie Sie bei einem undichten Kupferrohr reagieren sollten und was im Notfall zu tun ist. Wo kommt die undichte Stelle her? Selbst wenn ein Kupferrohr von noch so hoher Qualität ist und eventuell fachmännisch verlötet worden ist, so kann es doch unterschiedliche Gründe geben, die zu einer undichten Stelle im Rohr führen können: eigener Fehler, zum Beispiel aufgrund einer unbedachten Bohrung Materialermüdung Lochfraß undichte Lötverbindungen undichte Steckverbindungen Je nachdem, was genau der Grund für eine undichte Stelle ist, können unterschiedliche Maßnahmen notwendig sein. Erste Schritte im Notfall Wenn Sie versehentlich eine Kupferleitung in der Wand angebohrt haben, dann ist erstmal der Schreck groß. Vor allem fließt das Wasser mit ordentlich Bar durch eine solche Leitung, sodass es nicht ausreicht, etwas Klebeband auf die betroffene Stelle zu kleben.