Der Nördlinger Stadtpfarrer und Dekan Paul Erber soll einen Minderjährigen missbraucht haben. Nördlingen. Der Nördlinger Stadtpfarrer und Dekan Paul Erber ist von Bischof Konrad Zdarsa in den Ruhestand versetzt worden. Das berichten die Rieser Nachrichten. Grund dafür sei, dass der katholische Geistliche einen Minderjährigen sexuell missbraucht haben soll. Laut einer Mitteilung des Bistums Augsburg hat Erber die schon mehrere Jahrzehnte zurückliegende Tat eingeräumt und seinen Stellenverzicht angeboten. Auslöser dafür, dass der Missbrauch jetzt ans Licht kam, ist offenbar ein Schreiben, das bereits Anfang November bei der Diözese eingegangen ist, schreibt die Zeitung. Der Bischof habe den Fall an die zuständige Staatsanwaltschaft weitergegeben und die Glaubenskongregation des Vatikans in Kenntnis gesetzt. Zurück zur Übersicht: Bopfingen
21. November 2017, 10:59 Uhr 914× gelesen Fassungslosigkeit, Schock, Schockstarre. Es sind immer dieselben Wörter, die in Nördlingen und Mindelheim zu hören sind, wenn es um den katholischen Nördlinger Stadtpfarrer und Dekan Paul Erber geht. Der wurde vom Augsburger Bischof Konrad Zdarsa am Montag von seinen Ämtern entpflichtet und vorzeitig in den Ruhestand versetzt. Erber hatte eingeräumt, einen Minderjährigen sexuell missbraucht zu haben. Die Staatsanwaltschaft Memmingen erklärte am Montag auf Anfrage, dass die Tat verjährt sei. Der heute 68-jährige Erber arbeitete 13 Jahre lang, von 1983 bis 1996, am Mindelheimer Maristenkolleg und dessen seit 2014 geschlossenen Internat. Laut Staatsanwaltschaft hat er sich zwischen 1983 und 1988 mehrmals an einem in dem Zeitraum über 14-jährigen Buben vergangen. Er habe ihn 'oberhalb der Kleidung' berührt; es handle sich um sexuellen Missbrauch von Schutzbefohlenen. Mehr über das Thema erfahren Sie in der Dienstagsausgabe unserer Zeitung vom 21. 11.
Ein ehemaliger Nördlinger meldet sich bei der Heimatzeitung. Er schreibt, dass der Geistliche sexuell übergriffig wurde. Der katholische Dekan bestreitet das. Seine Familie versorgt Hermann Keßler mit Nachrichten aus der Heimat. Wichtige Artikel oder teils ganze Seiten der Heimatzeitung erreichen den gebürtigen Nördlinger in der Ferne per Post. In den vergangenen Jahren hat Keßler immer wieder die Berichte über den katholischen Dekan Paul Erber gelesen – und sich gewundert, dass nie ein ähnlicher Fall öffentlich wurde, wie der, der schließlich am vergangenen Sonntag zur Sprache kam: Dass der Geistliche einen Jungen sexuell missbraucht hat. In einer Email an unsere Redaktion berichtet Hermann Keßler detailliert, dass der Pfarrer auch ihm gegenüber sexuell übergriffig geworden sei. Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Der Einladung der Katholischen Erwachsenenbildung Donau-Ries, des KDFB Zweigverein Nördlingen und der Kolpingsfamilie ins Kino folgten eine überraschend große Zahl an Besuchern. Mit beeindruckender Realitätsnähe zeigte der Film die Schwierigkeiten und Herausforderungen auf, die sich auftun, wenn in einer kleinen Gemeinde eine große Gruppe von Asylsuchenden aufgenommen werden soll. Viele unterschiedliche Reaktionen und Emotionen werden im Film dargestellt. Die Angst vor Überfremdung kam ebenso zur Sprache wie der aufopferungsvolle Einsatz der Ehrenamtlichen. Bei den betroffenen Flüchtlingen wechseln sich die Dankbarkeit über die freundliche Aufnahme und die Hoffnung auf ein Leben in Frieden ab mit Angst vor der Abschiebung und dem Erschrecken über die Fremdenfeindlichkeit einiger Anwohner. Die dargestellten Problembereiche, wie Schwierigkeiten bei der Suche nach Erstaufnahmeeinrichtungen, die lange Dauer des Anerkennungsverfahrens, die drohende Abschiebung und die schwierige Integration in die Gesellschaft waren auch die Themen, die in der anschließenden Diskussion aufgegriffen wurden und mit denen auch die Helfer hier vor Ort zu kämpfen haben.
Aber auch das Bewusstsein¸ dass es einen Verräter in den eigenen Reihen geben kann¸ sorgt für zusätzliche Spannung. Sinnvoll ist ein Spiel mit mindestens vier Spielern. Ich spiele es meist mit fünf oder sechs Spielern. "Schatten über Camelot" hat für mich zurecht den Sonderpreis gekommen¸ da es eines der besten Brettspiel überhaupt ist. Eine Rezension von: Thomas König
So lange der Verräter nicht enttarnt ist, hat er die Aufgabe, die Spieler heimlich in eine Niederlage zu führen und so selbst zu gewinnen. Wird er enttarnt, kommt es zu einem Endspiel, in dem das kooperative Element aufgegeben wird und der Verräter offen die "Getreuen" in ihren Aktionen behindert. Zu jeder Zeit des Spiels finden verschiedene Konflikte und Aufgaben (" Questen ") gleichzeitig statt. Jeder Spieler entscheidet, wo er mit seinen Fähigkeiten und den Karten auf seiner Hand den größten Erfolg haben kann. Ständige Aufgaben sind der Kampf gegen Pikten und Sachsen, eine Belagerungsarmee und den Schwarzen Ritter. Die einmaligen Questen sind die Suche nach dem Heiligen Gral, der Fund des mächtigen Schwertes Excalibur, Sir Lancelots Rüstung und der Kampf gegen den Drachen. Zielgruppe [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Schatten über Camelot hebt sich durch das kooperative Spielprinzip von anderen Brett- und Gesellschaftsspielen ab. Die Interaktion zwischen den Spielern ist spielentscheidend.
Rush MD von Artipia Games wird ab Dienstag eine erste Erweiterung bekommen. Wird via Kickstarter finanziert werden. Mit I. C. sollen weitere Module in das Spiel eingeführt werden. Trinidad wird ein neues Spiel von heißen. Hier gibt es einen appetittmachenden Trailer. Trinidad ist die Neuauflage von Río de la Plata, welches 2010 erschienen ist. Im Mai wird dieser Kickstarter online gehen. An einer Neuauflage von Schatten über Camelot wird derzeit von Bruno Cathala und Serge Laget gearbeitet Die Trans-Sibirische Eisenbahn wird ebenfalls eine Neuauflage von Rio Grande Games bekommen. Norenberc von Andreas Steding wird als zweite Edition bei White Goblin Games herauskommen. Hier könnt ihr meine Arbeit und die Brettspielbox unterstützen. Vielen Dank an alle, die es bislang schon getan haben. Unterstützung der Brettspielbox: A) via Steady Ich möchte die Brettspielbox weiterentwickeln. Dieses soll sich sowohl auf der Homepage (neue Templatestruktur, Datenbank, weitere Features) wie auch auf dem Videokanal bemerkbar machen.
Das Ausspielen der Karten entscheidet über Sieg oder Niederlage. Spielinhalt: 1 Hauptspielplan Camelot 3 doppelseitige Questentafeln 30 Miniaturen der Ritter und ihrer Feinde 168 Charakter-¸ Ereignis- und Treue-Karten 7 Wappen 8 Würfel 16 Schwerter der Tafelrunde 1 Regelheft 1 Questenbuch 1 Days of Wonder-Webnummer Das Spiel ist für drei bis sieben Spieler ab zehn Jahren gedacht und bietet ein bis zwei Stunden Unterhaltung. Die Karten und auch das Spielbrett sind stimmungsvoll gezeichnet und machen einen sehr schönen Eindruck. Die Spielfiguren sind sehr schön anzusehen und mit einem farblichen Sockel versehen. Durch die farbliche Zuordnung zu den Wappenkarten ist ein weiteres Unterscheidungsmerkmal gegeben. Zusätzlich bietet der Hersteller einen Satz mit bemalten Figuren an. Die Feinde der Ritterkoalition sind in einem dunklerem grau hergestellt. Fazit: Die Ausstattung ist sehr gut und die Regeln verständlich und schnell zu lernen. Der besondere Reiz ist das Spiel miteinander gegen das Spiel.