In unserem nunmehr dritten Band der beliebten Reihe "Damals auf Linie" hat EK-Autor Peter F. Linhart erneut sein Archiv "durchstöbert" und zahlreiche interessante Bilder vom Linienbus-Alltag der siebziger und achtziger Jahre zusammengetragen.
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Hersteller EK-Verlag Produktart Kataloge, Bücher & Software Technik & Modellinformationen Spurweite neutral Altershinweis nicht geeignet unter 14 Jahren Linienbusse der fnfziger und sechziger Jahre Omnibusse von Bssing, Henschel, Krupp usw. sind schon lange Geschichte. Einige von uns sind noch damit gefahren und durften sie live erleben. Viele kennen sie aber nur noch von Bildern, aus Bchern oder von Erzhlungen. Vergessen sind sie jedenfalls nicht und werden es auch nie sein. Dieses Buch widmet sich den Linienbussen, genauer gesagt den Stadtlinienbussen, mit denen die Menschen in der Wirtschaftswunderzeit also den fnfziger und sechziger Jahren zur Schule, zur Arbeit oder zum Einkauf gefahren sind. Damals machte es noch richtig Freude, am Busbahnhof zu stehen und die Vielfalt zu beobachten, die es an Fahrzeug- und Karosserieherstellern, Eigen- und Umbauten sowie Kleinserien und Sondermodellen gab. Zahlreiche hochwertige, bisher meist unverffentlichte Fotos laden zu dieser interessanten Zeitreise ein und veranschaulichen, wie man damals in der Bundesrepublik mit dem Linienbus unterwegs war.
Omnibusse von Büssing, Henschel, Krupp usw. sind schon lange Geschichte. Einige von uns sind noch damit gefahren und durften sie live erleben. Viele kennen sie aber nur noch von Bildern, aus Büchern oder von Erzählungen. Vergessen sind sie jedenfalls nicht und werden es auch nie sein. Den Linienbussen, genauer gesagt den Stadtlinienbussen, mit denen die Menschen in der Wirtschaftswunderzeit – also den fünfziger und sechziger Jahren – zur Schule, zur Arbeit oder zum Einkauf gefahren sind, wollen wir uns in diesem Buch widmen. Damals machte es noch richtig Freude, am Busbahnhof zu stehen und die Vielfalt zu beobachten, die es an Fahrzeug- und Karosserieherstellern, Eigen- und Umbauten sowie Kleinserien und Sondermodellen gab. Zahlreiche hochwertige, bisher meist unveröffentlichte Fotos laden zu dieser interessanten Zeitreise ein und veranschaulichen, wie man damals in der Bundesrepublik mit dem Linienbus unterwegs war. Auch einige Omnibusbetriebe werden gezeigt und vorgestellt, so dass in diesem Bildband bestimmt keine Langeweile aufkommt.
Artikel-Nr. : EK 6756 Auf Lager innerhalb 2 - 14 Tagen lieferbar 19, 80 € Preis inkl. MwSt., zzgl. Versand Frage stellen Beschreibung Peter F. Linhart Omnibusse der siebziger und achtziger Jahre Die siebziger Jahre waren im westdeutschen Omnibusbau geprägt vom neu entwickelten Standardbus, der sich in kurzer Zeit mehr und mehr Geltung verschaffte. Mercedes, MAN und Magirus sowie anfangs noch Büssing brachten zwar jeweils eigene Standardbusse auf den Markt, doch aufgrund der VÖV-Vorgaben waren diese einander nun sehr ähnlich. Mit dieser Vereinheitlichung wurde die große Typenvielfalt der fünfziger und sechziger Jahre massiv zurückgedrängt - was auch zur Folge hatte, dass zahlreiche kleinere Aufbautenhersteller unter den neuen Rahmenbedingungen nicht mehr konkurrenzfähig waren und vom Markt verschwanden. Mit dem Standardbus hielten gleichzeitig weitere wegweisende Technologien Einzug. Vor allem der von Mercedes entwickelte Schub-Gelenkbus mit Heckantrieb und elektronischer Knickwinkelsteuerung war ein wichtiger Meilenstein der Omnibus-Entwicklung.
19, 80 € versandkostenfrei * inkl. MwSt. Sofort lieferbar Versandkostenfrei innerhalb Deutschlands 0 °P sammeln Gebundenes Buch Jetzt bewerten Jetzt bewerten Merkliste Auf die Merkliste Bewerten Teilen Produkt teilen Produkterinnerung Die siebziger Jahre waren im westdeutschen Omnibusbau geprägt vom neu entwickelten Standardbus, der sich in kurzer Zeit mehr und mehr Geltung verschaffte. Mercedes, MAN und Magirus sowie anfangs noch Büssing brachten zwar jeweils eigene Standardbusse auf den Markt, doch aufgrund der VÖV-Vorgaben waren diese einander nun sehr ähnlich. Mit dieser Vereinheitlichung wurde die große Typenvielfalt der fünfziger und sechziger Jahre massiv zurückgedrängt - was auch zur Folge hatte, dass zahlreiche kleinere Aufbautenhersteller unter den neuen Rahmenbedingungen nicht mehr konkurrenzfähig waren und vom …mehr Autorenporträt Andere Kunden interessierten sich auch für Die siebziger Jahre waren im westdeutschen Omnibusbau geprägt vom neu entwickelten Standardbus, der sich in kurzer Zeit mehr und mehr Geltung verschaffte.
Ist eine Tischverlängerung bei einer Schweizer Kante möglich? Dein Tisch ist dir nicht groß genug? Du brauchst hin und wieder einen ausziehbaren Esstisch für Feierlichkeiten oder andere Anlässe mit mehreren Personen? Dann kommt vielleicht eine Erweiterung der Tischlänge mit einer individuellen Tischverlängerung in Frage. Eine Verlängerung der Tischplatte mit einer Schweizer Kante ist aber nur bedingt möglich. Die Kanten können ohne Abschneiden der Schweizer Kante nicht so einfach ineinandergreifen. Tischkante schweizer kante 11. Ist eine individuelle Tischverlängerung mit Schweizer Kante gewünscht, frage dazu bitte über unser Kontaktformular hier klicken bei uns nach. Kann ich die Schweizer Kante selber fräsen? Du bist handwerklich geschickt und hast auch diverse Werkzeuge in deinem Bestand? Du möchtest die Schweizer Kante selber fräsen und deine nächste Überlegung ist, wie du das am besten machst? Der eigenhändige Schnitt an einer einfachen Kreissäge ist so leicht nicht möglich. Für einen flachen Winkel der Kante benötigt man einen großen Fräser oder eine Oberfräse.
Hat die Eckbank eine Gesamttiefe* von 66cm, dann ziehen Sie dieses Maß den Gesamtlängen ab. 170cm – 66cm = 104cm | 260cm – 66cm = 194cm. Nun empfehlen wir Ihnen, noch ca. 4-6 cm für die Beinfreiheit abzuziehen. Für eine Eckbank von 170 cm auf 260 cm wäre somit der perfekte Esstisch 100 cm x 190 cm. Zum Sitzen benötigt eine Person 60cm Raum. *Gesamttiefe = Sitzfläche inklusive Lehne. Tischkante schweizer kante radio. Diese finden Sie bei jeder Bank in der Beschreibung.
Den Kauf eines neuen Tischs stellt man sich eigentlich recht einfach vor. Bis es dann an die Details geht. Neben den zahlreichen verschiedenen Tischbeinen gibt es nämlich auch verschiedene Tischkanten zur Auswahl. In diesem Ratgeber stellen wir Ihnen die wichtigsten Tischkanten vor, erklären welche Besonderheiten diese haben und geben zahlreiche Beispiele anhand von Bildern. Anschließend wissen Sie genau Bescheid und können entscheiden, welcher Tisch der richtige für Ihr zu Hause ist. Die Schweizer Kante Über diese Kantenart haben wir bereits einen eigenen Beitrag geschrieben. Diesen finden Sie hier: Schweizer Kante Daher fassen wir hier nur die wichtigsten Merkmale der Schweizer Kante kurz zusammen. Tischkante schweizer kante g. Die sogenannte Schweizer Kante wird ab der Oberkante der Tischplatte nach unten/hinten abgeschrägt. Man spricht auch davon, dass sich die Tischplatte nach unten verjüngt. Dabei spielt es keine Rolle welche Form die Tischplatte (eckig, rund, oval etc. ), oder welchen Winkel die Fase hat. Beispiele für Tischplatten mit Schweizer Kante!