Bis Ende des 19. Jahrhunderts Schon vor über 3600 Jahren wurden Vorschriften (Gesetzestafeln der Hammurapi) für Augenoperationen erlassen: Der Arzt sollte für eine erfolgreiche Operation eine Belohnung erhalten, bei Misserfolg beide Hände abgehackt bekommen. Im alten Griechenland sowie im antiken Rom ist die Behandlung von Augenerkrankungen bzw. -verletzungen ebenfalls nachgewiesen. Im Mittelalter wurde die Aufgabe der Augenärzte von sogenannten "Starstechern" übernommen. Mittels eines speziellen Messers wurde die trübe Linse (Cataract - Grauer Star) in das Auge hineingedrückt. Der Komponist Georg Friedrich Händel beispielsweise überlebte zwar seine Operation, blieb aber Zeit seines Lebens blind. Historische Nachbauten - optiker holz. Seit dem 13. Jahrhundert werden Brillen zur Korrektur von Sehschwächen verwendet. Die Anatomie und die genaue Funktionsweise des Auges waren jedoch bis zum 18. Jahrhundert weitgehend unbekannt. Durch die Erfindung des Mikroskops konnten Einzelheiten ab dem 19. Jahrhundert untersucht und systematisch für die Therapie nutzbar gemacht werden.
Und tatsächlich bezeugt eine Predigt des Dominikanermönchs Giordano da Rivalto, dass bereits um 1280 Brillen in Norditalien hergestellt wurden. In der Malerei taucht die Brille zum ersten Mal um 1350 auf Wandmalereien des italienischen Malers Tommaso da Modena auf, in zwei Porträts kirchlicher Würdenträger. Wie sahen Brillen im Mittelalter aus? Antike Optiker-Brillen online kaufen | eBay. Die ersten Brillen besaßen noch keine Bügel. Sie waren nicht viel mehr als zwei in Metall, Horn oder Holz eingefasste Konvexlinsen, die über der Nase mit einem Steg verbunden waren. Diese sogenannten Nietbrillen breiteten sich rasch auch nach Nordeuropa aus, wo sie zunächst vor allem bei Klerikern und Gelehrten begehrt waren – Menschen eben, deren Leben vom Lesen und Schreiben geprägt war. So kam schließlich die Brille in Deutschland an. Das aufwendige Schleifen von Steinen wurde überflüssig, als die Kunst, weißes Glas ohne Einschlüsse herzustellen, vervollkommnet wurde. Und hier spielt Italien – genauer gesagt, die nahe bei Venedig gelegene Inselgruppe Murano – wiederum eine entscheidende Rolle bei der Entstehung der Brille.
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So z. die Band- oder Bindbrille, bei denen die Fassungen durch einen breiten Lederriemen verbunden waren. Den Lederriemen konnte man um den Kopf schnallen. Der Vorteil dieser Brille war, dass sie einen besseren Halt vor den Augen gewährleisteten und der Druck auf den Nasenrücken wesentlich geringer ausfiel. Oder die Mützenbrille aus dem 15. – 16. Jahrhundert, die an dem Schirm einer Mütze befestigt war. Brille, 2. Hälfte 19. Jahrhundert - Schmuck, Uhren und Kunst des 20. Jahrhunderts 17.05.2018 - Erzielter Preis: EUR 325 - Dorotheum. Etwas später entwickelte sich die Stirnreifenbrille: sie hing an einem Reifen aus Metall, der den Kopf umfasste. Im Jahr 1762 malte die Malerin Anna Dorothea Therbusch ein Selbstbildnis mit einem Stirnband, an welchem nur ein einziges Glas befestigt ist. Ein Einglas, das mit Hilfe eines Stiels vor dem Auge gehalten wurde, kannte man schon lange, es wurde als Sehhilfe bis kurz vor der Entdeckung der Brille benutzt; auch danach blieb es parallel zur Brille in Gebrauch was in einigen Gemälden aus dem 14. bis 16. Jahrhundert zu sehen ist. Später, im 17. und 18. Jahrhundert wurde das Einglas dann von denjenigen, die keine Brille tragen wollten, benutzt.
Die Macht der Farben Georg Bartisch beschrieb in seinem Buch "Ophthalmodouleia" (Dresden 1583) grüne Gegenstände, die zur Kräftigung der Augen anzuschauen seien. In Christoph Scheiners "Das Auge oder die Grundlagen der Optik" (Innsbruck 1619) findet man eine Erklärung zur Farbempfindung der Netzhaut bei Vorhalten farbiger Gläser. Ludwig Böhm (1811-1869) empfahl für kranke Auge blaue Gläser. Brille 19 jahrhundert planet of tech. Er erklärte, daß durch Kobaltoxid azurblau gefärbte Gläser am geeignetsten seien um die Lichtintensität zu schwächen. Böhm ließ um 1840 in Rathenow plankonvexe und plankonkave Brillengläser in sechs blauen Farbnuancen herstellen. Heinrich Magus entschied sich 1875 für sogenannte "Rauchgläser" (Beimengung von Braunstein und Nickel). Der französiche Arzt Marie Theodore Fieuzal (1836-1888) führte aus, daß die unsichtbaren kurzwelligen Ultraviolettstrahlen den Augen schaden und gerade die blauen Gläser diese Strahlung (da damals noch kein UV-Blocker zur Verfügung stand) hindurchlassen. Er empfahl auf Grund seiner Erkenntnisse gelbe Filtergläser (Beimengung von Eisen oder Kupferoxid).
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